Hallo liebe Fories,
habe schon öfter hier wegen meiner Probleme geschrieben, aber gerade jetzt ist mir ganz elend zumute und es fällt mir echt schwer davon zu schreiben, aber ich denke, ich muss es mal rauslassen. Deswegen finde ich es umso paradoxer, was ich manchmal tue, nämlich nichts!
Ich nehme mal ein Beispiel: Nach einem harmlosen Streit oder einer etwas intensiveren Diskussion mit meinem Schatzi verfalle ich in so etwas wie eine „Baby-Starre“... weiß nicht, wie ich es anders nennen soll, denn ich fühle mich völlig hilflos, bekomme nichts mehr hin, versteife mich und weine. Es wird erst dann langsam wieder gut, wenn er mich in den Arm nimmt, liebevoll ist zu mir und mir ganz deutlich zeigt, dass er nicht böse ist auf mich oder mich noch lieb hat. Es kommt mir sooo albern vor, aber ich kriege echt nichts mehr auf die Reihe. Es ist auch egal, ob es einen „Schuldigen“ gab bei dem Streit oder er mich fragt, was los ist. Ich kann in dem Moment nichts sagen, schon gar nicht, dass ich es brauche, in den Arm genommen zu werden und zu hören, dass alles wieder gut ist. Ich fühle mich wie kurz vorm Sterben in diesem Moment und ich vermute, dass ich diesen Zustand beenden könnte, wenn ich nur den Mund aufmache, oder? Aber es ist wie eine Blockade, ein Schalter, der umgelegt wird und dann falle ich wie in eine Starre. Mein Schatzi hat neulich sogar richtig Angst bekommen, weil er nicht wusste, was er tun sollte, weil es ein „harmloser“ Anlass war....
Kennt das jemand oder hat da wer ne Meinung zu? Danke schon mal!
habe schon öfter hier wegen meiner Probleme geschrieben, aber gerade jetzt ist mir ganz elend zumute und es fällt mir echt schwer davon zu schreiben, aber ich denke, ich muss es mal rauslassen. Deswegen finde ich es umso paradoxer, was ich manchmal tue, nämlich nichts!
Ich nehme mal ein Beispiel: Nach einem harmlosen Streit oder einer etwas intensiveren Diskussion mit meinem Schatzi verfalle ich in so etwas wie eine „Baby-Starre“... weiß nicht, wie ich es anders nennen soll, denn ich fühle mich völlig hilflos, bekomme nichts mehr hin, versteife mich und weine. Es wird erst dann langsam wieder gut, wenn er mich in den Arm nimmt, liebevoll ist zu mir und mir ganz deutlich zeigt, dass er nicht böse ist auf mich oder mich noch lieb hat. Es kommt mir sooo albern vor, aber ich kriege echt nichts mehr auf die Reihe. Es ist auch egal, ob es einen „Schuldigen“ gab bei dem Streit oder er mich fragt, was los ist. Ich kann in dem Moment nichts sagen, schon gar nicht, dass ich es brauche, in den Arm genommen zu werden und zu hören, dass alles wieder gut ist. Ich fühle mich wie kurz vorm Sterben in diesem Moment und ich vermute, dass ich diesen Zustand beenden könnte, wenn ich nur den Mund aufmache, oder? Aber es ist wie eine Blockade, ein Schalter, der umgelegt wird und dann falle ich wie in eine Starre. Mein Schatzi hat neulich sogar richtig Angst bekommen, weil er nicht wusste, was er tun sollte, weil es ein „harmloser“ Anlass war....
Kennt das jemand oder hat da wer ne Meinung zu? Danke schon mal!
02.11.2009 13:50 • • 03.11.2009 #1
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