Bei mir ist das eher das Gegenteil.
Schon vor ein und halb Jahren wollte mein Psychiater mich in eine Klinik einweisen aufgrund von
Trigger
Suizidalität.
Ich erachtete es wohl aber besser als Lösung dass meine Mutter bei mir einzieht (warum auch immer).
Sie ja das Übel aller Probleme war.
Nachdem ich schon so instabil war holte ich mir beim Hausarzt Tavor, nehme es seitdem die Dosis musste immer gesteigert werden. Dazu Ibuprofen jeden Tag gegen die Schmerzen.
Und noch einige Psychopharmaka.
Also eine bunte Mischung.
4 Klinik Aufenthalte wurden geplant alle habe ich am selben Tag wieder verlassen. Entweder war ich zu instabil oder ich wollte keinen Entzug machen. Meinen Psychiater habe ich nicht mehr.
Zahnarzt war ich auch nicht mehr seitdem langsam verkommen die Zähne.
Ich frage mich oft warum ich mich gegen alles währe was mir helfen könnte. Vielleicht geht es um Kontrolle. Oder die Angst vor Ärzten kennt das jemand?
13.10.2024 00:26 • • 17.10.2024 #1