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Angor
Hallo

Ich möchte mich natürlich nicht so weit aus dem Fenster lehnen, und Dir raten, entgegen den Rat der Ärzte Deine Mutter nach Hause zu holen.

Ich kann nur meine Meinung schreiben was ich tun würde, wenn es meine Mutter wäre.
Ich würde sie da raus holen, sie würde ja zu Hause gut betreut und man kann sie ambulant weiter behandeln lassen.

Wie soll denn ein depressiver Mensch gesund werden bei der Vorgeschichte und diesem ständigen Rumgeplänkel und offensichtlich inkompetenten Ärzten?

Falls was akutes auftreten sollte, kann man sie dann ja immer noch ins KH bringen, dann aber in ein anderes.

Alles Gute für Deine Mutter und Dich!

LG Angor

28.05.2018 06:24 • x 2 #161


Abendschein
Lieber @Linus ich schließe mich den anderen an. Hole Deine Mama da raus. Sei tapfer,
Du schaffst das. Du hast schon soviel geschafft. Ich sage Dir mal etwas
und das stimmt wirklich. Ich habe einen Entzündungswert immer zu hoch, also
den Entzündungswert. Meine Ärztin sagt, das habe ich schon lange. Es ist nicht schlimm.
Hole sie nach Hause, denn da kann sie auch betreut werden. Wenn sie da schon Depris
bekommt. Wir stehen hinter Dir, Du schaffst das. Ganz bestimmt.

28.05.2018 06:53 • x 2 #162


A


Zittere heute Nacht um das Leben meiner Mama

x 3


W
Hallo lieber @Linus ,

ich denke auch hole deine Mom aus dem Kh raus..in gewohnter Umgebung wird sich sicher besser erholen.
Alles andere kann man ambulant behandeln, deine Mutter muß dringend da raus.

Wünsche euch alles Gute !

Liebe Grüße
Waage

28.05.2018 07:06 • x 4 #163


petrus57
Moin Linus

Nach gut 4 Monaten Krankenhausaufenthalt ist es eigentlich genug. Aber ich finde es im Gegensatz zu dir gut, dass die Ärzte versuchen herauszubekommen wo der Entzündungherd steckt. Meine Frau wurde mal aus dem Krankenhaus entlassen obwohl viele Laborwerte mies waren. Die haben sich nicht mal die Mühe gemacht herauszubekommen wo das herkommt.

Die Krankenhäuser bekommen ja nur die Fallpauschale bezahlt. Egal wie lange man im Krankenhaus liegt. Meist wird man noch halb krank entlassen.

Petrus

28.05.2018 08:18 • x 1 #164


P
Ich finde auch wichtig, dass ihr versucht, den Herd der Entzündung zu finden. Auch wenn es ambulant geschieht.

28.05.2018 08:34 • x 1 #165


A
Ich würde sie auch nach Hause holen.
Natürlich kann euch letzten Endes keiner die Entscheidung abnehmen, aber in eine Krankenhaus zurück das kann sie doch jederzeit... im Krankenhaus wird man nicht gesund. DAs ist meine Meinung...wir haben damals aus Sorge und Angst meinen Opa nicht nach Hause geholt (es ging ihm allerdings auch nicht gut, aber egal) und wir bereuen es sehr.

28.05.2018 09:25 • x 1 #166


Linus42
Ihr Lieben,

vielen Dank für den zahlreichen Zuspruch Bin heute Morgen wieder mit tierischer Angst aufgewacht, Schlafstörungen die halbe Nacht....

Ihr macht mir aber Mut... und ich bin irgendwie darin bestärkt, Mama da rauszuholen. Sie rief übrigens gerade an und ich hatte das Gefühl, als wäre sie Zuhause. Sie säße nun auf dem Flur und hat sich mit ner Patientin angefreundet. Sie war topfit, fühlt sich so und klingt auch genauso....

Letzter Stand am Freitag war, daß sie heute nochmal nen Bluttest machen. Vielleicht sei es ja Rheuma? Ich werde diesen Göttern aber auf jeden Fall gleich sagen, daß sie Mama zur Wochenmitte hin entlaßfertig machen sollen. Dieser Albtraum muß endlich ein Ende haben. Es geht einfach nicht mehr

Was haben wir Beide durchgemacht seit Mitte Februar Hab ja einiges hier berichtet. Auch ich bin seitdem nur noch ein Wrack. Wie oft bin ich heulend aus dem Krankenhaus ins Auto gestiegen. Nee, Leute - wir können nicht mehr.... Man kann das nicht mehr in Worte fassen. Wir haben traurige Szenen durch, die gibt es nur in einem schlechten Film... Ganz ehrlich....

Freue mich sehr über Euren Zuspruch, vielen Dank!

28.05.2018 10:20 • x 3 #167


P
Zitat von Linus42:
Ihr Lieben, vielen Dank für den zahlreichen Zuspruch Bin heute Morgen wieder mit tierischer Angst aufgewacht, Schlafstörungen die halbe Nacht.... Ihr macht mir aber Mut... und ich bin irgendwie darin bestärkt, Mama da rauszuholen. Sie rief übrigens gerade an und ich hatte das Gefühl, als wäre sie Zuhause. Sie säße nun auf dem Flur und hat sich mit ner Patientin angefreundet. Sie war topfit, fühlt sich so und klingt auch genauso.... Letzter Stand am Freitag war, daß sie heute nochmal nen Bluttest machen. Vielleicht sei es ja Rheuma? Ich werde diesen ...


Ich hoffe, Du bist Dir darüber bewusst, dass du sofort, wenn deine Mama zuhause ist, dien Leben in den Griff kriegen musst. Für dich und auch für deine Mama. Also überleg was Dir noch wichtig ist und beim Rest wag einen Neuanfang. Und begieb dich bitte in professionelle und regelmäßige Behandlung.

28.05.2018 10:35 • #168


Linus42
Ihr Lieben,

es gibt Neuigkeiten - und wie Ihr mich kennt, wieder neue Unsicherheiten... Die Unruhe macht mich wahnsinnig....

Meine Mutter ist ENDLICH aus dem Krankenhaus Nach 17 Wochen bangen, sorgen, Panik, zittern.... hab ich sie gestern da rausgeholt. Sogar ohne Unterschrift und ganz offiziell entlassen. Eine weitere REHA hat sie abgelehnt. Sie will und kann keine Krankenhäuser mehr sehen... Verständlich... Es grenzt an ein kleines Wunder, daß meine Mom es so überlebt hat.

Nur, ich merke wie schwach sie ist. Na logisch, sie kann noch kaum laufen. Die Muskeln müssen erst wiederkommen. Es geeeeeeht aber so in ihrer Wohnung. Ich wohne schräg gegenüber. Ich helfe ihr, wo es geht...

Jetzt aber zum Beispiel bin ich arbeiten. Ich habe keine Ahnung, was Zuhause passiert. Fällt meine Mutter hin, dann gute Nacht. Habe auch wieder kaum geschlafen. Was mache ich, wenn sie nachts zur Toilette muß? Habe meine Mama gerade angerufen. Nahm nicht ab...... Wieder Panik in mir

Jetzt ist sie wieder unzufrieden. Ich kann nicht mehr so, wie ich will! Mama, Du warst 17 Wochen im Krankenhaus. Erhole Dich erst mal.....!

Ich bin froh, daß sie noch lebt. Ich glaube, das ist ihr gar nicht bewußt, daß es fast daneben ging!

Ihr seht.... das Angstkarussell dreht sich weiter. Pflegedienst ist aber auch bestellt. Man kann sich doch nicht permanent sorgen.....

Viele Grüße erstmal... Panikattacke läßt grüßen...

31.05.2018 10:31 • #169


Wildrose
Vielleicht hat sie sich hingelegt und schläft.

17 Wochen im Krankenhaus, natürlich dauert es, bis sie wieder beweglich ist.

31.05.2018 11:35 • #170


Linus42
Danke Cati, Du bist lieb

31.05.2018 11:54 • x 1 #171


Abendschein
Zitat von Linus42:
Ihr Lieben, es gibt Neuigkeiten - und wie Ihr mich kennt, wieder neue Unsicherheiten... Die Unruhe macht mich wahnsinnig.... Meine Mutter ist ENDLICH aus dem Krankenhaus Nach 17 Wochen bangen, sorgen, Panik, zittern.... hab ich sie gestern da rausgeholt. Sogar ohne Unterschrift und ganz offiziell entlassen. Eine weitere REHA hat sie abgelehnt. Sie will und kann keine Krankenhäuser mehr sehen... Verständlich... Es grenzt an ein kleines Wunder, daß meine Mom es so überlebt hat. Nur, ich merke wie schwach sie ist. Na logisch, sie kann noch kaum laufen. Die Muskeln müssen erst wiederkommen. Es geeeeeeht aber ...


Das alles habe nwir mit meiner Schwiegermutter und mit meiner Mama hinter uns.
Man kann sich nicht immer Sorgen machen, aber bei uns rissen die Sorgen auch nicht ab.
Schwiegermutter abends angerufen, keiner da. Wir hingefahren, da lag sie auf dem Sofa und schlief.
Gott sei Dank.
Wenn der Pflegedienst kommt ist das eine Erleichterung, für einen selbst.
Beide Elternteile waren in einem Seniorenheim, da gibt man dann die Fürsorge ganz ab.
Besuchen und holen kann man sie jeden Tag. Haben wir gemacht, einer war immer da.
Das ist auch schön und man selber ist Relaxter. Wäre das eine Maßnahme für Dich,
@Linus42 ?

31.05.2018 13:04 • x 1 #172


ellinori
Hi Linus!

Es ist unglaublich. Weil genauso geht es mir mit meiner Mum.

Ich war da, als sie endlich nach Hause durfte. Sie ist unzufrieden, dass sie nicht so kann, wie sie will. Auch ihre Kraft hat rapide abgenommen. Der Akku ist leer bzw. fast. In den Vergangenen Monaten habe ich ihr immer wieder gesagt, sich soll auf sich achten. Der Juckreiz und die Schmerzen rauben ihr die Kraft.
Aber sie musste immer untertreiben.

Dabei vergessen sie, wie sehr ihr Verhalten auch UNSERE Kraft raubt-

04.06.2018 00:35 • x 1 #173


Linus42
Ihr Lieben, Ellinori.... Abendschein....

meine Mama ist Zuhause... das zählt im Moment für mich Was haben wir alles durch... Ihr habt es ja selbst alles mit erlebt hier.

Auch mir geht es im Moment besser. Nach so vielen Wochen der totalen Panik und Angst. Vieles habe ich mittlerweile verdrängt. Nicht ganz die Aussage des Arztes in der mißlungenen Reha, als der rechte Oberschenkel meiner Mom dick wurde: Da ist ein großer Tumor drin. Sie werden bis zum Sommer sterben, wenn Sie sich nicht operieren lassen! OHNE zu prüfen, WAS es ist, OHNE Gewebeprobe Ich habe sie daraufhin SOFORT aus diesem Krankenhaus geholt! Meine Mama war in Todesangst

Was es nun war? Eine simple Einblutung in ihrem Beinmuskel. Ich werde auf jeden Fall dieser Drecks-Ärztin noch eine Mail schreiben und ne Kopie an die Ärztekammer!

Natürlich bin ich weiterhin innerlich unruhig. Mama ist Zuhause, ich wohne schräg gegenüber. 1:30 Uhr nachts... muß sie wohl zur Toilette? Hoffentlich macht sie sich nicht lang. Denn das mit dem Laufen funktioniert noch nicht so gut. Wie auch, nach 17/18 Wochen im Bett?

Merke auch, daß sie depremierter wird. Meine Mama will raus, in ihren Wagen und wieder durch die Gegend fahren. Das geht aber grad nicht. Und das paßt ihr nicht... Den ganzen Tag in ihrer Wohnung. Mit dem Rollator vom Wohnzimmer in die Küche. Bloß nicht fallen. Das paßt ihr nicht. Ich sage ihr immer wieder, daß sie nun ZEIT braucht! Ab Donnerstag kommt der Therapeut zu ihr nach Hause

Mitten in der Nacht - hoffentlich ist alles gut bei ihr drüben. Oder soll ich eben rüberschleichen und gucken? Ich werde verrückt. Nein, ich bleibe jetzt hier....

Was ist mit meinem Urlaub Ende Juli? Soll ich buchen? Wird das noch was? Ist sie bis dahin wieder fit?

Und Abendschein: Seniorenheim für MEINE Mom? Sorry, aber das gibt es bei uns nicht! Keiner meiner Familie wurde jemals und wird jemals in ein Seniorenheim abgeschoben! Niemals! Sowas gibt es bei uns nicht!

Viele Grüße erstmal....
PS: Morgen wieder arbeiten. Hoffentlich passiert nichts Zuhause bei ihr...... Wieder Sorgen...

05.06.2018 01:46 • x 1 #174


Luna70
Warum hast du denn kein Notruf System installiert?

05.06.2018 06:49 • x 2 #175


Schlaflose
Zitat von Linus42:
Keiner meiner Familie wurde jemals und wird jemals in ein Seniorenheim abgeschoben! Niemals! Sowas gibt es bei uns nicht!


Mit Abschieben hat das meistens nichts zu tun, es geht oft nicht anders. Wenn meine Mutter pflegebedürftig geworden wäre, hätte ich es nicht anders machen können, weil ich alleinstehend und berufstätig bin. Sonst gibt es niemanden. Ich selbst werde später in ein Heim müssen, weil ich niemanden habe, der sich um mich kümmern würde, und das ist auch gut so. Ich würde niemandem aus der Familie zumuten wollen, mich zu pflegen.
Deine Mutter scheint dazu noch eine sehr schwierige Patienten zu sein und ich bin mal gespannt, wann du hier davon berichtest, dass du mit der Pflege psychisch und körperlich am Ende bist. Denn das passiert sehr häufig.

05.06.2018 07:33 • x 3 #176


Abendschein
Zitat von Linus42:
Ihr Lieben, Ellinori.... Abendschein.... meine Mama ist Zuhause... das zählt im Moment für mich Was haben wir alles durch... Ihr habt es ja selbst alles mit erlebt hier. Auch mir geht es im Moment besser. Nach so vielen Wochen der totalen Panik und Angst. Vieles habe ich mittlerweile verdrängt. Nicht ganz die Aussage des Arztes in der mißlungenen Reha, als der rechte Oberschenkel meiner Mom dick wurde: Da ist ein großer Tumor drin. Sie werden bis zum Sommer sterben, wenn Sie sich nicht operieren lassen! OHNE zu prüfen, ...


Dene Mama ist Zuhause und allein. Ich finde den Ausdruck Abschieben ziemlich daneben und er hat eine negative Auswirkung
auf mich. Meine Mama habe ich geliebt und was wäre wenn sie alleine Zuhause geblieben wäre? Da finde ich sie in einem Heim besser aufgehoben, als Zuhause. Du kannst Dich nicht richtig kümmern, es sei denn Du gibst Deinen Job auf und kümmerst Dich um Deine Mama rund um die Uhr. Das wollte ich auch machen. Aber dennoch wäre sie gar nicht mehr im Stande gewesen, die Treppen bei sich runterzukommen. Deswegen @Linus42 hat @Schlaflose alles gesagt. ich werde auch einmal in einem Heim unterkommen müssen, weil niemand da ist, der sich um mich kümmert. Da in dem Heim, ich finde es ist kein Abschieben, wir haben uns alle um meine Mama gekümmert, haben sie geholt, so als wen nsie Zuhause wohnt. Nur lag die Verantwortung nicht mehr bei uns. Ich konnte nicht mal eben schauen, wie es meiner Mama geht, so von Fenster zu Fenster. Vielleicht überlegst Du Dir Deine Aussage nocheinmal gründlich, denn sie hinterläßt in meinem Mund einen bitteren Nachgeschmack.

05.06.2018 07:53 • x 2 #177

Sponsor-Mitgliedschaft

P
Naja, die Frage ist auch: Was wird in Deinem Kopf vorgehen, wenn doch etwas passiert während Du nicht dabei bist. Dann wirst Du vielleicht sagen: Warum habe ich nicht darauf geachtet, dass sie in Betreuung kommt, dann hätte jemand schnell handeln können....

Ich finde den Begriff abschieben auch nicht toll. Wenn jemand pflegebedürftig wird, möchte ich gern sehen, wie Du deinen Job kündigst und mit Deiner sowieso schon ziemlich angeknacksten Psyche (ich gehe davon aus, Du hast Dich noch nicht darum gekümmert, dass es DIR besser geht?) 24 Stunden am Tag Deine Mutter pflegst....

05.06.2018 09:49 • x 2 #178


Angor
Wir Geschwister hatten auch lange nachgedacht, was mit meiner Mutter passieren soll, weil mein älterer Bruder die Pflege einfach nicht mehr schaffte.

Neben diversen Gesundheitsproblemen, sie konnte auch immer schlechter laufen, litt sie immer mehr unter Demenz, und hätte sogar fast mal die Küche abgefackelt, weil sie vergessen hatte, die Kochplatte abzustellen.

Ein Alten-oder Pflegeheim wollten wir auch nicht so unbedingt, daher waren wir froh, eine andere Möglichkeit gefunden zu haben, betreutes Wohnen in einer WG.

In der WG waren insgesamt fünf mehr oder weniger pflegebedürftige alte Damen, sie verstanden sich super jede hatte ihr eigenes Zimmer, was sie selber einrichten durften. Es gab einen großen Aufenthaltsraum, und eine große Terrasse. Sie wurden von insgesamt drei Pflegekräften und einer Aushilfe gepflegt und betreut und jede Woche oder nach Bedarf schaute ein Arzt rein.

Die Atmosphäre war familiär, es wurde viel für die Damen gemacht, sogar Ausflüge standen auf dem Programm, obwohl zwei Frauen im Rolli saßen (meine Mutter auch später)

Meine Mutter fühlte sich absolut wohl, mir standen die Tränen in den Augen, als sie sich beim Sommerfest mit mit Händedruck und Umarmung (sprechen konnte sie nicht mehr) bedankt hatte, weil sie es so schön fand dort.

Das war das Beste, was meiner Mutter passieren konnte, und sie ist auch dort, nicht in einem KH wovor wir immer Angst hatten, sanft und friedlich eingeschlafen.

LG Angor

05.06.2018 10:04 • x 1 #179


Linus42
Ihr Lieben,

sorry, wenn ich mich so schei.... ausgedrückt habe Das war so NICHT gemeint! Die ganze Situation, die wir durchhaben, ist einfach nur noch irre und unwirklich. Eine völlig aktive Frau, noch berufstätig, zum Sport gehend, zweimal im Jahr in den Urlaub fliegen, ist plötzlich ausgeknockt.... Das macht SIE und MICH total fertig. Deshalb, nochmals ENTSCHULDIGUNG Abendschein, das war so böse gar nicht gemeint!

Ich gehe mal davon aus, daß Mama wieder fit wird. Sie drängt jetzt schon darauf, daß sie in den Garten will. Dement ist sie auch nicht. Und ich sehe ja auch, daß es jeden Tag ein bißchen besser geht mit dem Laufen. Aber, es wird seine Zeit brauchen. Wir haben gerade noch darüber gesprochen, was bei uns los war seit Februar. Sie selbst kann es kaum glauben....

@püppi: Was meinst Du mit HILFE für mich? Meinst Du Gesprächstherapie oder so? Wo bekomme ich denn Hilfe? Würde sie gerne in Anspruch nehmen....

Und nochmal Abendschein: Sorry, war üüüüüberhaupt nicht so gemeint!

Liebe Grüße

05.06.2018 10:35 • x 1 #180


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