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TheNiceLife
Hallo zusammen. Heute war ich beim Urulogen und ich hatte nicht sichtbares Blut im Urin. Sonst wären alle Untersuchungen gut. Morgen wird der Urin nochmal kontrolliert und sollte es wieder sein, dann könnte eine Blasenspiegelung gemacht werden.

Ich glaube nicht, dass irgendwas großartiges dabei raus kommen wird, weil ich denke dass diese minimalen Rückstände von Blut auch mal so auftreten können, oder vielleicht durch die Prostata abtastung entstanden sind, die kurz davor war.

Aber jetzt der Hauptgedanke:

Irgendwie nimmt mich das alles sehr mit und macht mir Stress. Ich habe Angst und ich fühle mich alleine auf der Welt und unbeholfen.
Wie soll das weiter gehen mit dem Alter ?
Wie soll ich das schaffen, wenn mal irgendwann wirklich etwas gravierendes sein sollte ?

Habt ihr euch auch mal Gedanken gemacht, wie es sein soll, wenn irgendwann mal wirklich etwas da sein sollte und es nicht nur Angst ist ? Wenn es wirklich mal eine schwere Krankheit ist und nichts schlimmes ?
Was sind eure Gedanken dazu ?

Ich fühle mich alleine bei dem Gedanken an den Gedanken echt hilflos ...

22.11.2018 20:26 • 23.11.2018 x 1 #1


5 Antworten ↓


ichbinMel
Zitat von TheNiceLife:
Ich fühle mich alleine bei dem Gedanken an den Gedanken echt hilflos ...

Ich hab da auch schon ganz oft drüber nachgedacht .Aber ich bin dabei mir das ab zu gewöhnen. Weisst du auch warum ? Weil es nur runterzieht und völlig sinnlos ist .Wenn irgendwann irgendwas in dieser Art passieren sollte kann ich es auch nicht ändern.Und man wird es überleben bzw irgendjemand wird einem dann schon helfen darauf vertraue ich einfach .Beschäftige dich lieber mit schönen Sachen. Das versuche ich auch .Das ist sinnvoller und positives denken ist für dein gesamtes Wohlbefinden eh viel besser als sich um ungelegte Eier Sorgen zu machen.

22.11.2018 20:34 • x 3 #2


A


Wie soll es mit dem Alter weiter gehen ?

x 3


Icefalki
Was man bei einer Angsterkrankung schon mal lernen kann, dann das: es nutzt alles nichts, wenn Es kommt, dann ist das so. Man muss sich dann eben kümmern, wenn es Wirklichkeit geworden ist. Und es genügt dann, wenn Tag x kommen sollte.

Keiner kann in die Zukunft schauen, insofern sind solche Gedanken unnütz. Bei dir ist es ja auch eine Erkrankung und ich hoffe doch, dass du dich jetzt darum kümmerst. Dein Es ist psychischer Natur. Also, jetzt relevant.

22.11.2018 20:41 • #3


C
Zitat von TheNiceLife:
Habt ihr euch auch mal Gedanken gemacht, wie es sein soll, wenn irgendwann mal wirklich etwas da sein sollte und es nicht nur Angst ist ? Wenn es wirklich mal eine schwere Krankheit ist und nichts schlimmes ?
Was sind eure Gedanken dazu ?


Hallo,
vielleicht ist es dir nicht bewusst, dass es hier auch bei vielen nicht nur bei Gedanken an Krankheiten bleibt, sondern sie tatsächlich welche haben oder hatten und die Angsterkrankung eine Folge dessen ist, weil man eben damit alleine ist. Nicht jeder Angstpatient ist Hypochonder. Es gibt ja diverse Gründe, Ängste zu entwickeln.

22.11.2018 20:46 • x 1 #4


TheNiceLife
Zitat von Crazy-Monkey:

Hallo,
vielleicht ist es dir nicht bewusst, dass es hier auch bei vielen nicht nur bei Gedanken an Krankheiten bleibt, sondern sie tatsächlich welche haben oder hatten und die Angsterkrankung eine Folge dessen ist, weil man eben damit alleine ist. Nicht jeder Angstpatient ist Hypochonder. Es gibt ja diverse Gründe, Ängste zu entwickeln.


Ja klar kann das sein. Ich hab jetzt halt mal spezifisch meine Gedanken geäußert. Es ist ja auch eher eine Frage auf die es wahrscheinlich so keine perfekte Antwort gibt vielleicht. Ich wollte einfach nur mal eure Gedanken wissen.

22.11.2018 20:48 • x 1 #5


petrus57
Mit 24 hatte ich solche Gedanken noch nicht. Obwohl ich in diesem Alter dem Tod schon zweimal von der Schippe gesprungen bin, hatte ich damals mein Leben gelebt.

Heute im Alter, denke ich eher über den Tod nach. Krankheiten kommen von allein. Da zerbreche ich mir nicht so den Kopf.

23.11.2018 09:53 • #6





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