Zitat von Mr.Froussard:Zitat von Chaosfee:Stimmt aber.....und lieber einen langen Weg ...wie immer im Kreis zu laufen... 
Ich danke Dir Eva 
Aber dazu muss ich erst mal eine Methode finden wie ich dieses Problem zumindest in den Griff kriege. Bzw. die Symptome soweit senken kann, dass ich damit leben kann.
Vor einigen Tagen war es mir über den Zeitraum von 2 Wochen gelungen die Symptome soweit zu senken, dass ich gut damit leben konnte.
Aber dann kam dieser Rückschlag 
Vor dem Rückschlag war ich fest davon überzeugt aus dem gröbsten raus zu sein. Ich glaubte, dass ich es jetzt einfach nur schaffen muss, dass mir die Symptome relativ egal sind und dann geht es immer weiter zurück.
Und nach dem Rückschlag dachte ich, dass das nur ein Rückschlag war und danach wieder weiter geht.
Gestern war das auch der Fall.
Aber dann habe ich in der Nacht wach gelegen und verzweifelt versucht mir klar zu machen, dass mir meine Symptome egal sein können.
Obwohl ... ich glaube, dass genau da der Punkt liegt an dem es scheitert.
Ich habe versucht mir die Symptome egal sein zu lassen mit dem Ziel sie abzuschalten.
Statt dessen hätte ich versuchen müssen die Symptome zu ignorieren. (ich hätte doch besser das Mirtazapin nehmen sollen)
Ich werde mich hier aus diesem Thread ausklinken genau wie Lotti
ich stimme Lottis letzten Beitrag an DicH voll und ganz zu. Du hast keine Geduld mit Dir selber .. Wundermittel gibt es nicht nur eine  völlig neue Lebenseinstellung/ Einsicht und positive Gedanken. Probleme abschaffen an sich arbeiten . Hab Dir genügend Anhaltspunkte gegeben in Deinen Zahlreichen Threads und in meinem Erfolgsthread  stehen diese  massenweise.
Man kann nicht über Nacht eine Heilung erhoffen,, das dauert..... ich hab Jahre gebraucht,, ich war 10 und 7 Jahre Angstpatientinund auch Krebspatientin .., und  bin nun  danke harter Arbeit sein  fast 2 Jahren beschwerde( Panikfrei.).,,ich  hab somit genug ERFAHRUNG  gesammelt. Bin durch die Hölle gegangen  in dieser Zeit. aber es hat sich gelohnt. dank Therapie und   viel harter Konfrontation und umdenken..Entspannungstechniken und mit  täglich strammer strucktruierten regelmässigen Tagesablauf ( Programm).belastendes von mir geworfen Ballast abgeworfen,,verrarbeitet das ist ein sehr sehr  lange Prozess gewesen,Sich Ziele setzten  .Ein Hobby suchen,,Du kommst mir wie ein Klleinkind  vor das bettelt nach Schokloade und bekommt es diese nicht wirste sauer ungeduldig und zappelig und  hat sich nicht unter Kontrolle.Werde erwachsen !!.Es  gibt immer ihregendetwas wofür es sich lohnt zu kämpfen,,Gib deinem Leben einen Sinn.Jammern immerzu bringt Dich nicht weiter Handlungsbedarf ist angesagt und das dringend, Nimm zur Überbrückung Dein Medi wenn Dus anders nicht aushälst oder geh in eine Klinik... ( Tagesklinik) Psychatrische 
Ambulanz....Oder die Diakonie Caritas Dein Hausarzt..  oder viele Hilfsorganisationen / 
Telefonseelsorge..  sind Dir da gern behilflich. ....Ich bin nun  mit meinen Ratschlägen   hier für Dich am Ende angekommen...Hast Du keine Freunde oder Familie die Dir zur Seite stehen oder einen Dir nahestehenden Menschen,,.
Ich wünsche Dir viel Kraft und Mut und Ausdauer und viel Erfolg alles erdenklich Gute 
GVLg suma die es nur gut meint und nix anderes . Aber jeder ist seines Glückes Schmied und in uns selbst liegen die Sterne des glücks und mein Motto bleib ich treu in meinem unten stehenden Schlusssatz....Das Leben ist zu kurz um es nicht zu geniessen,,!!In diesem Sinne   hab Geduld,,,,