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M
Hallo
Habt Ihr alle Extrasystolen aus der Kammer (VES) oder aus dem Vorhof (SVES)?
Das ist ja ein großer Unterschied.
29.05.2014 20:47 •

nanetou
30.05.2014 15:26 •
A
Ultraheftiges Herzstolpern - ich weiß nicht mehr weiter
x 3

nanetou
ich meine mein Arzt hat mal gesagt aus dem Vorhof.
30.05.2014 15:26 •

L
@moonlight73: wenn die Ärzte nach zig Untersuchungen sagen es ist ungefährlich dann sollte man das so annehmen. es ist doch schon schwer genug für uns angst geplagte damit umzugehen. ich finde das verunsichert jetzt wieder. gehe aber fest davon aus das der doc was gesagt hätte, wenn da irgendwas nicht so ist wie es sein sollte.
diese in kette kommenden Extrasystolen die ich ab und an habe (und die hier auch einige beschreiben) wurden bislang nicht aufgezeichnet. treten halt eher seltener auf, machen mir aber richtig angst. da hat man das Gefühl das Herz bekommt sich nicht mehr ein und tickt völlig aus.
diese salven hatte ich nun schon ca. 6-7 mal. versuche mir immer vor Augen zu halten, das ich so oft durch untersucht wurde und als Herzgesund (kein org. Befund) gelte. treten diese stolperer aber auf sind alle guten Vorsätze in den Wind geblasen und die Angst und Panik gewinnen in Sekunden schnelle die Oberhand Ich denke auch immer wenn es was wirklich gravierendes wäre, wäre man schon umgekippt oder man hätte was gesehen auf dem EKG. Hatte vor ca. einem Jahr durch meine Psychothrapeutin die Möglichkeit bekommen mit einem Professor des Virchow Klinikums in Berlin zu sprechen und schilderte ihm all meine Herzsymptome. er sagte mir: merken sie sich eins! alles was sie spühren, kann sehr unangenehm sein und Angst machen, ist aber ungefährlich bei Herzgesunden Menschen! wenn sie nichts spühren und plötzlich umfallen....dann haben sie ein Problem...oder auch nie wieder eins!
30.05.2014 22:29 •
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chauve-souris
Ich leide auch schon seit langer Zeit an Extrasystolen. An manchen Tagen auch echt heftig.
War auch schon beim Kardiologen, Ultraschall, Langzeit-EKG... alles gemacht. Mein Arzt sagt auch das ist ungefährlich und die Angst macht alles nur schlimmer. Hatte damals auch extrem Angst, aber wer erschreckt nicht, wenn ein so lebenswichtiges Organ plötzlich aus dem Takt gerät.
Mittlerweile komme ich aber besser damit klar. Weil ich es schon so lange habe jetzt und langsam glauben sollte, dass da nichts schlimmes passiert.
30.05.2014 23:16 •

L
hallo chauve-souris Ja mit den normalen Stolperern hab ich mich mittlerweile auch anfreunden können. Diese fiesen aber, in Kette kommend sind wirklich noch mal ein anderes Kaliber
Hatte ja nun letzten Dienstag mein Langzeit EKG um und natürlich (wer hätte das gedacht?) ist an diesem Tag so gut wie nichts passiert. Nur ein paar kleine spürbare Stolperer aber nichts aufregendes. Hab meinen Termin zur Auswertung erst Mitte Juni, da mein Arzt Urlaub macht Wollen dann noch mal besprechen wie es weiter geht....bin gespannt
31.05.2014 19:17 •

U
Hi, wie viele andere hier auch,habe ich auch diese Extrasystolen. Seit nun ungefähr 2,5 jahren begleiten sie mich (spürbar) bei mir wurde auch alles abgeklärt und als harmlos eingestuft. da ich das leider nicht akzeptieren kann, werd ich nun wohl demnächst in eine psychosomatische reha gehen,da sich mitlerweile eine regelrechte Herzneurose entwickelt hat (neben der angststörung) und man sich allmählich immer eingeschränkter fühlt und depressiv wird. hat jemand von euch erfahrungen mit einer psychosomatischen reha diesbezüglich gemacht? Viele Grüße von der Nordsee.
31.05.2014 19:31 •

nanetou
leinad78 das stimmt. Ist egal ob Kammer oder Vorhof. Das muss jetzt wirklich nicht noch vertieft werden. Sonnst machen wir uns nur noch mehr Gedanken und bekommen noch mehr Angst. Ich habs auch schon soooo lange und kann mich damit immer noch nicht anfreunden. Bei leichten Stolperer gehts ja noch, aber die 5-6 mal hintereinander kommen machen mir echt Angst. Aber naja, wenn ich mal überlege wie oft ich die schon hatte, und ich sitze immer noch hier. . Ich lauf momentan auch schon gar nicht mehr zum Arzt, der erzählt mir ja doch immer das gleiche, das alles gut ist und ich keine Angst haben brauch. DAS IST AUCH GUT SO! Und soll auch so bleiben.
31.05.2014 19:52 •

chauve-souris
Also, ich habe auch Tage an denen ich keinen einzelnen Stolperer habe, sondern immer wieder in kurzen Abständen. Das finde ich besonders belastend.
Habe neben dem Stolpern auch eine HRS, im Sinne von, dass ich ab und zu aus dem Nichts heftiges Herzrasen bekomme. Fühlt sich so an als an als ob urplötzlich etwas aushakt. Das vergeht aber meistens recht schnell. Bei dem Herzrasen bin ich aber immer fix und foxi, kann währenddessen nicht mal stehen.

Dann wiederrum kommt es vor, dass ich GAR nichts spüre, aber mein Blutdruckmessgerät mir, trotz wiederholten Messungen, ewig eine HRS anzeigt.

Habe auch ziemlich konstant einen etwas hohen Ruhepuls. Merkt im Bett besonders, wenn man entspannt und eigentlich runterkommt. Da ist mein Herzschlag immer etwas schneller, als es in dem Zustand sein sollte.

Beim Langzeit-EKG hatte ich auch einen guten Tag erwischt, ist wohl immer so.
31.05.2014 19:54 •

nanetou
Herz rasen habe ich auch seit ungefähr 7 Jahren. Ich bekomme dagegen Metoprolol 50mg. Aber in letzter Zeit taucht es wieder öfter mal auf. Ich hab keine Ahnung ob das mit Stress usw. zusammenhängt. Und abends im Bett habe ich manchmal so ein festen harten Herzschlag. Tagsüber hab ich das auch schon mal aber da bekomme ich das nicht ganz so doll mit wie abends im Bett.
31.05.2014 20:02 •

chauve-souris
Was ich aber nicht ganz verstehe...
Das Herzrasen hatte ich das 1. Mal im Teenageralter (das Stolpern fing kurz darauf an) und bin natürlich in schiere Angst abgedriftet.
Meine Mutter kam zu mir, sagte ich muss mich beruhigen die Panik alles nur schlimmer, sie sagte sie hätte das auch und mein Opa (mütterlicherseits) ebenfalls und es passiert mir nichts, auch wenn sich das beängstigend anfühlt. Mich hatte das dann schon beruhigt.
Sie sagte mir dann weiterhin, dass ihr Arzt mal gemeint hat, sie könnte das von Opa geerbt haben und ich habe es wohl dann von ihr.

Sie ist dann morgens aber dennoch zum Arzt mit mir, das EKG war unauffällig.

Können HRS eingentlich wirklich vererbt werden? Mich macht das stutzig, da z.B. bei meiner Mutter ein organischer Fehler (was ich damals nicht wusste) vorliegt (nicht korrekt schließende Herzklappe) aber bei mir ist das nicht der Fall.

Wenn das aber nichts vererbtes/angeborenes sein sollte, frage ich mich wieso das dann schon derart früh auftritt. Muss damals um die 13 gewesen sein.

Verdächtig ist es aber doch schon, dass meine Mutter nahezu die selben HRS hat und mein Opa mütterlichseits das ebenso hatte...
31.05.2014 20:21 •

U
Hallo Chauve Souris,

bei mir fing es auch shcon früh an. Auch als Kind / Jugendlicher erlebt man vielleicht oft dinge die man nicht so recht verarbeitet (war bei mir auch so, Eltern Alk.) .vielen schlägt dies auf den magen, andere bekommen kopfschmerzen und bei uns macht sich sowas dann halt so bemerkbar. LG
31.05.2014 20:44 •

nanetou
die ersten Extraschläge habe ich mal im alter von 17 das erste mal bemerkt ,ab und zu mal abends wenn ich im Bett lag. Ich fragte damals meine beste Freundin ob sie das auch schon mal gehabt hätte. Sie sagte zu mir ja das hat sie auch ab und zu mal, das wäre nicht schlimm. Ok dachte ich mir dann kann das ja nichts schlimmes sein. Aber so richtig fing es bei mir dann so mit 21 an. Das kam richtig heftig, dass ich es mit der Angst bekam. Auch immer so diese Ketten wo es dann so 5-6 mal hintereinander kam. Ich war schon verheiratet und mein Sohn war damals ein halbes Jahr alt. Ich hatte richtig Todesangst. Bin ständig zum Arzt gerannt und keiner konnte oder wollte mir helfen. Im EKG war natürlich nie etwas zu finden. Die Ärzte haben mir immer gesagt ich hätte es mit den Nerven und haben mir Johanniskraut verschrieben. Dann nach 10 Jahren hatte ich endlich mal einen Arzt gefunden der mir sagte was ich da eigentlich habe und das es nichts schlimmes ist und das es jeder zweite hätte. Da sich diese Angst bei mir aber schon 10 Jahre in meinem Kopf verankert hat ist das natürlich nicht leicht in den Kopf zu bekommen das es nicht schlimm ist. Na ja, wie gesagt bei leichten Stolperer gehts aber bei vielen hintereinander bricht die Panik aus.
Mit 35 bekam ich dann zu allerersten mal Herz rasen. In dieser Zeit hatte ich besonders viel Stress und Ärger. Unser damaliger Vermieter hat mich fast in den Wahnsinn getrieben. Der hat den Schalter dafür gedrückt, da bin ich mir ganz sicher. Ich muss auch noch dazu sagen das ich mit fast 4 Jahren etwas sehr grauenhaftes mit ansehen musste, was mich bis heute nicht loslässt und auch niemals loslassen wird, leider. In meiner Jugend hatte ich es auch nicht immer ganz einfach. Hmm naja, vielleicht hängt es auch mit alle dem zusammen.
01.06.2014 21:26 •

E
Hallo chauve-souris und nanetou,

ich will euch an dieser Stelle nicht verunsichern, denn ich kenne Herzangst und Panikattacken selbst nur allzugut. Aber ich möchte euch (und auch allen anderen die das lesen) sagen daß -obwohl immer schnell alles auf physische Probleme geschoben wird- es dennoch möglich ist, daß Herzstolpern und -rasen auch körperliche Ursachen haben kann, auch wenn ein EKG besagt man sei gesung. Ein EKG kann nämlich nicht alles zeigen.

Was wichtig wäre zu wissen, ist wie sich das Herzrasen äußert. Fängt es plötzlich aus dem nichts an oder baut es sich langsam auf? Hört es auf wie es gekommen ist? Wie lange hält es an? Gibt es während einer Attacke weitere Symptome, besonders starker Harndrang?

Mir ging es selbst so. Ich bin erst 25J und hatte seit ca. dem 20. Lebensjahr immer wieder Herzrasen. Erst nur alle paar Monate, zum Schluß ~ alle 2 Wochen. Mein Puls ging schlagartig auf über 200 hoch und blieb da, teilweise stundenlang, erst Infusion vom Notarzt hat geholfen.
EKG im Moment der Attacke hat natürlich immer gezeigt daß es tatsächlich eine Tachykardie (Herzrasen) war, aber nicht warum bzw. woher es kam. Laut EKG war nix auffällig. Erst als ich die Ärtze in der Notaufnahme schon beim Namen kannte (so oft war ich da) ist jemand auf die Idee gekommen daß eine EPU gemacht werden könnte. Hab mich dann beim Kardiologen vorgestellt, der meinte auch daß bei der Häufigkeit und Schwere der Attacken (gekoppelt mit meinen Symptomen) durchaus was im Busch sein könnte. Gesagt, getan. EPU gemacht, Teffer (Doppelter AV-Knoten), Ablation. Seit dem gibt es zwar immer wieder mal Extrasystolen aber das war's auch schon. Die Probleme sind vollkommen weg.

Herzrasen und/oder Herzstolpern kann sehr viele Ursachen haben. Da spielt wirklich auch der Kopf mit (ich habe auch Probleme mit Panik bekommen als meine Attacken immer mehr zugenommen haben) das will ich nicht abstreiten. Aber es kann eben auch körperlich sein, egal ob welches Alter/Geschlecht man hat. Vor allem wenn Attacken einem bestimmten Muster folgen. Darauf sollte man achten. Und ganz wichtig - keine Panik! Wenn mal wieder eine Attacke o.ä. kommt immer sagen/denken Mir geht es gut oder Ich hab das schon einmal durch gestanden, ich schaff das. Oder, der hat mir persönlich immer geholfen Ich kann jederzeit ins Krankenhaus, mir passiert nichts.

Ich wünsche Allen viel Mut und ganz viel Kraft,
-emerald
02.06.2014 16:42 •

L
@nanetou: dieses herzrasen hatte ich bei meiner ersten panikattacke und auch später immer wieder mal. einmal war es so schlimm das ich dachte es springt aus der brust und ich muss das zeitliche segnen einmal kam es sogar vor während ich ein Langzeit ekg um hatte. später hat man gesehen wie es sich aufgebaut hat und dann langsam wieder runter ging (wohl eine panikattacke) und es waren keine abnormalen schläge dabei- also eine Tachykardie und mehr nicht. der Notarzt den ich damals rief, riet mir einen Eiswürfel zu lutschen um den puls zu senken- was auch wirklich hilft! natürlich geht auch ein glas eiskaltes wasser trinken. somit wird dieser nerv(komm nicht auf den namen) stimuliert und der Herzschlag wird ruhiger. wann genau die ollen stolperer kamen kann ich gar nicht mehr so genau sagen. sie waren irgendwann da und mittlerweile eben auch die verdammten dinger in kette....das ist echt ganz übel vermute ja auch das ich so was wie ´ne Herzneurose habe. zumindest habe ich, seit dem alles vor ca. 13 jahren angefangen hat, immer gedacht mein herz sei nicht in Ordnung. dieser gedanke hatte zeit sich über etliche jahre zu verfestigen....was sicher nicht gut war bzw. ist!
ich finde es irgendwie beruhigend das man doch relativ häufig liest das es einigen auch so geht und man nicht alleine ist
auch ich habe in frühester Jugend einiges erlebt was man als Kind nicht erleben sollte und was sicherlich ein Auslöser für diese ganze Sch***** ist
02.06.2014 19:58 •

dita
Hallo,
ich kannte dieses stolpern bis vor einem Jahr kaum -ab und an ein Hüpfer- bis meine Kinder und mein Mann schon vor gefahren sind in den Urlaub und ich 1 Woche allein zu Hause war. Mal abgesehen von eh großer Angst allein zu sein und vor Dunkelheit (in der Kindheit begründet etc.) fing diese herzstolperei an. Gruselig Tag und Nacht - ich konnte mich kaum zur Ruhe bekommen, was das ganze noch verstärkte ... Kein Kardiologe hatte einen Termin frei, mein Internist meinte am Telefon er könnte mir mit einem EKG auch nicht groß weiterhelfen und so ging ich panisch zur allgemeinärztin. Diese war sehr einfühlsam, erklärte, dass es Menschen gibt, die bis zu tausend extraz. Täglich haben und es sogar möglicherweise kaum merken-andere spüren sie sehr intensiv. Ja eben je nachdem wie stark man in sich hinein hört. Nach einem unauffälligen EKG empfahl sie mich zu beruhigen und darauf zu achten, was meine stolpereien machen, wenn ich wieder -im normalen Rhythmus - bei meiner Familie bin.
...kaum bei ihnen angekommen war das stolpern weg... Ich war sozusagen aus meinem Alltagsrhytmus .
Seit dem habe ich nie wieder über so viele Tage diese zusätzlichen Schläge gespürt, konnte mich bei kurzen Attacken gut beruhigen. Es half auf die Situation zu schauen aber ich muss auch gestehen, dass ich vor einigen Tagen etwas heftigeres stolpern hatte, was mich fast aus der Bahn brachte. Aber ich habe mich gefangen.

Allerdings bin ich sie nicht mehr komplett losgeworden und muss sie vermutlich akzeptieren
02.06.2014 22:05 •

H
Hallo zusammen,

ich freue mich, dass ich durch meinen Beitrag das Forum wieder ein wenig in Bewegung bringen konnte. Ich habe Eure Beiträge gelesen.

Mein Tipp:
Ihr solltet daran denken, dass auch die Ernährung einen Einfluss auf die ES hat. Wie sieht es bei Euch mit dem Konsum von Kaffee, Coca Cola und Alk. aus? Raucht Ihr evtl. auch? Die genannten Konsummittel haben einen entscheidenden Einfluss auf die Häufigkeit von ES. Cola gibt es bei mir schon lange nicht mehr. Das zeug ist mega ungesund! Kaffee nur in geringen Mengen (ein bis zwei Tassen am Tag). Wenn ich vermehrt ES habe reduziere ich den Kaffeekonsum auf null. Rauchen sofort aufgeben! Alk.: Ich habe festgestellt, dass Rotwein eher einen positiven Einfluss hat. B. hingegen trinke ich nur noch alkfrei.

Vielleicht kann ich Euch mit meinem Beitrag ein wenig helfen. Eure Beiträge helfen mir auch immer wieder gut. Insgesamt komme ich jetzt mit den ES gut zurecht. Letztes Jahr, als die ES begannen, hatte ich mega Stress. Inzwischen kommen wir alle (Frau und ein Sohn) mehr und mehr in ein normales Leben.

Euch alles Gute!
03.06.2014 10:09 •

nanetou
emerald, ich habe ja schon etliche Untersuchungen hinter mir EPU, Herzecho. Beslastungs EKG, Mehrfach LZEG. Ich hatte mir ja erhofft das sie mir mit der EPU helfen können. Mein Kardiologe den ich noch vor 3 Jahren hatte sagte mir das ich eine sogenannte zweite Leitung haben könnte die zum Herzen hin führt, diese könnte man veröden. Bei mir ist aber nichts gefunden worden. Die Rhythmusstörungen die sie bei mir ausgelöst hatten waren echt die absolute HÖLLE aber es war nicht das Herz rasen dabei so wie ich es fühle.
Nur bei einer Gabe eines Stresshormons ähnlich wie das Adrenalin, darauf habe ich reagiert und es fühlte sich dabei genau so an.
Beim Langzeit EKG wurde bei mir auch das Herz rasen festgestellt. Ob ich das Herz rasen als kleines Kind schon mal hatte weiß ich nicht 100%, aber vielleicht ja als ich damals in Panik geriet nach dem schrecklichen Vorfall den ich erleben musste. Ich weiß aber das ich als Kind schon immer ziemlich viel mit Angst zu tun hatte.

leinad78, ich habe auch nicht gewusste das es so viele gibt die das gleich Problem haben.

Herzschlag1970, ich Rauche schon ewig nicht mehr und ich trinke auch kein Alk.. Kaffee, wenn dann nur ohne Koffein und auch max. nur 1 kleine Tasse am Tag. Und Cola nur ganz,ganz selten mal.
03.06.2014 15:35 •

L
hallo ihr lieben das der Lebensstil großen Einfluss auf unseren Organismus hat und auch solche Sachen wie das lästige Herzstolpern auslösen kann ist unumstritten! Rauchen tue ich schon sehr lange nicht mehr und war auch eher ein Gelegenheitsraucher. Kaffee max. 2-3 Tassen pro Tag und eigentlich fast ausschließlich Koffeinfrei. Bei Alk. muss ich sagen trinke ich ganz gerne mal ein B. oder auch Wein. Man muss halt aufpassen das man es nicht übertreibt und nicht auf die entspannende Wirkung hereinfällt Was ich vermeide sind so Sachen wie Weinbrand / Cola usw. da liege ich dann die halbe Nacht wach, wegen Stolpern und schnellen und kräftigen Herzschlag
Ich versuche weiterhin Sport zu treiben, trinke ab und an mein Magnesium Pulver und mache Entspannungsübungen (progressive Muskelentspannung).

Jemand sagte mir mal: du kannst alles wieder in den Griff bekommen! Der Schlüssel dafür liegt in dir!

Ich denke das ist auch so.....aber leider habe ich ihn noch nicht gefunden.
03.06.2014 21:24 •
Sponsor-Mitgliedschaft

C
Hallo zusammen,

ES und leicht erhöhter Puls können auch vom Magen kommen wenn man zu
viel oder zu schnell gegessen hat. Aufstoßen kann auch ES auslösen.
Das habe ich ganz oft wenn ich zu schnell esse.
Nach ein paar Minuten gehts wieder weg.
03.06.2014 21:55 •
A
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