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bensemer
Hallo wollte noch mal in die Runde fragen .....was es für ein Beweis ist wenn Lorazepam bei Symptome wie Atemnot....Schluckbeschwerden...Schwäche ...anschlagen also helfen?Ich weiß Benzos machen abhängig auf Dauer!Gruss

27.07.2017 15:49 • 28.07.2017 #1


42 Antworten ↓


Schlaflose
Das hast du vor ein paar Tage schon einmal gefragt und ich habe dir geantwortet, dass es der beste Beweis dafür ist, dass deine Beschwerden psychischen Ursprungs sind und keine organische Krankheit dahintersteckt.

27.07.2017 16:35 • x 2 #2


A


Symptome besser oder sogar weg durch Lorazepam

x 3


bensemer
Also kann man sich da schon darauf verlassen oder?

27.07.2017 16:49 • #3


Schlaflose
Wenn es um mich ginge, würde ich das zu 100% so bewerten.

27.07.2017 16:50 • x 1 #4


bensemer
Dann müsste es bei mir ja auch nicht anders sein!sind halt schon komische Symptome

27.07.2017 16:53 • #5


Angusta
Klare Ausschlussdiagnostik

27.07.2017 17:42 • x 1 #6


bensemer
Also kann ich meine fatalen Gedanken was ALS oder andere schlimme Sachen angeht vergessen?

27.07.2017 17:46 • #7


guteFee
Sorry, jetzt wo Du weißt dass es keine organischen Ursachen hast solltest Du versuchen dieses Lorazepam wieder langsam abzusetzen.

Ich kenne jemanden, der von diesem Zeug ( gerade weil es geholfen hat), sowas von abhängig geworden ist, dass er den Absprung nicht geschafft hat!

Bitte, lasst die Finger von diesem sch... Zeugs!

27.07.2017 18:50 • x 1 #8


bensemer
Wie lange und wie viel hat der Kollege denn genommen?

27.07.2017 19:06 • #9


la2la2
Wieviel Lorazepam hast du denn genommen und wieviele Stunden hält die Wirkung an?

Dann ist es jetzt die Aufgabe der Ärzte herauszufinden, was deine Symptome verursacht eine Alternative für Lorazepam zu finden. Dass Benzos gegen Schwäche helfen ist merkwürdig, da sie eher sedierend wirken.

27.07.2017 19:09 • #10


bensemer
1mg 6-7 Stunden ungefähr....

27.07.2017 19:13 • x 1 #11


la2la2
Hmmm dann probier nochmal an einem Tag 0,5mg und an einem anderen Tag 2mg, wie lange es jeweils wirkt. So lässt sich feststellen, ob es an einem bestimmten Wirkstoffspiegel im Körper lieg. Oder ob es sich wirklich sehr atypisch verhält.

27.07.2017 19:16 • #12


bensemer
Was wäre denn deine Meinung was die Symptome angeht....?

27.07.2017 19:18 • x 1 #13


la2la2
Ich bin da ratlos. Finde es vor allem sehr auffällig, dass die Erschöpfung verschwindet, da Benzos eigentlich dafür bekannt sind, dass sie sedierend wirken.

Hast du denn ohne einen auffällig hohen Blutdruck oder Puls, der mit Lorazepam deutlich sinkt?

27.07.2017 19:20 • #14


guteFee
Ich weiß nicht wie lange er das Lorazepam genommen hat.
Ich weiß nur noch, dass er selber sowas von davon abgeraten hat!

Damals konnte ich das noch nicht nachvollziehen.
Er hatte sich so sehr dagegen gesträubt, aber er kam nicht mehr dagegen an.

Es ist eine, oder nichts anders als eine Dro.!

Erst hilft es ( wie Alk., Dro., macht Kopp taub und angstfrei), dann greift man schnell mal zu!

Resultat; geht nichts mehr ohne!

Finger weg!

Mein Bekannter hat es nicht geschafft!

27.07.2017 19:22 • #15


M
Zitat von guteFee:
Sorry, jetzt wo Du weißt dass es keine organischen Ursachen hast solltest Du versuchen dieses Lorazepam wieder langsam abzusetzen.

Ich kenne jemanden, der von diesem Zeug ( gerade weil es geholfen hat), sowas von abhängig geworden ist, dass er den Absprung nicht geschafft hat!

Bitte, lasst die Finger von diesem sch... Zeugs!


Dem kann uneingeschränkt zustimmen. Das ist Teufelszeug. Ich habe es 12 Wochen genommen .

Maja

27.07.2017 19:28 • x 1 #16


bensemer
Eigentlich nein!

27.07.2017 19:36 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

F
Zitat von bensemer:
Hallo wollte noch mal in die Runde fragen .....was es für ein Beweis ist wenn Lorazepam bei Symptome wie Atemnot....Schluckbeschwerden...Schwäche ...anschlagen also helfen?Ich weiß Benzos machen abhängig auf Dauer!Gruss


Das ist, weil deine Symptome psychischer Natur sind. Wären sie organisch bestimmt, hättest du die auch unter Lorazepam noch.

27.07.2017 19:39 • #18


la2la2
Lorazepam auf Dauer ist keine Lösung, da Benzos auf Dauer abhängig machen.

An deiner Stelle würde ich jetzt zum Neurologen gehen, mit offenen Karten bzgl. Lorazepam spielen und darauf bestehen, dass er entweder die Ursache für das Phänomen findet oder zumindest eine Alternative, die nicht abhängig macht.

27.07.2017 19:45 • x 1 #19


E
Zitat von Freisein:

Das ist, weil deine Symptome psychischer Natur sind. Wären sie organisch bestimmt, hättest du die auch unter Lorazepam noch.


Dem kann ich nur zustimmen.
Und wegen einer psychosomatischen Störung Benzos einzunehmen.... sehr gefährlich.

27.07.2017 19:48 • x 1 #20


A


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