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Waldeule2016
Hallo Alle miteinander, ich habe folgendes Problem. Anfang Februar starb mein Papa plötzlich u unerwartet mit 63 u ich hatte seit dem wiederholt mit Panik u Angstsymptomen zu tun (Hatte vor 3 Jahren schon mal panikattacken) diesmal hatte ich allerdings einen ständigen Druck hinterm Brustbein/Brustkorb der mich irgendwann richtig fertig machte. Als ich dann vor fast 4 Wochen am Wochenende spazieren war hatte ich voll probleme tief Luft zu holen. Einen Tag später brach ich das wandern ab da ich nicht hinterher kam... Das ängstigte mich so sehr dass ich gleich ins KH fuhr u mich untersuchen ließ. Natürlich würde nichts gefunden (Röntgen Lunge, Sauerstoffsättigung 100%,herzblutwerte u ekg/bel.ekg alles war i.o) das beruhigte mich erstmal aber naja nicht lang da mittlerweile die atemeinschränkung (tiefes einatmen bereitet Probleme) nicht nur unter Belastung ist sondern ganz normal im Alltag. Gibt's denn so was als Angstsymptom? Unter einer Panikattacke kenn ich das auch aber eben nicht wirklich so als Dauerzustand. Vielleicht kennt Ihr dass ja u könnt mir Hoffnung machen dass es vergänglich ist. Ich gehe jetzt schon seit 3 Wochen regelmäßig zur Physio um meine verspannten Muskeln zu lockern. Hängt das vielleicht damit zusammen? Schönen Abend euch...

16.06.2017 19:35 • 16.06.2017 #1


7 Antworten ↓


K

A


Ständige Atemprobleme Symptom der Angsterkrankung?

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Hallo .
Also als aller erstens mein Beileid .. Und ja. Es gibt diesen Angststörung mit dem tief einatmen und mit der Luftnot . Ich leide auch die ganze Zeit dran .. Es ist rein psychisch und wenn man dran denkt wird das nur noch schlimmer . Ich kenne das zu gut , Versuch einfach dich abzulenken und an etwas anderes zu denken , ich weiß es ist nicht einfach aber sonst wirds nicht besser .. Viel Stress und Trauer kann schnell zu Panikattacken führen .. Meine Mutter leidet ihr halbes Leben schon daran .. 2005 ist meine Oma dann gestorben und dann wars richtig schlimm .. Meine Mutter dachte jeden Tag sie müsste sterben , ist an einem Tag zu 5 Ärzten gerannt und hatte danach immer noch Angst .. Ich und mein Bruder mussten das natürlich als Kinder mitmachen .. Sowas kann einen echt irre machen , und jetzt leide ich auch daran . Aber ich lasse mich nicht unterkriegen auch wenn es manchmal sehr sehr schwer ist und ich manchmal nicht will , aber ich bin jung Mama geworden mit 16 .. Und seitdem will ich einfach stark sein für meine Tochter . Du schaffst das auch , wenn dein Arzt sagt es ist alles ok dann sei froh und genieße dein Leben .. Das Leben ist zu kurz um traurig zu sein . Viel Kraft und Glück dir weiterhin

16.06.2017 19:53 • #3


Waldeule2016
Danke für die Reaktion
Ich versteh es manchmal einfach Nicht. Mittlerweile weiß ich so viel über die Panik u Angsterkrankung aber trotzdem Hascht sie einen immer wieder u man denkt es ist doch was lebensbedrohliches.... Hab auch nen kleinen Sohn u will stark sein für ihn. Möchte ja nicht dass er später mal das gleiche Schicksal hat.

16.06.2017 20:00 • #4


Ja , diese Angsterkrankung kann manchmal sehr unerwartet sein und kann einen echt irre machen.. Aber Kopf hoch

16.06.2017 20:02 • #5


Waldeule2016
Den ganzen Tag ging es so einigermaßen jetzt zum Abend zu wird's wieder schlimmer. HALS schnürt sich etwas mit zu. Heut Mittag war ich bei der Physio da wär ich danach recht aufgelockert jetzt krampft alles wieder zusammen.... diese ständige Anspannung ist ja auch echt nervig!

16.06.2017 20:46 • #6


J
Bei mir ist es ein Druck im hals

16.06.2017 20:48 • #7


Waldeule2016
Massiere die Muskeln die am Hals Anliegen die sind verkrampft. Und lockere die zunge

16.06.2017 22:10 • #8





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