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M
Hallo zusammen,

habe seit Monaten nächtliche Unruhezustände. Das schlägt mir so auf den Magen das ich fast nichts mehr Essen kann und so Magenschmerzen in Verbindung mit Sodbrennen habe. Nehme im Moment Iberogast. Das hilft ein wenig. Weiß jemand Rat was ich tun soll?
Soll ich zum Arzt gehen?

LG
Merlin98

03.05.2012 06:28 • 03.05.2012 #1


11 Antworten ↓


N
Hallo,
hast du irgendwelche Angst- oder Panikstörungen? Ging mir nämlich während dieser zeit auch so. Das schlägt im wahrsten Sinne des Wortes auf den Magen. Hast du grad irgendwelche Probleme? Irgendetwas, dass dich zu sehr beschäftigt? Dann solltest du versuchen diesen inneren Konflikt bei dir zu suchen und lösen. Vorsichtshalber und zu deiner eigenen Sicherheit kannst du ruhig zum Arzt gehen.

03.05.2012 07:11 • #2


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Sodbrennen und Gewichtsabnahme

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M
Hallo nella,

ja ich habe PA`s. Ich habe seit Monaten Probleme mit meinem Vermieter. Müssen jetzt umziehen. Mein Hund ist vor einer Woche eingeschläfert worden. Also es ist schon seit einigen Monaten sehr, sehr stressig.

Was hilft denn dagegen?

LG
Merlin98

03.05.2012 10:12 • #3


S
Hallo,

ich würde es sicherheitshalber ärztlich abchecken lassen, da ich z.B. ein Zwölffingerdarmgeschwür hatte, sowie eine Helicobacterinfektion. Zwölffingerdarmgeschwür lässt sich leider nur per Magenspiegelung ausfindig machen, für Helicobacter reicht ein Atemtest. Mein Arzt hat gesagt, dass fast alle Zwölffingerdramgeschwüre durch Helicobacter verursacht werden.

Ich hatte u.a. Gewichtsabnahme, ständiges Aufstossen und einen Druckschmerz im Oberbauch. Das ist aber alles mittlerweile besser geworden, seit ich Antibiotika gegen den Helicobacter genommen habe.

Sicher ist sicher. Also würde ich es abklären lassen.

Aber Stress kurbelt ebenfalls die Magensäureproduktion an. Iberogast hat mir leider nie geholfen. Ich habe irgendwann mit Heilerde angefangen. Knirscht so schön zwischen den Zähnen Gibt es aber auch in Kapselform mittlerweile.

Alles Gute
Seitanschnitzel

03.05.2012 10:34 • #4


N
Hey Merlin,
du musst im Hinblick auf deinen verstorbenen Hund (was mir sehr leid tut-hab selber zwei) versuchen die Sachen für dich abzuschließen. Sterben gehört zum Leben dazu. Das musst du dir bewusst machen. Die Sache mit deinem Vermieter darfst du nicht all zu sehr an dich ran lassen. Das Problem löst sich ja eh bald von alleine. Du solltest dir klar machen, dass es immer Menschen geben wird die einem das Leben schwer machen. zu der Sache mit deinem Magen: weißt was mir geholfen hat? Ich hab mir selber gesagt, wenn ich Appetit hab ess ich. Ansonsten eben nicht. Du darfst nicht anfangen doch jetzt auch noch verrückt wegen dem essen zu machen. So von wegen, wenn ich nicht ess fall ich um und bin tot. Bist du irgendwo in Therapie?

03.05.2012 10:42 • #5


M
Hallo Seitanschnitzel,

ich hatte in meiner Kindheit mal Hellicobacter Bakterien. Habe dann Antib. bekommen und dann ging es wieder gut. Werde mir für nächste Woche einen Termin machen. Danke für die Antwort.

LG
Merlin98

03.05.2012 11:31 • #6


M
Hallo Nella,

ich war in einen Gesprächstherapie. Hat mir nur ein wenig geholfen. Weißt du, mein Hund war fast 14 Jahre an meiner Seite. Er hat mich getröstet, mich aufgeheitert und mich einfach nur glücklich gemacht. Es tut nur so arg weh im Moment. Ich weiß das er über die Regenbogenbrücke gegangen ist und wir uns wieder sehen.

Bist du in Therapie und hast du auch PA?

LG
Merlin98

03.05.2012 11:34 • #7


HeikoEN
Zitat von Merlin98:
Weißt du, mein Hund war fast 14 Jahre an meiner Seite. Er hat mich getröstet, mich aufgeheitert und mich einfach nur glücklich gemacht. Es tut nur so arg weh im Moment. Ich weiß das er über die Regenbogenbrücke gegangen ist und wir uns wieder sehen.


Weisst Du, deinen Hund kann und wird niemand zurückbringen. Er hatte ein gutes Leben offenbar. Du wirst ihn in guter Erinnerung behalten und die Erlebnisse mit ihm, werden bleiben bei Dir. Tolle Zeit mit ihm, ganz sicher.

Aber was hälst Du davon, einem neuen Hund eine Chance zu geben?

Ganz klar, er ist anders! Wahrscheinlich sogar völlig anders und Du wirst auch viele ganz andere Erlebnisse mit ihm haben, denn jeder Hund ist unterschiedlich und berührt einen Menschen auf andere Art und Weise. Offensichtlich kannst Du auch gut mit Hunden umgehen, denn sonst hättest Du nicht so schöne Erinnerungen an ihn.

Ich finde, gutes im Leben sollte man beibehalten. Dazu gehören auch Erfahrungen und die damit verbundenen Gefühle. Und wenn Du den Hund als solches schon selber ausmachst, warum dem nicht wieder entsprechen?

Ist aber nur meine Meinung...

03.05.2012 11:46 • #8


N
Hi Merlin,
Ich habe seit Anfang des Jahres heftige Panikattacken. Diese hab ich aber wieder ohne Therapie in den griff bekommen. Jetzt hab ich dafür andere Sorgen die aber genauso unbegründet sind. Man muss sich bewusst machen, dass Ängste die Symptome die wir haben auslösen. Es ist verdammt schwer. Ich weiß.

03.05.2012 12:02 • #9


M
Hallo HeikoEN,

du hast sicher recht wenn du sagst ich solle mir einen anderen Hund holen. Aber dafür ist es noch zu frisch. Irgendwann wird sicher wieder ein wundervolles Wesen in mein Leben treten, da bin ich mir ganz sicher.

LG
Merlin98

03.05.2012 14:06 • #10


M
Hallo Nella,

wie hast du es geschafft ohne Therapie die PA loszuwerden?

LG
Merlin98

03.05.2012 14:07 • #11


N
Hey Merlin,
ich hab die Panikattacken in den Griff bekommen, indem ich mich bei verschieden Ätzen durchchecken lassen hab. Es gab nie eine krankhafte Diagnose raus. Das gab mir die Sicherheit, dass körperlich alles gut ist. Somit wusste ich, dass all meine Symptome und Beschwerden durch meinen Kopf bzw Psyche ausgelöst werden und wurden. Zudem hab ich mich in Situationen begeben, vor denen ich Angst hatte, eine Attacke zu bekommen. z.B Einkaufen, Arbeiten gehen. Und siehe da: Sie wurden weniger und weniger bis sie schließlich ganz weg waren. Derzeit beschäftigt mich auch wieder ein Problem. Das nagt auch sehr an mir...

03.05.2012 15:08 • #12


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