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S
Hallo allezusammen,

Bin neu hier im Forum und wollte mal bei Gleichbetroffenen um Rat fragen. Ich bin maennlich und 42 Jahre alt und bilde mir immer wieder Krakheiten ein. Mal ist es weniger schlimm, mal mehr. Zur Zeit ist es wieder mal Leberzirrose. Und meine Angst ist sehr sehr schlimm momentan. Das mit der Leberzirrose ist mitlerweile das 3 Mal das ich mir das ganz schlimm vorstelle. Das 1 Mal so ca. vor 3 Jahren, dannnach so 2 Wochen gingen die Gedanken langsam weg, dann vor 1 Jahr kam es wieder ganz schlimm, und eben jetzt seit ner Woche oder so wieder. Habe vor Jahren unter starken Panikatacken gelitten ( Einbildung von Herzinfarkten, Schlaganfaellen, u.s.w.), sogar 3 x in der Notaufnahme gelandet (immer alles OK gewesen), die sind aber jetzt nicht mehr so stark. Einmal habe ich mir auch eingebildet ich haette MS und war teilweise 100% sicher das ich es habe. Hatte fast alle Symtome. Nach Internetrecherchen von Symptomen hatte ich, ohne Luege, dann fast alle Symptome die ich gelesen habe. Koennte noch unendlich viel mehr schreiben, aber zurueck zu meinem momentanen Problem. Das mit der Zirrose kommt nicht von irgendwoher, hab so ca 10 Jahre viel Alk. (hauptsaechlich B.) getrunken, seit 1 Jahr und 2 Monaten aber keinen Tropfen mehr. Hatte dann so ca. vor 5 Jahren mal eine Leistenbruck OP und musste ein Blutbild machen. Das war waehrend meiner viel Alkohl Phase, Leberwerte waren vollkommen OK. Dann vor 3 Jahren so ein Druckgefuehl an der Lebergegend, Arzt meinte leicht geschwollen und nix weiter. Werte waren gut. Hab dann 6 Monate nix getrunken, bin wieder zum Arzt, der hat getasted und meinte die Leber ist nicht mehr geschwollen und normalgross. Auch nochmal Blutwerte machen lassen und alles super. Dann so vor nem Jahr und 2 Monaten wieder krasseste Gedanken an Zirrose, wieder Internetrecherche und viele Symptome bei mir gefunden. Die verschwinden aber oft wenn ich grad nicht dran denke, wie zum Beispiel Jucken am ganzen Koerper. Ein Arzt hat mir dann die Leber wieder getasted und meinte alles normalgross. o nach 2-3 Wochen gingen meine Gedanken dann wieder weg und alles war OK. Hab dann seit dem keinen Tropfen mehr getrunken. Das ist jetzt 1 Jahr und 2 Monate her. Letzte Woche war ich beim Arzt (neuer Arzt, weiss nicht ob der was taugt) wegen ner anderen Sache (musste staendig pipi) und dann meinte der ploetzlich als er mir die Augenlieder hochzog ob meine Augen in den Ecken immer leicht gelblich sind. Ich meinte die sind so wie immer (naemlich keinesfalls gelb, nur ein winziger Gelbschimmer in der Ecke,der bei genauem hinschaen und laeuchen auch weg ist), dann hat er Leber noch abgetasted und hat dann darauf nix mehr gesagt und es anscheinend auch als normal und nichtig abgehakt.Seit dem habe ich natuerlich schon 1000 mal in den Spiegel geschaut und andere befragt und alle sagen und ich sehe das auch, meine Augen sind Schneeweis. Ich bin seit dem allerdings wieder komplett in Panik. Symptome die ich seit langem nicht mehr hatte, wie z.B. das Jucken sind wieder da (wenn ich nicht drandenke juckt es nicht).Wieder zum Arzt will ich auch nicht aus Panik, aber ich denke dann auch wenn ich was haette, muesste es ja schon laengst mal rausgekommen sein da das ja schon seit Jahren immer wieder so geht. Ansonsten fuehle ich mich gut, gehe jeden Tag 2 Std.ins Gym und bin topfit. Kann mir jemand nen Rat geben was ich machen soll das ich wieder auf andere Gedanken komm. Zwischen der Leberpanik vor 1 Jahr und jetzt hab ich mir mal so fuer ein paar Wochen ein Glaukom eingebildet. War mir sicher ich hab eins und hatte verschiedenste Symptome die im Internet stehen. Ist jetzt auch wieder weg, aber halt jetzt wieder mal das mit der Leber. Oh Mann.
Wuerde mich ueber Ratschlaege freuen.

Vielen Dank

Steve

12.01.2014 22:16 • 20.02.2014 #1


21 Antworten ↓


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Lies Dir 'mal Deinen Text so durch, als wärest Du eine andere Person.
Dann weißt Du, daß Du keinen schwerwiegenden Leberschaden haben kannst.

13.01.2014 19:17 • #2


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Panische Angst vor Leberproblem

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Hi Petit,

Ich weiss was Du meinst, aber ich komm irgendwie trotzdem nicht von dem Gedanken weg. Entdecke immer wieder irgendwelche Symptome und bringe die damit in Verbindung und rede mir ein das kann nur von der Leber kommen.
Kann man sich denn soviel einbilden? Ich werd noch wahnsinnig!

Steve





Zitat von petit_point:
Lies Dir 'mal Deinen Text so durch, als wärest Du eine andere Person.
Dann weißt Du, daß Du keinen schwerwiegenden Leberschaden haben kannst.

14.01.2014 18:06 • #3


T
Zitat von Steve71:
Hi Petit,

Ich weiss was Du meinst, aber ich komm irgendwie trotzdem nicht von dem Gedanken weg. Entdecke immer wieder irgendwelche Symptome und bringe die damit in Verbindung und rede mir ein das kann nur von der Leber kommen.
Kann man sich denn soviel einbilden? Ich werd noch wahnsinnig!

Steve





Zitat von petit_point:
Lies Dir 'mal Deinen Text so durch, als wärest Du eine andere Person.
Dann weißt Du, daß Du keinen schwerwiegenden Leberschaden haben kannst.




Ja kann man ! Wie alle hier im Forum !

14.01.2014 18:12 • #4


S
Zitat von torti1971:
Zitat von Steve71:
Hi Petit,

Ich weiss was Du meinst, aber ich komm irgendwie trotzdem nicht von dem Gedanken weg. Entdecke immer wieder irgendwelche Symptome und bringe die damit in Verbindung und rede mir ein das kann nur von der Leber kommen.
Kann man sich denn soviel einbilden? Ich werd noch wahnsinnig!

Steve





Zitat von petit_point:
Lies Dir 'mal Deinen Text so durch, als wärest Du eine andere Person.
Dann weißt Du, daß Du keinen schwerwiegenden Leberschaden haben kannst.




Ja kann man ! Wie alle hier im Forum !




Einerseits denke ich das auch, andererseits denke ich immer das kann nur von der Leber kommen und ich bin dann teilweise sehr davon ueberzeugt. Andererseits bin ich momentan koerperlich top fit, wahrscheinlich war ich mein ganzes Leben nicht so fit und denke dann auch wieder mit nem schweren Leberschaden waere ich wahrscheinlich nicht so fit. Aber, dann kommen die schlimmen Gedanken auch schnell wieder! Bin langsam am durchdrehen!

Steve

14.01.2014 20:15 • #5


P
So lange, wie Du Dir jetzt bereits Gedanken um Deine Leber machst, müßtest Du - wäre sie schwer und chronisch krank - vermutlich jetzt längst quittegelb sein.

So irre es klingt:
mir hilft es manchmal, mich von üblen Gedanken an eine Krankheit eines bestimmten Organs abzulenken, mir ein anderes Organ vorzunehmen und mich gedanklich mit dessen Zustand zu befassen.
Dann habe ich keine Leber mehr im Kopf.

15.01.2014 15:24 • #6


M
Wie stehst du zum Alk.? Bist du dir im klaren darüber das du ein Alk. hast oder denkst du eher nicht. Dein Innerstes jedenfalls will dir sagen das du trocken bleiben sollst. Die Angst vor einer Zirrose kommt nicht von ungefähr. Ich kann dir nur raten dich damit auseinander zu setzen. Selbsthilfegruppe etc. Deinem Unterbewußtsein ist klar was du deinem Körper angetan hast und vielleicht, wenn du nichts machst auch in Zukunft antun wirst und das dann die Leber eines der Organe ist die bei Alk. sehr angegriffen wird hat es dir die Angst vor der Zirrose geschickt. Damit du stark bleibst und trocken. Hätte auch die Bauchspeicheldrüse sein können.
Die Angst davor wirst du mehr und mehr verlieren wenn du überzeugt bist den Alk. aus dem Körper zu lassen und das auch zu praktizieren. Das alles gilt dafür wenn du selber der Meinung bist ein Alk. zu haben. Sei ehrlich zu dir und dann wirst du hoffentlich den richtigen Weg wählen und die Angst wird gehen.

Glaub mir ich kenne das. Bin jetzt 24 Jahre trocken und weiß genau wovon ich rede.

15.01.2014 16:22 • #7


S
Hi Petit,

Danke fuer Deinen Tip, ich verstehe genau was Du meinst. Ist eigentlich logisch, und wenn ich mir das so sage wie Du geschrieben hast sehe ich es logischerweise ein, aber dann denke ich mir auch schnell wieder wenn ich nix hab warum hab ich dann das eine oder andere Symtom? Ist ein Teufelskreis, verstehst Du was ich meine?

Aber ich werd mal Deinen Tip angehen und mich auf ein anderes Organ konzentrieren. Vieleicht wirds dann ja besser.

Vielen Dank

Steve


Zitat von petit_point:
So lange, wie Du Dir jetzt bereits Gedanken um Deine Leber machst, müßtest Du - wäre sie schwer und chronisch krank - vermutlich jetzt längst quittegelb sein.

So irre es klingt:
mir hilft es manchmal, mich von üblen Gedanken an eine Krankheit eines bestimmten Organs abzulenken, mir ein anderes Organ vorzunehmen und mich gedanklich mit dessen Zustand zu befassen.
Dann habe ich keine Leber mehr im Kopf.

15.01.2014 17:48 • #8


S
Hi Mattes,

Dir auch besten Dank fuer Deinen Tip. Das mit dem Alk. hab ich absolut hinter mir. Ich wuerde im Moment ganz ehrlich sagen ich habe kein Alk.. Ich bin mir 100% ig sicher das ich das Zeug nie mehr anruehren werde. 1 Jahr und 2-3 Monate jetzt ohne einen Tropfen und das wird auch so bleiben. Sicher. Hattest Du auch diese Panik wegen dem Alk.?
Wenn ich mir denke das ich ja schon seit ueber nem Jahr nix mehr trinke und ich soweit topfit bin und die leber ja deswegen gar nicht so schlecht dran sein kann, rede ich mir halt ein das es nicht vom Alk kommt sondern von was anderes?
Hattest Du auch Probleme deswegen oder bei Dir alles in Ordnung?

Vielen Dank

Steve

Zitat von mattes:
Wie stehst du zum Alk.? Bist du dir im klaren darüber das du ein Alk. hast oder denkst du eher nicht. Dein Innerstes jedenfalls will dir sagen das du trocken bleiben sollst. Die Angst vor einer Zirrose kommt nicht von ungefähr. Ich kann dir nur raten dich damit auseinander zu setzen. Selbsthilfegruppe etc. Deinem Unterbewußtsein ist klar was du deinem Körper angetan hast und vielleicht, wenn du nichts machst auch in Zukunft antun wirst und das dann die Leber eines der Organe ist die bei Alk. sehr angegriffen wird hat es dir die Angst vor der Zirrose geschickt. Damit du stark bleibst und trocken. Hätte auch die Bauchspeicheldrüse sein können.
Die Angst davor wirst du mehr und mehr verlieren wenn du überzeugt bist den Alk. aus dem Körper zu lassen und das auch zu praktizieren. Das alles gilt dafür wenn du selber der Meinung bist ein Alk. zu haben. Sei ehrlich zu dir und dann wirst du hoffentlich den richtigen Weg wählen und die Angst wird gehen.

Glaub mir ich kenne das. Bin jetzt 24 Jahre trocken und weiß genau wovon ich rede.

15.01.2014 18:10 • #9


S
Hallo nochmal,

Noch eine kurze Frage, Ich habe jetzt wegen dem genannten Problem praktisch seit 2 Woche ununterbrochen Todesangst. Jetzt hab ich seit ein paar Tagen immer nen trockenen Mund, keinen Apetitund wache staendig Nachts auf und denke ueber die Sache nach!
Kann man denn wirklich all diese Symptome nur durch Einbildung und Psychischen Stress haben.
Hoffe jemand kann mir helfen. Bin voellig am Ende und lebe nur noch in Panik und Angst.

Danke

Steve

24.01.2014 22:42 • #10


P
Zitat von petit_point:
So lange, wie Du Dir jetzt bereits Gedanken um Deine Leber machst, müßtest Du - wäre sie schwer und chronisch krank - vermutlich jetzt längst quittegelb sein.


Das schrieb ich weiter oben.
Leider lassen sich Angst-Menschen selten beruhigen. (Ich kenne das von mir.)

25.01.2014 15:13 • #11


S
Hi Petit,

Danke fuer Deinen Hinweis. Ich forsche zum Beispiel im Internet ueber Lebersymtome nach und dann bekomme ich alle, oder zumindest mehrere dieser Symptome. Das geht doch irgendwie gar nicht, oder? Ich meine, ich hab schon vieles gehoert, aber kann die Psyche soetwas machen das ich absolut davon ueberzeugt bin das alles zu haben? War oder ist das bei Dir auch so?

Vielen Dank fuer die Hilfe, ich bin echt am ausflippen

Steve

25.01.2014 18:02 • #12


P
Zitat von Steve71:
... kann die Psyche soetwas machen das ich absolut davon ueberzeugt bin das alles zu haben?


Du bist nicht davon überzeugt, das alles zu haben, sondern Du hast Angst, das alles zu haben.

Schalte doch einmal Deinen Verstand ein.
Er wird Dir sagen: so - wie bisher alles verlaufen ist - kannst Du das alles gar nicht haben.

Deine (gesunde) Leber ist bestimmt schon ganz sauer auf Dich wegen all Deiner Unterstellungen.
(Aber bitte nun keine neue Sorge: eine Krankheit saure Leber gibt es nicht.)

25.01.2014 19:09 • #13


S
Hi Petit,

Woher kommen dann alle diese passenden Symptome? Das wuerd ich gern mal wissen. Nur durch die Angst oder durchs Unterbewusstsein oder wie kommt das? Mundtrockenheit, haeufigs Urinieren, leichter Schwindel, Apetitlos, wie kommt das?
Wie koennte ich das verstehen? Bin echt am verzweifeln und habe tierische Angst.

Steve

Zitat von petit_point:
Zitat von Steve71:
... kann die Psyche soetwas machen das ich absolut davon ueberzeugt bin das alles zu haben?


Du bist nicht davon überzeugt, das alles zu haben, sondern Du hast Angst, das alles zu haben.

Schalte doch einmal Deinen Verstand ein.
Er wird Dir sagen: so - wie bisher alles verlaufen ist - kannst Du das alles gar nicht haben.

Deine (gesunde) Leber ist bestimmt schon ganz sauer auf Dich wegen all Deiner Unterstellungen.
(Aber bitte nun keine neue Sorge: eine Krankheit saure Leber gibt es nicht.)

25.01.2014 19:58 • #14


M
Also das was du beschreibst kenn ich. Mundtrockenheit in deiner Situation von Angst ist normal. Schwindel ebenso, das mit dem Urinieren kenne ich ebenfalls. Hab von meinem Arzt gehört , der auch chinesische Medizin praktiziert, bei häufigem urinieren sagt man dort die Blase weint, das heißt das du in dir drinnen was rumträgst was du nicht mehr ertragen kannst. Habe durch meine Therapie den Weg gefunden nach dem Warum. Seit dem geht es besser. Ist bei dir auch der Druck im Unterbauch/Blase da so das du das Gefühl hast ewig aufs Klo zu müssen? Machst du oder hast du vor eine Therapie zu machen? Mir scheint das du es bräuchtest.

25.01.2014 20:38 • #15


M
Ich weiß nicht ob du die Seite kennst aber dort findest du die Ursachen für fast alle Beschwerden hier. Du wirst sehen wie man sich verspannen kann und was dann dabei herauskommt. Mir hats geholfen zu erfahren was alles möglich ist.

http://www.koerpertherapie-zentrum.de/b ... schwerden/

25.01.2014 20:44 • #16


M
Hi Steve,

naja, das sind aber doch alles Symptome, die man sich prima einreden kann. Die Apetittlosigkeit kommt durch Deine Angst, das häufige Urinieren müssen und die Mundtrockenheit auch u d der Schwindel, den haben hier ungefähr die Hälfte aller Angstpatienten.

Es ist nicht so, dass ich Dich nicht verstehen könnte, wenn Du wüsstest, was ich mir schon alles ein gebildet habe und welche Symptome ich dann auch t a t s ä c h l i c h. hatte und zwar manchmal monatelang..... Aber glaub mir , eine Leberzyrrhose entwickelt sich schleichend über Jahre Die wäre vom Arzt schon längst diagnostiziert worden.

Wenn Du solche Angst hast, lass doch nochmal Deine Blutwerte bestimmen . Daran kann man doch schon viel erkennen.

Gruß Maja

25.01.2014 20:44 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

M
Ebenso hat mein Arzt eine erhebliche Somatisierung bei mir festgestellt. Das heißt das mein vegitatives Nervensystem komplett durch den Wind ist durch die Sorgen und die Erlebnisse der letzten Jahre. Meine Therapeutin meinte das durch die ständige Angst das Gehirn irgendwann die Meldungen die es bekommt falsch einordnet und es somit wiederum Falschmeldungen wie z.B. Bauchschmerzen sendet obwohl diese gar nicht da sind. Das ist natürlich auch für andere Symptome wie aufs Klo müssen gültig. Es hat ja bei jedem mit ner Kleinigkeit angefangen, dann kommt Google u.s.w, wir lesen das Falsche und schon geht die Spirale los. Gehirn bekommt Info Krebs und ab geht die wilde Fahrt. Ist schwer zu erklären, aber so ähnlich läuft das bei uns ab.

25.01.2014 20:56 • #18


P
Zitat von Steve71:
Woher kommen dann alle diese passenden Symptome? ]


Diese Symptome, die Du schilderst, sind völlig unspezifisch und passen zu vielen Störungen -, seien sie organisch oder psychogen.

25.01.2014 22:53 • #19


S
Hey du ,
ja ich denke man kann es sich alles einbilden
ich hab seit mon. was am Herzen und Lungenkrebs langsam lach ich drüber
was mir hilft ist ganz klar nicht immer Dr . GOOGLE fragen das macht einen nur verrückt
ich weiß wie du dich fühlst es ist immer schlimm diese Angst und schmerzen die man sich ja nicht einbilden kann
doch kann man Psychischen Stress ist ein Teufelszeug aber ich sag mir immer wenn was schlimmes wäre dann wäre es doch schon lange rausgekommen oder?
ich versuch es nun mit Hypnose

25.01.2014 23:07 • #20


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Dr. Matthias Nagel