Guten Morgen liebe Paulch,
ich habe gerade deine Beitrag hier gelesen und möchte dir dazu was schreiben:
Das mit der Angst vor der Entstehung körperlicher Erkrankungen kann ich gut verstehen und ebenfalls gut nachvollziehen. Hatte und habe ich auch immer bisher wenn ich eine Panikattacke erlebe, dass körperlich etwas mit mir nicht stimmt oder etwas passieren kann.
Mr.Google in Sachen medizinische Hintergründe zu fragen, ist zwar in manchen Fällen ok (auch für eine Zweitmeinung meines Erachtens, die man sich dann bei einem nächsten Mediziner reinholen kann nachdem man gelesen hat), aber ich würde einmal, da es dich vielleicht auch beruhigen kann viel eher einen Facharzt fragen, der dir auch sicherlich nach gründlicher Abklärung (falls nötig) sehr effektive geeignete Schritte bei guten Kollegen aufzeigen kann, dass du dich nicht mehr darein steigern brauchst und unnötige Ängste - natürlich so wie es für dich am besten passt, über Bord werfen kannst und dich auf die schönen Dinge, die dir gut tun fokussieren kannst.
Mir hilft zum Beispiel, anstatt das Googlen und Suchen nach Ursachen im Netz, das achtsamkeitsbasierende Meditieren, ein Buch schreiben über alles, coole Hobbies entdecken, Strukturen im Tagesverlauf, Sport, Tanzen, usw...
Damit man etwas Licht darein bringt und rausfinden kann, was gut tut und weiterbringen tut, hilft es auch mal in sich reinzuhören. (Achtsamkeit)
Du hast bestimmt tolle Hobbies oder kennst Aktivitäten die du mit Freunden oder so durchführen kannst ?
Mr. Google vielleicht eher ein Stück weit hinter sich lassen. Ich merke auch, dass ich seitdem ich weniger nach körperlichen Krankheiten forsche, was sein kann und was nicht oder mir weniger einrede, da könnte was sein, oder die Ärzte haben was übersehen... geht es mir besser. Aber das ist natürlich manchmal nicht so leicht.
Ich denke da gibt es für dich einen super Weg. Du schaffst das!
Alles alles Liebe dir und einen schönen Sonntag!
ich habe gerade deine Beitrag hier gelesen und möchte dir dazu was schreiben:
Das mit der Angst vor der Entstehung körperlicher Erkrankungen kann ich gut verstehen und ebenfalls gut nachvollziehen. Hatte und habe ich auch immer bisher wenn ich eine Panikattacke erlebe, dass körperlich etwas mit mir nicht stimmt oder etwas passieren kann.
Mr.Google in Sachen medizinische Hintergründe zu fragen, ist zwar in manchen Fällen ok (auch für eine Zweitmeinung meines Erachtens, die man sich dann bei einem nächsten Mediziner reinholen kann nachdem man gelesen hat), aber ich würde einmal, da es dich vielleicht auch beruhigen kann viel eher einen Facharzt fragen, der dir auch sicherlich nach gründlicher Abklärung (falls nötig) sehr effektive geeignete Schritte bei guten Kollegen aufzeigen kann, dass du dich nicht mehr darein steigern brauchst und unnötige Ängste - natürlich so wie es für dich am besten passt, über Bord werfen kannst und dich auf die schönen Dinge, die dir gut tun fokussieren kannst.
Mir hilft zum Beispiel, anstatt das Googlen und Suchen nach Ursachen im Netz, das achtsamkeitsbasierende Meditieren, ein Buch schreiben über alles, coole Hobbies entdecken, Strukturen im Tagesverlauf, Sport, Tanzen, usw...
Damit man etwas Licht darein bringt und rausfinden kann, was gut tut und weiterbringen tut, hilft es auch mal in sich reinzuhören. (Achtsamkeit)
Du hast bestimmt tolle Hobbies oder kennst Aktivitäten die du mit Freunden oder so durchführen kannst ?
Mr. Google vielleicht eher ein Stück weit hinter sich lassen. Ich merke auch, dass ich seitdem ich weniger nach körperlichen Krankheiten forsche, was sein kann und was nicht oder mir weniger einrede, da könnte was sein, oder die Ärzte haben was übersehen... geht es mir besser. Aber das ist natürlich manchmal nicht so leicht.
Ich denke da gibt es für dich einen super Weg. Du schaffst das!
Alles alles Liebe dir und einen schönen Sonntag!
11.02.2024 08:52 • x 1 #2