Die Angst vor Krankheiten bindet sehr viel Energie,die Dir dann im Alltag fehlt.
Wenn das unbehandelt bleibt,kann es in eine Depression führen.
Auch Depressionen sind gut behandelbar aber man darf die Situation nicht aussitzen sondern man sollte aktiv werden und sich Hilfe suchen.
Das ist alles,was Du tun musst,manchen Menschen fällt es schwer,sich Hilfe zu suchen aber hier hast Du ja bereits damit angefangen,auch,wenn es Überwindung kostet.
Sich aktiv Hilfe zu suchen bedeutet konkret:
1. Bei der Krankenkasse anrufen und sich eine Liste von Verhaltenstherapeuten schicken lassen.
Dann die Therapeuten durchtelefonieren und sich auf Wartelisten setzen lassen.
(Ist anstrengend aber unerlässlich).
2. Einen Termin beim Psychiater vereinbaren um medikamentöse Unterstützung zu erhalten.
Wenn Du beides (!) umsetzt,wird es Dir über kurz oder lang auch wieder besser gehen.
01.05.2020 06:16 •
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