Zitat von Sweety1983:Aber hab mittlerweile schon gelernt, dass ich damit versuchen muss umzugehen, ich habe halt einfach keine 100%ige Sicherheit.
Niemand hat eine 100%ige Sicherheit, ob er ncht irgendwann in seinem Leben krank werden könnte.
Aber was ist das für ein Leben, wenn man ständig Angst vor Krankheiten hat? Letzendlich schaust Du, wenn Du alt und grau bist, vielleicht irgendwann auf Dein Leben zurück und stellst fest, das Du gar nicht richtig gelebt hast, weil immer diese Angst da war.
Der Mensch hat hat soviel Nerven, würde man die aneinanderknüpfen, würde eine Länge von 780000 Kilometer enstehen.
Das da mal irgendwelche Nerven nicht ganz rund laufen, zucken, vibrieren oder sonst was machen, ist ganz normal, der Mensch ist schließlich keine Maschine.
Wer kennt z.B. nicht das nervöse Zucken am Auge oder am Mundwinkel?
Auf der Seite die ich verlinkt habe ist auch ganz gut erklärt, woher das übermäßige Zucken kommt.
Am schlimmsten finde ich dann, wenn man googelt, denn da stirbt man quasi schon an einem eingewachsenen Zehennagel.
Wenn googeln, warum immer gleich nach schlimmen Krankheiten, warum nicht erst mal eine harmlose Erklärung suchen?
Manchmal kann ein Medi ganz hilfreich sein, um aus diese Angstspirale rauskommen. Wenn man Angst hat, ist man nervös, das kann dann vermehrt zu Zuckungen kommen, was dann noch mehr Angst macht.
Den Rat Deiner Psychologin finde ich nicht so verkehrt, ein begleitenes Medi bei einer Therapie kann sehr hilfreich sein.
Aber ich finde es gut, dass Du schon versuchst, damit umzugehen
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LG Angor