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Naddel93
/Hallo,

nach langem überlegen und viel viel lesen von Berichten in dem Forum habe ich mich auch mal dazu entschieden ein Thema zu eröffnen.

Ich bin nervlich sehr am Ende und komme so garnicht mehr klar. Vielleicht hilft mir es, dass ich es einfach mal runter schreibe und der ein oder andere hatte vielleicht mal so eine ähnliche Erfahrung. Vorweg, ich bin schon beim Psychologen jedoch ist das sehr schwierig mit Terminen (regelmäßig).

Ich leide schon lange unter Krankheitsangst vor allem Krebsangst. Ich höre sehr gut in meinen Körper rein. Ich bin das erste mal schwanger momentan in der 36 ssw. Seit der Schwangerschaft sind die Ängste absolut krass geworden. Auslöser war im Januar wegen eines getasteten Knotens. Ich habe in Instagram sowie im Internet sehr viel gelesen was mir sehr stark zugesetzt hat. Meine Angst war schon immer Brustkrebs in der Schwangerschaft zu entwickeln. Ich habe ein Ärztemarathon hinter mir. Ich war von Januar bis Mai bei bestimmt 7 Ärzten die meine Brust untersucht haben per US. Ich habe den Knoten stanzen lassen (gutartig) und ich finde keine Ruhe. Ich entwickelte immer mehr seltsame Dinge die mich massiv beunruhigen. Natürlich bin ich auf der Lauer was meine Brust betrifft fast täglich taste ich und finde auch immer was neues was mich beunruhigt.
Jedenfalls sind wir jetzt an dem Punkt dass meine Achsellymphknoten geschwollen sind. Gummiartig weich fühlen sie sich an. Die Brust (rechts) in der der Knoten sitzt ist unglaublich verhärtet zumindest taste ich überall harte Stellen die mich sehr beunruhigen. Hinzukommt, dass ich rechts und links am Schlüsselbein oben weiche Schwellungen entdeckt habe ich kann aber keinen Knoten fühlen. Laut Internet sind das Zeichen für Metastasen. Ich habe gestern gedacht mich trifft der Schlag. Das andere ist was hinzukommt dass ich auf der rechten Seite hinten ein Geschwulst fühlen kann
wo ich gestern beim Arzt war und die meinten dass es der Latissimus Dorsi Muskel ist der auf Grund meiner Schwangerschaft (Fehlhaltung) verhärtet ist. Sowas habe ich noch nie gehört und natürlich rede ich mir wieder ein dass da was gestreut haben könnte. Ich gehe heute nochmal zur Radiologie und muss dass alles zusammen genauso schildern. Ich habe einfach nur noch Angst. Hinzu kommt dass ich vor 10 Jahren den EBV hatte der angeblich Auslöser für LK Krebs sein soll. Ich bin fix und fertig mit meinen Nerven und das in meiner Schwangerschaft. Mir ist absolut bewusst, dass sich vieles verändert aber die Beschwerden die ich habe sind für mich unnormal. Ich habe Gedanken wie: mein Immunsystem ist ja runtergefahren auf Grund des Kindes was ist wenn es nicht mehr schafft böse Zellen zu bekämpfen das sind die Sachen die in meinem Kopf rum gehen.
Mein ganzer Körper macht mir nur noch Angst. An meinen Kieferknochen sind auch kleine Knoten zu fühlen. Die Untersuchungen, die gemacht wurden:

Blutabnahme: Entzündungswert von 0 auf 1 wohl nicht bedenklich.
Eisenwert von 11 auf 11,5
Jan- April Brustultraschall Fibroadenom
Tastuntersuchung LK Achsel wohl normal. 4 Ärzte haben kurz drunter getastet und nichts weiter dazu gesagt keiner wollte einen US machen.

Die Dame im Brustzentrum hatte ich 2 mal gefragt ob ich mir Gedanken um die LK machen soll sie sagte NEIN. Als der Bericht per Post dann kam von der Uniklinik stand nicht mal was von den LK drin. Das fand ich auch irgendwie seltsam. Sollten die nicht kontrolliert werden?

Ich gehe jetzt noch einmal in die Radiologie und spreche das mit dem Schlüsselbein sowie die verhärteten Stellen in der Brust an und überlege mir einen LK biopsieren zu lassen. Ich finde sonst keine Ruhe …

13.06.2023 12:39 • 10.07.2023 x 1 #1


16 Antworten ↓


H
@Naddel93 das hatte ich tatsächlich auch in der Schwangerschaft. Mein Sohn wird jetzt 7. Es ist alles gut und bei manchen völlig normal. Jeder Körper geht anders mit Veränderungen um. Die Verhärtungen in der Brust habe ich bis heute aber es ist nichts. Es ist nur Drüsengewebe. Die Brust muss sich durch das stillen später ja verändern.
Ich hoffe ich konnte dich etwas beruhigen. Wie gesagt es ist 7 Jahre her und ich lebe noch.

LG

13.06.2023 13:53 • x 2 #2


A


Krebsangst / sämtliche Symptome

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Naddel93
@Honey2910

Danke für deine Antwort. Hattest du das mit den Achsellymphknoten auch?

13.06.2023 14:14 • x 1 #3


H
Das hatte ich auch ja, allerdings auch außerhalb der Schwangerschaft. Da wurde mir gesagt, das passiert wenn zb eine kleine Entzündung irgendwo im Körper ist. Dann reagieren die LK und ist nicht weiter schlimm sondern eher gut. Hatte da auch immer sofort panik aber seit gut 3 Jahren habe ich die auch nicht mehr.

13.06.2023 14:21 • x 1 #4


E
Zitat von Naddel93:
Ich habe in Instagram sowie im Internet sehr viel gelesen was mir sehr stark zugesetzt hat
Laut Internet sind das Zeichen für...

Das ist für mich der allerwichtigste Punkt ,um den du dich unbedingt kümmern musst !
Lass das Lesen im Internet sein, dieses Googlen über Symptome u. Krankheiten, es gibt sogar einen Begriff dafür....Cyberchondrie. Bei mir war das leider der Auslöser vor knapp zehn Jahren, dass meine Erkrankung voll durchgebrochen ist mit diesem ständigen Googeln.
Krebs oder Multiple Sklerose sind die Hauptängste, die dadurch entstehen.
https://www.ottonova.de/gesund-leben/me...e-symptome

13.06.2023 15:57 • x 2 #5


Naddel93
@Hicks Danke für dein Beitrag. Ich weiß das Internet und die Erfahrungsberichte von Krebskranken das zerstört mich. Ich bin keine Person die dahingehend eine starke Psyche hat. Mich stürzt das in den Abgrund. Ich habe einen Beitrag verfolgt von einer dir mit 32 BK bekommen hat und letzte Woche gestorben ist es ist für mich so schlimm ich denke permanent daran.

13.06.2023 16:01 • #6


E
Zitat von Naddel93:
Ich habe einen Beitrag verfolgt von einer dir mit 32 BK bekommen hat und letzte Woche gestorben ist es ist für mich so schlimm ich denke permanent daran.

Du musst das unbedingt vermeiden, wo es nur geht.
Mache dir klar dass es statistisch immer seltene Fälle geben wird in denen so schlimme Dinge passieren.
Bei mir war es so, dass drei Leute in meinem Alter, die ich kannte bzw. im Ort bei uns wohnten, innerhalb 6 Monaten wegen Herzgeschichten starben. Das hat dazu beigetragen, dass ich eine Herzneurose entwickelt habe.
In Sachen Krebs wurde ich durch meinen Vater belastet, der 10 Jahre damit gekämpft hat und von dem ich alles mitbekommen habe.
Manchmal kann man diesen Dingen nicht entkommen, aber man sollte unbedingt vermeiden, aktiv danach zu suchen und das ist leider der Fall, wenn man im Internet falsch unterwegs ist.

Ein wenig helfen kann es, rein statistisch zu denken. Die Wahrscheinlichkeit, dass man gleichzeitig psychische Störungen hat und zudem eine schwere körperliche Erkrankung, ist unfassbar gering und wenn man dazu noch jung ist, sowieso. Das muss man sich verinnerlichen und fest verstehen, das hilft ein klein wenig. Außerdem sind wir alle ja zumindest grob von Ärzten durchgecheckt. Manche gehen ihr Leben lang fast gar nicht zu Untersuchungen etc

13.06.2023 16:06 • x 2 #7


Naddel93
@Hicks

Du hast absolut recht. Gerade auch mit dem Satz:
psychische Störungen hat und zudem eine schwere körperliche Erkrankung, ist unfassbar gering! Das sind auch tatsächlich meine Worte. Daran glaube ich. Man muss auch ehrlich zu sich selber sein. Ich glaube es gibt kaum jemanden, bei dem sich genau das Gedankenkarussell in Bezug auf eine Krankheit bestätigen lässt. Bei mir kommt noch hinzu, dass ich generell den Teufel an die Wand malen und immer vom schlechtesten ausgehe. Was ich aus den ganzen Erfahrungsberichten von erkrankten heraus gelesen habe war, die waren alle immer sehr optimistisch und keiner hatte jemals an was schlimmes gedacht. Ich bin eine Person, die geht immer vom Schlimmsten aus.

13.06.2023 16:31 • #8


Naddel93
@Hicks

Bei mir fing alles 2015 mit MS an. Ich hatte damals genau die Symptome und war dann im MRT war natürlich nichts rauskam außer eine Zyste in den Nasennebenhöhlen. Ich muss aber auch sagen, danach habe ich Ruhe gegeben und das Thema ein für alle Mal abgeschlossen. Ich habe es mir selber diagnostiziert aufgrund meiner Symptome, dem Internet und dem Eppstein Barr Virus. Ich hatte alles. Jetzt ist das Thema Brust, Lymphdrüsenkrebs und Hautkrebs ganz stark. Ich muss dazu sagen, es ist auch noch ein Gentest am laufen wegen Brustkrebs, das setzt mir auch zu weil das Ergebnis noch nicht da ist. Ich habe den Test freiwillig gemacht nicht weil ich musste oder es irgendjemand für nötig erachtet hat. Ich war heute wie gesagt in der Radiologie und habe einen Brust Ultraschall machen lassen. Ich weiß schon wieder, dass es nicht lange anhält die Beruhigung und habe noch keinen Weg gefunden damit umzugehen. Wenn jetzt wieder ein Symptom hinzukommt fängt das ganze wieder an …

Laut der Radiologen, ist mein Knoten also das Fibroadenom nicht gewachsen beziehungsweise hat sich verändert. Die Verhärtungen in meiner Brust sehr wohl Gewebe. Die Lymphknoten in den Achseln für Sie unauffällig 6-8 mm ist der größte die anderen hat sie gar nicht vermessen. Die Erhabenheit am Schlüsselbein, da wär wohl nichts. Die Schilddrüse hat sie auch kurz geschaltet jedoch meinte sie da ist sie keine Expertin für kann aber auf den ersten Blick nichts beunruhigendes sehen. Ein Lymphknoten war am Hals noch für sie auch unbedenklich. Ich versuche jetzt für mich etwas Ruhe zu finden

13.06.2023 16:34 • #9


E
Zitat von Naddel93:
Bei mir kommt noch hinzu, dass ich generell den Teufel an die Wand malen und immer vom schlechtesten ausgehe. Was ich aus den ganzen Erfahrungsberichten von erkrankten heraus gelesen habe war, die waren alle immer sehr optimistisch und keiner hatte jemals an was schlimmes gedacht. Ich bin eine Person, die geht immer vom Schlimmsten aus.

Ich ticke ähnlich. Wir sind also Pessimisten, um es klar zu sagen. Das ist aber sozusagen Standard. Die meisten Leute mit Angststörungen sind Pessimisten. Ich mache da gerade einen guten Online Kurs und da wird das Thema sehr ausführlich erklärt und das sehr gut. Es wäre sehr sehr gut, wenn wir uns alle zu Optimisten umwandeln könnten, aber das geht leider nicht so einfach. Man kann aber lernen, zumindest etwas in die andere Richtung zu drehen. Das wäre sehr sehr wichtig auch für Dich, glaube mir.

Zitat von Naddel93:
Bei mir fing alles 2015 mit MS an. Ich hatte damals genau die Symptome und war dann im MRT war natürlich nichts rauskam außer eine Zyste in den Nasennebenhöhlen. Ich muss aber auch sagen, danach habe ich Ruhe gegeben und das Thema ein für alle Mal abgeschlossen. Ich habe es mir selber diagnostiziert aufgrund meiner Symptome, dem Internet und dem Eppstein Barr Virus. Ich hatte alles. Jetzt ist das Thema Brust, Lymphdrüsenkrebs und Hautkrebs ganz stark. Ich muss dazu sagen, es ist auch noch ein Gentest am laufen wegen Brustkrebs, das setzt mir auch zu weil das Ergebnis noch nicht da ist. Ich habe den Test freiwillig gemacht nicht weil ich musste oder es irgendjemand für nötig erachtet hat. Ich war heute wie gesagt in der Radiologie und habe einen Brust Ultraschall machen lassen. Ich weiß schon wieder, dass es nicht lange anhält die Beruhigung und habe noch keinen Weg gefunden damit umzugehen. Wenn jetzt wieder ein Symptom hinzukommt fängt das ganze wieder an

Das ist ein Problem, dass wir fast alle hier haben. Wir müssen für uns im Idealfall die Balance finden, unseren Körper und auch Arzttermine nicht komplett zu ignorieren, es aber auf der anderen Seite nicht zu übertreiben, weil uns das mental kaputt macht. Ich konnte das sehr gut bei der Erkrankung von meinem Vater sehen. Er musste sehr oft zu Untersuchungen usw. Irgendwann haben wir uns entschieden, es nicht mehr ganz so oft zu machen, obwohl die Ärzte es so wollten. Wir wären psychisch kaputt gegangen durch die ständigen Ängste usw. Hier muss also abgewägt werden bei jedem, was mehr Schaden anrichtet mental und welche Risiken man eingehen kann durch Nicht-Untersuchenlassen. Ich müsste z.B. aktuell wieder eine Blutentnahme machen lassen aufgrund meiner Tabletten, aber ich will auf der anderen Seite nicht, weil ich Angst habe, dass wieder irgendeine Wert nicht ideal ist und dann geht es bei mir wieder los mit den Ängsten. Es ist also immer die Frage, welches Faß man aufmacht oder nicht. Es gibt da keine pauschale Empfehlung, aber man muss genau für sich überlegen, was man macht und was nicht. Komplett weglaufen vor allen Ärzten ist ebenso wenig die Lösung wie alle 3 Monate sein komplettes Blut untersuchen zu lassen.

Die Akzeptanz, dass es 100%ige Sicherheit nie gibt für keinen von uns zu keiner Zeit, ist sehr wichtig, aber schwer. Wir müssen lernen, zu akzeptieren, dass 90% völlig ausreicht.
Die Untersuchungen, die bei Dir nötig sind, musst Du machen, aber irgendwann ist auch mal wieder gut.
Mit den heutigen Geräten findet man fast immer irgendwo was, wenn man nur lange genug sucht (hab ich bei meiner Frau gesehen bei einer Nierensache, aus der sich ein Rattenschwanz an Arztterminen entwickelte, der am Ende völlig überflüssig war). Die Nerven, die wir verloren haben auf dem Weg, kann uns aber keiner mehr geben,

13.06.2023 16:45 • x 2 #10


Naddel93
@Hicks du bringst es auf den Punkt. Ich vertraue einfach nicht so den Ärzten das ist auf der einen Seite sehr traurig auf der anderen liest man halt auch immer wieder von falschdiagnosen und das ist dann in meinem Kopf .. so nervig
Diese Erfahrungsberichte schnüren mit den Hals als zu …

Mit dem EBV Virus den ich 2010 hatte komm ich auch nicht klar da liest man auch dass der für Krebs verantwortlich sein soll wobei wiederum 90% der Menschen den haben

13.06.2023 20:26 • #11


H
@Naddel93 sorry kann dir leider nicht mehr privat antworten. Meine privaten Nachrichten sind aufgebraucht. Muss mir erstmal in ruhe durchlesen wie das hier mit dem spenden funktioniert.

13.06.2023 22:08 • x 1 #12


Naddel93
@Honey2910 kenn das Problem habe letzte Woche auch 5Euro bezahlt.

13.06.2023 22:09 • #13


H
@Naddel93 werde ich wahrscheinlich auch machen. Ist das dann einmalig oder widerholt sich das jedes Jahr?

13.06.2023 22:12 • #14


Naddel93
@Honey2910 Hmmm gute Frage das weiß ich garnicht. Hab es letzte Woche gemacht seit dem kann ich problemlos schreiben

13.06.2023 22:13 • x 1 #15


E
Zitat von Naddel93:
Mit dem EBV Virus den ich 2010 hatte komm ich auch nicht klar da liest man auch dass der für Krebs verantwortlich sein soll wobei wiederum 90% der Menschen den haben


Auch hier wieder auf den markierten Teil aufpassen.
Man liest sehr viel heutzutage. Das Internet ist Fluch und Segen zugleich. Wir wissen spätestens seit Corona alle, dass man für JEDE Sichtweise und Meinung/Vorstellung Seiten im Internet findet, welche die eigene Sichtweise/den eigenen Glauben unterstreicht/stützt oder eben sogar bestätigt. Man kann so lange suchen, bis man das findet, was man unterbewusst haben will, auch wenn man den Beweis haben will, dass es fliegende Untertassen gibt. Das ist ein riesen Problem heutzutage, weil es bei Leuten wie uns dazu führt, dass wir bei zu viel Informationsflut gar nicht mehr wissen, was wir glauben sollen. Aufgrund unserer Hypochondrie selektieren wir aber leider vermehrt oder ausschließlich das Negative heraus. Die positiven Dinge überliest unser Unterbewusstsein leider. Zusätzlich besteht die Gefahr, dass man durch andere Leute im Netz (soziale Medien sind da leider auch eine riesen Gefahr) in seinen Ängsten/Extremsichtweisen sogar mehr und mehr in diese Spirale gerät. Da müssen wir alle übrigens leider auch hier im Forum aufpassen und es mit Bedacht nutzen, denn Tatsache ist nun einmal, dass hier zu 90% nur die Erkrankten unterwegs sind, welche sehr leiden, nicht weiterkommen, keine positiven Therapien/Heilungen erfahren haben usw. Die, die es geschafft haben, werden vermutlich irgendwann nicht mehr viel hier aktiv sein.

Ich habe es Gott sei Dank geschafft, meine damalige Cyberchondrie zu 99% komplett abzustellen. Und wenn ich doch mal wirklich etwas im Netz suchen muss, dann lasse ich es entweder meine Frau tun, die mir dann nur das mitteilt, was nicht schädlich für mich ist oder ich suche Symptome nur noch zusammen mit dem Wort psychisch. Dann erhalte ich nur Treffer, welche mir aufzeigen, dass mein Symptom auch rein psychisch sein kann. Trotzdem ist es besser, man lässt es echt ganz sein. Wir dürfen nie vergessen, dass wir im Gegensatz zur Normalbevölkerung überdurchschnittlich oft bei Ärzten sind und uns überdurchschnittlich durchchecken lassen. Dies allein verbessert unsere reine Statistik, wirklich körperlich nichts Schlimmes zu haben oder zumindest sehr früh zu entdecken und daher nicht daran zu sterben ganz massiv! Andere gehen 20 Jahre lang nicht einmal zu einer Blutentnahme, saufen und stopfen sich jeden Tag ungesundes Zeug in den Körper und trotzdem leben sie ohne Probleme bis 80.

14.06.2023 07:45 • x 2 #16


E
@Naddel93
Ich wollte mal fragen, wie es Dir geht.
Man hört nichts mehr von Dir.
Muss ich mir Sorgen machen?

10.07.2023 15:54 • x 1 #17


A


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