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M
Hallo ich habe seit Ca. 4 Wochen Augustpickel bzw. Grasmilbenbisse. Da ich es nicht mehr ausgehalten habe, habe ich Cortison von der Ärztin verschrieben bekommen. Habe iwie Angst vor Nebenwirkungen zumal ich letztens wieder von einer tödlichen Lungenembolie gehört habe,die ohne Vorwarnung und plötzlich kam. Ich weiss das steht vielleicht in keinem Zusammenhang aber die Angst ist groß.
Bemerkt man denn eine Lungenembolie nicht ?! Also könnt ich das sozusagen auch bekommen

07.09.2011 00:00 • 08.09.2011 #1


8 Antworten ↓


C
Zitat:
zumal ich letztens wieder von einer tödlichen Lungenembolie gehört habe,die ohne Vorwarnung und plötzlich kam.
Wie, in Zusammenhang mit Kortison? Na ja, also weißte, mit dem ich hab gehört ist auch immer so eine Sache.
Zitat:
Bemerkt man denn eine Lungenembolie nicht ?!
Meines Wissens nicht. Meine Oma ist daran gestorben, meine Tante auch.
Zitat:
Also könnt ich das sozusagen auch bekommen
Wenn man es genau nimmt, kann man alles bekommen. Ich könnte in 3 Minuten einen Herzinfarkt oder Schlaganfall bekommen. Aber darauf warten man ja nicht.
Ansonsten:
Zitat:
Es gibt bestimmte Risikopatienten, die zu Thrombosen und damit zu Lungenembolien neigen.
Disponierende Faktoren sind in der Vorgeschichte des Patienten: Fraktur (Hüfte oder Bein), Hüft- oder Knie-Totalendoprothese, große Operation, Kaiserschnitt, allgemein schwere Verletzungen, Rückenmarksverletzung, arthroskopischer Knieeingriff, zentraler Venenkatheter, Chemotherapie, schwere Herz- oder Lungenerkrankung, Hormonersatztherapie, bösartiger Tumor, orale Kontrazeption, Schlaganfall, Schwangerschaft, Phase kurz nach der Geburt, vorangegangene venöse Embolie, Störung der Blutgerinnung, hohes Alter, hohe Homocysteinspiegel.
Bei entsprechender Prädisposition kann dann jede Immobilisierung, besonders der unteren Gliedmaßen, zum Auslöser werden, die durch Stase des Blutes das Anwachsen eines Thrombus (ähnlich „Kondensation“) begünstigen: Blutstauung bei lange angewinkeltem Knie, etwa bei langen Busfahrten oder beim Langstreckenfliegen, Reisethrombose, nach Brüchen und Verstauchungen sowie Bettlägerigkeit jeder Art.
Den Zeitpunkt des akuten Eintritts bestimmt dagegen erst das spätere Ablösen eines Thrombus und dessen Einschwemmen in die Lunge. Das geschieht typisch durch Mobilisierung nach dem Ruhen, also teilweise deutlich nach dem Aufstehen, beim Pressen (Stuhlgang) und anderen ersten körperlichen Anstrengungen danach. Ihnen allen ist die plötzliche Blutdruckänderung im venösen System mit einer Dilatation der Gefäße nach Inaktivität gemeinsam.

http://de.wikipedia.org/wiki/Lungenembolie

07.09.2011 00:43 • #2


A


Könnt ihr mir helfen?!

x 3


H
Omg ich wünschte ich hätte das nicht gelesen...

Ich habe eh schon seit längerem angst vor ner lungenembolie da sie ja noch 'tödlicher' ist als ein herzinfarkt...
Kann doch nicht sein das man daran sofort stirbt oder sie überhaupt nicht bemerkt meine Güte ich brauch n bisschen Hoffnung..krieg schon wieder schlecht luft wenn ich das lese...

07.09.2011 21:28 • #3


B
Du wirst keine Lungenembolie bekommen.
Warum auch?

Ich warte jetzt seit Wochen darauf, dass meine Lunge den Geist aufgibt, aber sie will nicht wirklich

Ich weiß, was du für ne Angst hast, aber du wirst keine Lungenembolie bekommen ohne Grund.

07.09.2011 21:45 • #4


M
Leute ich seh grad SternTv Thema: Schlaganfall.. mir wird bewusst nichts schützt vor irgendwas! Selbst Sportler bekommen 3 Schlaganfalle hinter einander

07.09.2011 23:42 • #5


B
Ich guck das auch grade und bekomme leicht Angst.

Mach dir darüber nicht so viele Gedanken.
Du denkst ja auch nicht drüber nach, morgen überfahren zu werden und das ist mind. genauso wahrscheinlich

07.09.2011 23:46 • #6


I
Ich habe auch angefangen, Stern TV zu schauen, habe dann aber wieder ausgemacht, weil ich bemerkt habe, dass mir das nicht gut tut. Ich habe vorher gedacht, naja, ich habe keinen Bluthochdruck, daher ist ein Schlaganfall unwahrscheinlich. Aber als sie angefangen haben, die Symptome zu beschreiben, habe ich mächtige körperliche Symptome entwickelt. Dann musste ich umschalten. Bisher habe ich immer nur medizinische Reportagen im TV gesehen, wenn ich dachte, das bekomme ich eh nicht. Doch irgendwie speichert sich das bei mir im Unterbewusstsein ab und in irgendeiner Situation kommt mein Hirn auf die Idee, dass ich diese oder jene Krankheit ja doch haben könnte. Daher weiß ich seit gestern: Finger weg von jeglichen Reportagen über Krankheiten. Sicher, es gibt ja auch mal Sendungen, die einen beruhigen, aber das weiß man ja vorher schließlich nicht.

08.09.2011 07:55 • #7


M
Ich habe es gestern geschaut und prompt die ganze Zeit Kopfschmerzen. Dachte auch immer dass da schön vorher Risikofaktoren da sein müssten aber scheinbar nicht immer. Will nicht schön wieder zur Ärztin und sie damit nerven. Bin ja fast jede Woche da

08.09.2011 08:22 • #8


P
Ich habs auch geguckt und währenddessen gedacht: Ob das jetzt so gut ist.... Bisher geht es jetzt aber noch, mal sehen, was der Tag so bringt...

08.09.2011 08:23 • #9





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