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Hallo,

Ich muss noch mal mein Thema Angst vor Magenkrebs ansprechen.

Ich leide jetzt seit 5 Monaten seit dem 01.05.25 unter Würgen. Ich geh jetzt ein wenig mehr ins Detail :

Beim Würgen kommt zäher, dicker Schleim mit hoch. Dieser ist Weißlich klar. Der sitzt bei mir Hinten im Rachen fest -Dieser soll laut Internet schon gern den Würgereflex auslösen, weil dieser so zäh und dick ist dass er nicht Abgeschluckt werden kann und dann immer wieder die Nerven dort reizt. Macht sinn diese Erklärung.

Ursachen sollen wohl post nasal drip syndrom sein oder Sodbrennen oder Reflux. Laut Google verursacht Relux auch zähen Schleim im Rachen

Nur leider bin ich aufgrund meiner stark ausgeprägen hypochondrie nicht von Magenkrebs abzu bringen.

Ich habe dieses Problem mit dem Würgen jetzt seit 5 Monaten, habe in dieser Zeit keinen nennenswerten starken Gewichtsverlust gehabt oder starke Schmerzen. Es zieht halt mal da und dort im Bauch Magengegend.

Ich denke mir bei diesem Zeitraum mit Magenkrebs müsste ich doch viel mehr Schmerzen haben oder Gewicht verlieren?

Leider wie gesagt ist meine hypochondrie sehr stark ausgeprägt und nun denke ich mir schon, da ich auch Rückenschmerzen habe, das der Krebs schon Metastasen gebildet haben könnte. Ich leide auch unter Schwindel, da kommt der Gedanke an Hirnmetastasen. Nackenschmerzen habe ich auch ein wenig. Da versuche ich in einer klaren Minute mir zu Sagen: Dass kommt vom Rücken oder vom Nacken der Schwindel. Dieser ist auch nicht dauerhaft da.

Ich versuche aber trotzdem irgendwie Rational zu denken, und sage mir: Bei Metastasen muss der Krebs weit fortgeschritten sein und müsste mir mehr Probleme bereiten. ?

Der Tag gestern z.b war vom Befinden her gut. Hatte auch den ganzen Tag kein Würgereiz gefühl.




Mein HA machte im MAI auch einen Ultraschall dieser blieb ohne befund

Mir wurde auch schon mehrfach geraten eine Therapie zu machen, und ich denke auch dass wäre die beste Idee, da meine hypochondrie wirklich extrem ist in moment sowieso wieder. Wir Bewegen uns wieder auf Winterzeit zu, es wird schnell Dunkel, dass ist für mich generell eine Schwere Zeit.

Würde mich über Antworten freuen bezüglich meiner Angst vor Magenkrebs.

Danke.,

Gestern 21:40 • 10.10.2025 #1


3 Antworten ↓


Mein Vater hatte Magenkrebs und ist letztendlich daran gestorben. Er war 81 Jahre und war an Demenz erkrankt.
Von Würgen war nichts, kein Würgen. Er kam ins Krankenhaus auf Verdacht auf Magengeschwür. Er hatte schwarzen Stuhl. Dort wurde festgestellt, dass er Magenkrebs hat.

A


Immernoch Angst vor Magenkrebs

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@Aponi Danke für deine Antwort.

Zitat von AngstJunge1234:
Leider wie gesagt ist meine hypochondrie sehr stark ausgeprägt

Bitte ruhe dich nicht auf diesem Glaubenssatz aus bzw ziehe ihn nicht als Entschuldigung für dein Verhalten heran.

Gehe das lieber effizient an. Du musst nicht mit stark ausgeprägter Hypochondrie leben. Man kann das ablegen. Es ist eine ungesunde Verhaltens- (und Denk-)weise.




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Dr. Matthias Nagel
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