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Perle
Und wie erklärst Du Dir Deine ganzen Krankheits- und Angstthemen aus 2016?

02.09.2018 11:15 • #61


Angstmaus29
Zitat von Perle:
Und wie erklärst Du Dir Deine ganzen Krankheits- und Angstthemen aus 2016?


2016 hatte ich kurz Symptome die aber auch verschwunden gewesen sind dann mit einmal

02.09.2018 11:23 • #62


A


Immer mehr Symptome was ist bloß mit mir los

x 3


Perle
Aha. Wie von Zauberhand verschwunden. Na, dann wird das bei Deiner jetzigen Episode sicher genau so kommen.

02.09.2018 11:27 • #63


Angstmaus29
Zitat von Perle:
Aha. Wie von Zauberhand verschwunden. Na, dann wird das bei Deiner jetzigen Episode sicher genau so kommen.


Die Symptome waren irgendwann weg gewesen habe sie versucht zu ignorieren

02.09.2018 11:33 • #64


M
Iteressant zu lesen hier.
Ich reihe mich mal kurz ein.
Ich habe teilweise Massive Probleme seit 2006 (meine erste Panikattacke)
Was dann folgte in den kommenden jahren war/und ist für mich unbegreiflich. Was mich von euch ein wenig unterscheidet Ist dass ich manchmal hoffte ich wäre Organisch krank (das hört sich dumm an für jemanden der Organisch krank ist ). Warum? Einfach weil ich denke da sind die möglichkeiten gezielt zu intervenieren aus meiner sicht besser. Psysche ist Unsichtbar und verbreitet aus meiner sicht genauso viel leid wie bei Echten Beschwerden Alles was man bei Organischen Beschwerden fühlt,tut man bei Psyschichen beschwerden auch, und oft in viel grösserem und varierten umfängen.
Ich hatte Donnerstag wieder ein Massive Panikattacke gefolgt von mehreren,zusammen mit Denk/Konzentrationsstörungen,Ohhnmachtsgefühle,Kopfschmerzen,Herzschmerzen,Schwindel,Schwäche,Muskelschmerzen,usw.
Der Tag danach war ebenfalls die Hölle, mein Kopf fühlte sich an wie Überfahren.
Mir ist aber eine Sache aufgefallen,nämlich bei mir ist es so,dass ich mich im laufe der Jahre nicht richtig an die vorherigen Attacken erinnern kann (vermutlich schutzmechanismus des Hirns),deswegen interprtiere ich jede neue Atacke als Stärker oder anders und renne immer wieder zum Artzt oder Psyschologen.
Ich weiss mittlerweile es ist Psyschich,was die Sache aber nicht besser macht,man muss Arbeiten,das ist schwerer als Tabetten schlucken oder auf einem Operationstisch zu schlafen.

02.09.2018 12:13 • x 1 #65


Angstmaus29
Zitat von mirko82:
Iteressant zu lesen hier.
Ich reihe mich mal kurz ein.
Ich habe teilweise Massive Probleme seit 2006 (meine erste Panikattacke)
Was dann folgte in den kommenden jahren war/und ist für mich unbegreiflich. Was mich von euch ein wenig unterscheidet Ist dass ich manchmal hoffte ich wäre Organisch krank (das hört sich dumm an für jemanden der Organisch krank ist ). Warum? Einfach weil ich denke da sind die möglichkeiten gezielt zu intervenieren aus meiner sicht besser. Psysche ist Unsichtbar und verbreitet aus meiner sicht genauso viel leid wie bei Echten Beschwerden Alles was man bei Organischen Beschwerden fühlt,tut man bei Psyschichen beschwerden auch, und oft in viel grösserem und varierten umfängen.
Ich hatte Donnerstag wieder ein Massive Panikattacke gefolgt von mehreren,zusammen mit Denk/Konzentrationsstörungen,Ohhnmachtsgefühle,Kopfschmerzen,Herzschmerzen,Schwindel,Schwäche,Muskelschmerzen,usw.
Der Tag danach war ebenfalls die Hölle, mein Kopf fühlte sich an wie Überfahren.
Mir ist aber eine Sache aufgefallen,nämlich bei mir ist es so,dass ich mich im laufe der Jahre nicht richtig an die vorherigen Attacken erinnern kann (vermutlich schutzmechanismus des Hirns),deswegen interprtiere ich jede neue Atacke als Stärker oder anders und renne immer wieder zum Artzt oder Psyschologen.
Ich weiss mittlerweile es ist Psyschich,was die Sache aber nicht besser macht,man muss Arbeiten,das ist schwerer als Tabetten schlucken oder auf einem Operationstisch zu schlafen.



Das wünsche ich mir auch oft das organisch etwas gefunden wird was für all die Symptome verantwortlich ist und man es behandeln kann direkt

02.09.2018 12:49 • #66


Soma
Ich denke, dass wir alle schon mal an dem Punkt waren, an dem wir uns wünschten es würde endlich etwas Organisches gefunden, das behandelbar ist. Mirko ich denke nicht, dass Du da die Ausnahme bist. Du hast recht, dass es einfacher wäre, denn die psychischen Komponenten sind alle nicht offensichtlich für uns und müssen erst gesehen und verstanden werden, um überhaupt irgendeinen Ansatz finden zu können, diese zu behandeln. Ich rede von uns selbst, nicht nur von ärztlicher Hilfe. Ärzte und Therapeuten können uns nur auf der Suche unterstützen.

02.09.2018 13:26 • #67


M
Ich verstehe nur nicht wie man sich nicht zum Artzt trauen kann, mit der Annahme eine Organische Diagnose zu bekommen ? Ich bin immer nur zum Artzt gerannt in der Hoffnung eine zu bekommen.
Der Gedanke organisch krank zu sein und zuhause nachzufühlen und auf sein Ende zu warten erschliesst sich mir irgendwie nicht.

02.09.2018 13:30 • x 1 #68


Soma
Ja es ist schwer nachzuvollziehen. Aber jede psychische Erkrankung ist sehr individuell. Ich bin das Gegenteil und renn von Facharzt zu Facharzt und ich kann Dir nicht mal sagen, ob es mir um den Ausschluss von Krankheiten geht, oder ob ich nicht doch ,endlich auf eine Diagnose warte.

Angstmaus muss es schaffen, zu Ärzten gehen zu können, damit sie von ihrer Angst Abstand gewinnen kann.

02.09.2018 14:06 • x 1 #69


Soma
@Angstmaus29
Wie gehts Dir gerade? LG Labidochromis

03.09.2018 16:19 • #70


Angstmaus29
Zitat von Labidochromis:
@Angstmaus29
Wie gehts Dir gerade? LG Labidochromis



Leider nicht viel besser und wie geht es Dir?

04.09.2018 09:34 • #71


Soma
Bei mir schwankt es sehr. Gestern war es echt ok und heute geht wieder gar nix. Ist es bei Dir immer gleich schlecht, oder hast Du auch bessere Tage?

04.09.2018 11:06 • x 1 #72


Y
Also ich bin ehrlich. Ich habe das Gefühl du wurdest nicht genug untersucht. Ich habe seit knapp 1,5 Jahren massive Beschwerden. Viele sind deinen Beschwerden ähnlich. Du kannst nur erst dann von der Psychosomatik ausgehen wenn alles andere organische ausgeschlossen wurde. Ich kann dir mal sagen welche Ärzte ich bis jetzt besucht habe und wieviele Untersuchungen ich schon über mich ergehen lassen musste. Schön ist was anderes natürlich.

Orthopäde
Neurologe
Internist
Gastroenterologe
Kardiologe
Rheumatologe
Endokrinologe
Gefäßchirurg
HNO
Augenarzt
Zahnarzt
Kieferorthopäde
+ mehrere Krankenhausaufenthalte wo vieles noch mal kontrolliert wurde.

Ps: viele Untersuchungen wurde sogar paar mal wiederholt!

Also...
Wenn du die alle abgeklappert hast kannst du dir so ziemlich sicher sein, dass was mit der Psyche nicht stimmt. Aber wenn du bis jetzt nur beim Hausarzt warst, hat das noch gar nichts zu sagen. Wobei ich sogar trotz all den ganzen Untersuchungen (sogar sehr detaillierte) bei jedem einzelnen Spezialist den ich aufgezählt habe, glaube ich immer noch daran dass es noch andere Untersuchungen gibt wie z.b. Beim Genspezialist ( es gibt immer noch sehr seltene Erkrankungen die unentdeckt ist). Die Ärzte schieben einen sehr gerne in die Psychoschublade. Aber nur du kannst besser in dich hinein horchen. Also bleib daran und lass dich ordentlich untersuchen. Die Angst eine Diagnose zu bekommen die du wahrscheinlich nicht haben oder hören willst bringt dich leider null weiter. Vielleicht ist es auch was ganz banales und wirst Medis bekommen und dann hat sich die Sache erledigt. Aber mit Rumdoktoren und Vermutungen wirst du nicht weiterkommen und auch nicht wissen was dir fehlt.
Also bleib daran.

Ich wünsche dir alles Gute und eine baldige Genesung

LG
Liz

04.09.2018 11:15 • #73


Sonja77
Also ich denke Man kann es auch gewaltig übertreiben mit den ganzen Untersuchungen...vieles ist echt nicht nötig...und ich habe selbst riesen Panik und Angst vor Krankheiten und viele Symptome aber ich habe bei weitem nicht so viele Spezialisten aufgesucht und will es auch nicht denn irgendwann muss man auch aufhören und anfangen an der Psyche zu arbeiten....denn medizinisch geht immer mehr und immer nochmals und noch etwas mehr..man ist nie fertig...aber ist das der Sinn im Leben?ich denke man sollte auch merken wann Schluss ist...und auch ärzte die massenweise Untersuchungen machen lassen nur zur Sicherheit finde ich nicht in Ordnung und schon gar nicht mehrmals die gleiche

04.09.2018 11:32 • x 7 #74


Kay912
Bin auch deiner Meinung @ewigangst.
Ich glaube, dass man schon so eineiges beim Hausarzt ausschließen lassen kann, da ernsthafte Krankheiten schon relativ genau in der heutigen Zeit diagnostiziert werden können.
Es gibt natürlich auch Ärzte, die etwas übersehen aber es ist schon sehr unwahrscheinlich dass gleich 12 Spezialisten etwas nicht erkannt haben, wie @yiz_dgn2985 zu glauben mag. Ich hatte alleine nur ein großes Blutbild machen lassen und ein ruhe EKG und dabei habe ich es auch belassen, obwohl ich massive Beschwerden hatte.
Es gibt natürlich auch seltene Krankheiten die keiner erkennt, aber das ist einer von Millionen. Auch bei einer unentdeckten Krankheit wird es gewisse Vermutungen und Zweifel seitens der Ärzte geben, aufgrund einer winzigen Auffälligkeit im Blut oder in einem anderen Test oder so. Man kann sich natürlich von Kopf bis Fuß untersuchen lassen, um danach mehr abgesichert zu sein als 80% der Gesellschaft udn dann immer noch nach einer Ursache suchen, aber irgendwo stoßen auch die Diagnoseverfahren ihr Limit. Entweder man versucht danach selbst noch so einiges auszuschließen, wie Verhütungsmittel auf Hormonbasis, Medikamente usw, wenn das beim Arzt nicht zur Sprache kam, oder man sollte dann vllt mal darüber nachdenken, ob eine Therapie in einer psychosomatischen Klinik oder der gleichen nicht sinnvoll wäre.
Natürlich nur meine Meinung

04.09.2018 11:51 • x 1 #75


Y
Zitat von Ewigeangst:
Also ich denke Man kann es auch gewaltig übertreiben mit den ganzen Untersuchungen...vieles ist echt nicht nötig...und ich habe selbst riesen Panik und Angst vor Krankheiten und viele Symptome aber ich habe bei weitem nicht so viele Spezialisten aufgesucht und will es auch nicht denn irgendwann muss man auch aufhören und anfangen an der Psyche zu arbeiten....denn medizinisch geht immer mehr und immer nochmals und noch etwas mehr..man ist nie fertig...aber ist das der Sinn im Leben?ich denke man sollte auch merken wann Schluss ist...und auch ärzte die massenweise Untersuchungen machen lassen nur zur Sicherheit finde ich nicht in Ordnung und schon gar nicht mehrmals die gleiche




Du weißt nicht worum es geht also würde iCh bisschen vorsichtig sein von dem was du gibst.
Ich glaube auch das niemand von euch so viele Beschwerden aufeinmal hatte wie ich. Jeden Monat kam was neues dazu. Du hast also nicht ansatzweise Ahnung was mit mir alles los war. Die meisten Spezialisten habe ich nicht mal selbst aufgesucht, sondern wurde von den von mir aus aufgesucht Ärzten, überwiesen. Das heisst der Arzt hat diese Untersuchungen, die DU für unnötig hälst, doch für nötig gefunden. Da waren sehr viele Gründe also um das abzuklären. Meine Psyche leidet aufgrund meiner Beschwerden und nicht umgekehrt. Aber egal ich wollte nur meine Situation schildern. Freut mich für euch dass es euch nicht so sehr schlecht ging wir es mir ging.

04.09.2018 12:42 • #76


Kay912
Ganz ruhig!

1.
jeder, der Beschwerden hat, leidet und empfindet es anders als der andere. Da kannst du nicht sagen dass andere weniger leiden als du.

2.
MUSS ein Arzt dich untersuchen und dir auch helfen, da er sonst seine Pflicht verletzten würde und sich auch strafbar macht, natürlich nur wenn man darauf besteht.
Geld spielt natürlich auch eine Rolle.

3.
macht sich keiner lustig über dich oder nimmt dich nicht ernst. Du musst verstehen, dass einige hier sehr erfahren sind und genau wissen wie du dich fühlst und auch dein Verhalten und sorgen kennen, da sie selbst in der Situation waren.

04.09.2018 12:55 • x 4 #77

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Sonja77
Zitat von Ylz_Dgn2985:



Du weißt nicht worum es geht also würde iCh bisschen vorsichtig sein von dem was du gibst.
Ich glaube auch das niemand von euch so viele Beschwerden aufeinmal hatte wie ich. Jeden Monat kam was neues dazu. Du hast also nicht ansatzweise Ahnung was mit mir alles los war. Die meisten Spezialisten habe ich nicht mal selbst aufgesucht, sondern wurde von den von mir aus aufgesucht Ärzten, überwiesen. Das heisst der Arzt hat diese Untersuchungen, die DU für unnötig hälst, doch für nötig gefunden. Da waren sehr viele Gründe also um das abzuklären. Meine Psyche leidet aufgrund meiner Beschwerden und nicht umgekehrt. Aber egal ich wollte nur meine Situation schildern. Freut mich für euch dass es euch nicht so sehr schlecht ging wir es mir ging.

Ich weiß sehr wohl um was es geht und du kannst dir gar nicht vorstellen wie schlecht es mir geht und wieviele Symptome ich habe...auch starke schmerzen und Missempfindungen fast durchgehend jeden tag.ich habe so einiges abklären lassen und einiges untersuchen lassen immer ohne Befund .. natürlich könnte ich jetzt immer so weiter machen und immer mehr Untersuchungen machen lassen um ganz sicher zu sein...aber ich mache es nicht..ich habe entschieden es anders zu machen. Ich bin jetzt ambulant 2 Mal in der Woche in Psychotherapie und davor war ich 10 Wochen stationär in einer psychiatrischen Klinik ...ich habe immernoch jeden Tag Beschwerden schmerzen Missempfindungen und Angst...aber nicht der Arzt kann uns helfen sondern eher der psychologe

04.09.2018 13:04 • x 2 #78


Angstmaus29
Zitat von Ewigeangst:
Ich weiß sehr wohl um was es geht und du kannst dir gar nicht vorstellen wie schlecht es mir geht und wieviele Symptome ich habe...auch starke schmerzen und Missempfindungen fast durchgehend jeden tag.ich habe so einiges abklären lassen und einiges untersuchen lassen immer ohne Befund .. natürlich könnte ich jetzt immer so weiter machen und immer mehr Untersuchungen machen lassen um ganz sicher zu sein...aber ich mache es nicht..ich habe entschieden es anders zu machen. Ich bin jetzt ambulant 2 Mal in der Woche in Psychotherapie und davor war ich 10 Wochen stationär in einer psychiatrischen Klinik ...ich habe immernoch jeden Tag Beschwerden schmerzen Missempfindungen und Angst...aber nicht der Arzt kann uns helfen sondern eher der psychologe



Hat dir der Aufenthalt in der Klinik etwas gebracht?

04.09.2018 16:30 • x 1 #79


Brinchen82
Ist denn bei dir was raus gekommen?
Lg




Zitat von Ylz_Dgn2985:
Also ich bin ehrlich. Ich habe das Gefühl du wurdest nicht genug untersucht. Ich habe seit knapp 1,5 Jahren massive Beschwerden. Viele sind deinen Beschwerden ähnlich. Du kannst nur erst dann von der Psychosomatik ausgehen wenn alles andere organische ausgeschlossen wurde. Ich kann dir mal sagen welche Ärzte ich bis jetzt besucht habe und wieviele Untersuchungen ich schon über mich ergehen lassen musste. Schön ist was anderes natürlich.

Orthopäde
Neurologe
Internist
Gastroenterologe
Kardiologe
Rheumatologe
Endokrinologe
Gefäßchirurg
HNO
Augenarzt
Zahnarzt
Kieferorthopäde
+ mehrere Krankenhausaufenthalte wo vieles noch mal kontrolliert wurde.

Ps: viele Untersuchungen wurde sogar paar mal wiederholt!

Also...
Wenn du die alle abgeklappert hast kannst du dir so ziemlich sicher sein, dass was mit der Psyche nicht stimmt. Aber wenn du bis jetzt nur beim Hausarzt warst, hat das noch gar nichts zu sagen. Wobei ich sogar trotz all den ganzen Untersuchungen (sogar sehr detaillierte) bei jedem einzelnen Spezialist den ich aufgezählt habe, glaube ich immer noch daran dass es noch andere Untersuchungen gibt wie z.b. Beim Genspezialist ( es gibt immer noch sehr seltene Erkrankungen die unentdeckt ist). Die Ärzte schieben einen sehr gerne in die Psychoschublade. Aber nur du kannst besser in dich hinein horchen. Also bleib daran und lass dich ordentlich untersuchen. Die Angst eine Diagnose zu bekommen die du wahrscheinlich nicht haben oder hören willst bringt dich leider null weiter. Vielleicht ist es auch was ganz banales und wirst Medis bekommen und dann hat sich die Sache erledigt. Aber mit Rumdoktoren und Vermutungen wirst du nicht weiterkommen und auch nicht wissen was dir fehlt.
Also bleib daran.

Ich wünsche dir alles Gute und eine baldige Genesung

LG
Liz

04.09.2018 16:54 • #80


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