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Hallo

Ich habe ein Problem. Egal was ich habe ich habe immer Angst dass ich das schlimmste habe. Im Moment habe ich eine bauchnabelentzündung u d ich habe tierische Angst dass ich mir eine blutvergiftung zuziehen kann. Nur wird dann ganz schlecht und mein ganzer Körper brennt.

Wer kennt das noch?

Vg

22.07.2018 19:05 • 15.09.2018 #1


20 Antworten ↓


sabsifriends
Nein du bekommst keine Blutvergiftung.. habe auch eine Angststörung und weis wie es ist sich um alles zu Sorgen und immer vom schlimmsten auszugehen.. die Angst ist so schlimm.. ich habe sie mittlerweile ganz gut im Griff.. ich denke mir der Körper hält soviel aus .. manchmal sind es nur Kleinigkeiten wieso da oder da was zieht.. Die Angst macht aus allen das Schlimmste.. googelst du?
wie gehst du mit der Angst um? Ich mache eine Gesprächstherpaie und schreibe nieder was mich stört oder belastet..
Habe durch schlechter Vergangenheit usw diese Angststörung bekommen.. habe dadurch einen Reizmagen bekommen... habe mir auch immer soviele Sorgen gemacht und dachte habe Magenkrebs usw.. hatte auch oft Unterleibsschmerzen und Blutungen.. Die ANgst bzw die Psyche ist so schlau..

22.07.2018 19:24 • #2


A


Immer an das schlimmste denken

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Hi, ja klar ich Google immer wieder. Obwohl ich weiß dass es besser wäre dies nicht zu tun. Auch jetzt habe ich wieder gegoogelt ich würde zu gerne mal wieder positiv denken. Ich schaffe es nicht . Ja das geht mir genauso. Sobald ich irgend etwas habe denke ich immer es ist Krebs. Im Urlaub bin ich mit einem Fahrrad leicht zusammen gestoßen. Und wie war es nur weil ich leichte schmerzen auf der linken Seite hätte dachte ich ich habe einen milzriss mit secundärblutung. Könnte echt heulen. Und jetzt das. Immer diese Angst was schlimmes zu haben. Hilft dir diese Therapie?

22.07.2018 19:33 • #3


D
Zitat von Canela2018:
Hi, ja klar ich Google immer wieder. Obwohl ich weiß dass es besser wäre dies nicht zu tun. Auch jetzt habe ich wieder gegoogelt ich würde zu gerne mal wieder positiv denken. Ich schaffe es nicht .


Hallo Canela,

was du da beschreibst kenne ich auch. Es ist ein Kampf immer positiv zu denken und es fällt mir auch oft schwer. Aber eigentlich nur beim Thema Gesundheit. Bei anderen Themen gelingt es mir besser positiv zu denken. Zwar auch nicht immer, aber meistens.

Zitat:
Sobald ich irgend etwas habe denke ich immer es ist Krebs.(...) Und jetzt das. Immer diese Angst was schlimmes zu haben.


Könnte von mir sein. Ich gehe auch bei jeder Kleinigkeit davon aus, dass es das Schlimmste ist. Besonders schön ist es, wenn jemand mir etwas über Krankheiten erzählt oder ich irgendwo was lese oder im Fernsehen sehe. Uuuiiiii, da geht aber das Kopfkino los...

Letzte Woche hatte ich zum Beispiel schwarzen Stuhl und konnte mir nicht erklären woher der kommt. Klar, was da direkt für Gedanken hoch kamen.
Es stellte sich heraus, dass ich Abends ein Eis mit einer schwarzen Waffel gegessen habe und die war die Ursache.

Mittlerweile ist es so, dass ich schon manchmal über mich selber lache, wenn ich wieder denke, dass es was schlimmes ist und sich später herausstellt, dass es etwas total harmloses ist. Wenn ich zum Beispiel plötzlich so verschwommen sehe und irgendwie so komische Punkte vor den Augen habe. Zuerst Panik! Nachdem ich meine Sonnenbrille abgenommen hatte, stellte ich fest, dass sie schmutzig war...

Es ist schwer mit dieser sch... Hypochondrie zu leben, aber trotzdem ist das Leben wunderschön!

Gruss
Markus

22.07.2018 19:51 • #4


C
Hallo Markus,
wenn man dich so hört scheinst du ja schon deine panik im Griff zu haben. Zumindest nimmst du es schon mit Humor. Da möchte ich auch endlichbmsl wieder hin kommen. Ich war vorher such ein absolut positiver Mensch. Ich habe alles geschafft. Irgendwie. Ja bei mir sind es auch nur die gesundheitlichen Themen. Ich kenne mich so nicht. Immer bei jeder Kleinigkeit Angst haben. Was machst du dagegen?

22.07.2018 20:00 • #5


sabsifriends
Zitat von Canela2018:
Hi, ja klar ich Google immer wieder. Obwohl ich weiß dass es besser wäre dies nicht zu tun. Auch jetzt habe ich wieder gegoogelt ich würde zu gerne mal wieder positiv denken. Ich schaffe es nicht . Ja das geht mir genauso. Sobald ich irgend etwas habe denke ich immer es ist Krebs. Im Urlaub bin ich mit einem Fahrrad leicht zusammen gestoßen. Und wie war es nur weil ich leichte schmerzen auf der linken Seite hätte dachte ich ich habe einen milzriss mit secundärblutung. Könnte echt heulen. Und jetzt das. Immer diese Angst was schlimmes zu haben. Hilft dir diese Therapie?

Ja die Therapie hilft mir sehr kann ich nur weiterempfehlen !

22.07.2018 20:08 • #6


D
Zitat von Canela2018:
Hallo Markus,
wenn man dich so hört scheinst du ja schon deine panik im Griff zu haben. Zumindest nimmst du es schon mit Humor.


Hallo Canela,

naja, im Griff habe ich die Panik nicht wirklich. Oder zumindest nicht immer. Es gibt Tage, da habe ich alles im Griff und ich habe (fast) keine Sorgen. Aber dann gibt es auch Tage, an denen ich echt Panik habe nicht mehr lange zu leben. Mit Mitte 20 habe ich nachts einmal einen Traum gehabt, indem ich geträumt habe, die 30 nicht zu erreichen. Hallo Kopfkino! Als ich dann auf die 27 zuging, war im Radio ein Beitrag über Musiker, die alle mit 27 gestorbene sind. So, damit war ja klar, dass auch ich mit 27 gehen werde. Ich bin zwar kein Musiker, aber ich hatte ja geträumt die 30 nicht zu erreichen. Und was war? Die 27 habe ich überlebt. Aber da war ja noch der Traum! Tja und dann wurde ich 30 und lebte immer noch. Jetzt gehe ich auf die 33 zu.
Neben anderen Geschichten, die ich schon erlebt habe, zeigt mir diese Geschichte, dass vieles nur Kopfkino ist. Allerdings ist der Film sch...

So schwer das ganze ist, ich versuche es trotzdem mit Humor zu nehmen und mache mich manchmal auch schon über mich selber lustig.

Zitat:
Da möchte ich auch endlichbmsl wieder hin kommen. Ich war vorher such ein absolut positiver Mensch. Ich habe alles geschafft. Irgendwie. Ja bei mir sind es auch nur die gesundheitlichen Themen. Ich kenne mich so nicht. Immer bei jeder Kleinigkeit Angst haben. Was machst du dagegen?

Ja genau so geht es mir auch. Wenn man sich die aktuelle Politik anschaut könnte man auch Angst bekommen. Vor einigen Monaten hatten die USA in den Syrienkrieg eingegriffen und Luftschläge geflogen. Mein Onkel hatte totale Panik: Das ist jetzt der Beginn des dritten Weltkriegs! Das gleiche kam, wie die Türkei vor einigen Jahren ein russisches Flugzeug abgeschossen hat. Trump ist US-Präsident. Kim Jong Un, immer mehr rechte Parteien in Europa, Flüchtlingskrise- all das macht mir komischerweise keine Angst. Klar man denkt mal drüber nach, aber ich bekomme keine Panik.
Aber beim Thema Krankheiten bekomme ich bei jeder Kleinigkeit Schnappatmung.

Was ich dagegen tue? Tja, ich versuche es mit Humor zu nehmen und mache mich über mich selber lustig. Ich schaue mir auch gerne Filme an, in denen sich über Hypochonder lustig gemacht wird. Zum Beispiel den Film Schenk mir keine Blumen mit Doris Day und Rock Hudson. Zugegeben ein alter Film, aber ich stehe auf diese alten Filme. Oder gib mal bei YouTube Tommy Engel Hypochonder ein und schau dir das Video vom Herbstfest in Rath an. In dem Lied werde ich auch sehr schön beschrieben

Wenn es allerdings ganz schlimm ist, nerve ich meine Familie:
Ich: Hast du das auch schonmal?
Familie : Was?
Ich:
- Dass du da mal ein ziehen hast?
- Dass du das Gefühl hast dass die Zähne locker sind?
- Dass das Herz so bumm bumm macht?
- Dass sich der Bauch beim Einatmen so aufbläht?
- Dass der Arm abfällt?
Meist kommt dann: Ne! Das hast nur du!
Ich:
Famile: Du stellst manchmal Fragen!
Ich: Also ist das normal?
Familie: Ja. Und jetzt nerv mich nicht. Sonst melde ich dich irgendwann wirklich bei einem Psychiater an!
Ich möchte mal wissen von wem du das hast. Von uns jedenfalls nicht!

Gerne leite ich solche Gespräche auch ein mit :Ist das normal? Der Rest verläuft dann ähnlich...

Das hilft mir dann meistens schon sehr zu sehen und zu hören, dass es normal ist, dass man was sieht wenn man die Augen aufmacht. Oder dass man nichts hört, wenn man sich die Finger in die Ohren steckt
Du siehts ich versuche mich selber nicht zu ernst zu nehmen. Gelingt mir allerdings nicht immer und manchmal habe ich dann so einen richtig schönen Paniktag und meine Gedanken kreisen nur um das eine Thema.

Was mir auch immer ein bisschen hilft ist beten. Ich gehe zwar nicht jeden Sonntag in die Kirche, aber ich gehe ab und an mal in die Kirche eine Kerze aufstellen und bitte um Gesundheit oder bedanke mich dafür, dass es mir und meiner Familie so gut geht. Ausserdem bete ich täglich ein Vaterunser und ein Ave Maria. Das gibt mir Kraft.

Ansonsten bleibt nur noch das Kölschen Grundgesetz:

§ 1: Et is wie et is
§ 2: Et kütt wie et kütt
§ 3: Et hätt noch immer jot jejange (Ganz wichtig!)

und was auch immer hilft und ganz wichtig ist, ist
§ 11: Do laachste die kapott

Denn so sehr einem diese Hypochondrie manchmal das Leben schwer macht und im Kopfkino nur sch... läuft, den Humor darf man nicht verlieren. Denn wenn man den Humor verliert, dann hat man meiner Meinung nach ganz verloren und die Hypochondrie hat gewonnen. Und das will ich nicht zulassen! Dafür macht mir das Leben, trotz dieser Sache, zu grossen Spass.

Gruss
Markus

23.07.2018 17:13 • x 2 #7


C
Hey ich finde deine Einstellung einfach supi vielleicht komme ich auch irgendwann mal dahin. Irgendwann. Aber es hilft schon ganz enorm mit jemanden zu schreiben welcher ähnliche Erfahrungen hat. Dakne dafür

23.07.2018 17:22 • #8


D
Zitat von Canela2018:
Hey ich finde deine Einstellung einfach supi vielleicht komme ich auch irgendwann mal dahin. Irgendwann. Aber es hilft schon ganz enorm mit jemanden zu schreiben welcher ähnliche Erfahrungen hat. Dakne dafür

Den Punkt hatte ich eben noch vergessen. Mir hilft dieses Forum auch sehr viel und ich bin froh, dass ich im Zeitalter des Internets lebe. Denn es ist schon sehr hilfreich zu sehen, dass man mit dieser Angst nicht allein ist und es andere gibt, die das gleiche Problem haben und mit denen man sich austauschen kann. Und dich versuche nicht mehr zu googeln. Gelingt mir allerdings auch nicht immer...

Ich drücke dir jedenfalls die Daumen, dass du deine Angst in den Griff bekommst und dein Leben wieder genossen kannst.

Gruss
Markus

23.07.2018 17:40 • #9


C
Danke dir das ist super lieb.

23.07.2018 17:43 • #10


Phibie88
Hallo Canela. Dass was du beschreibst, kenne ich zu gut! Finde mich 100% in deinem Text wieder... Kleinste Kleinigkeiten lassen mich an das schlimmste denken...
Z.b. habe ich Seit Jahren immer mal wieder vergrößerte Lymphknoten. Vor über 3 Jahren dann wurde mir einer entfernt. War alles harmlos. Als ich dann vor über 2 Monaten wieder geschwollene Lymphknoten hatte war ich wieder extrem beunruhigt. DIESMAL könnte ja doch was dahinter stecken.... war dann bei 6 Ärzten zum Ultraschall... dabei kam raus, dass sie zwar vergrößert sind, aber harmlos aussehen. Keine weitere Diagnostik notwenig... alle 6 waren der selben Meinung. Und ich? Hatte noch große Sorgen. Habe auf eine Biopsie gedrängt. Ein Arzt hat sich dann überreden lassen, einfach damit ich wieder beruhigt sein kann.. und was kam raus? Natürlich das selbe wie damals... bin gespannt wie lange ich jetzt beruhigt sein kann...

Von dem ganzen Stress den ich in der Zwischenzeit hatte (Sorgen, Angst, warten auf die Biopsie und das Ergebnis) bekam ich dann eine Gürtelrose. Für mich wieder ein klares Zeichen dass es eine schlimme Ursache gibt.
Für die Ärzte war aber klar, dass der Auslöser stressbedingt war...

Dann hatte ich natürlich Panik, was wenn ich den Ausschlag nicht mehr los bekomme, für immer Schmerzen haben werde etc... echt schlimm!
Aber sie ist wieder fast abgeheilt

Mit was ich aber immer mal wieder zu kämpfen habe ist diese bleiernde Müdigkeit... Hab ich schon ewig. Es gibt Phasen da geht's ganz gut, und dann könnt ich wieder den halben Tag lang schlafen...
Kennst du / ihr das auch?

Ich schick dir liebe Grüße,
Verena

23.07.2018 18:35 • #11


C
Hallo Verena. Och würde gerne sagen dass es mich freut dass es hier doch einige leidrnsgenossen gibt. Eigentlich ist es aber traurig. Oder? Traurig dass es so viele mit den panik Attacken gibt. Ja auch ich bin oft sehr müde. Darf ich fragen wie alt du bist ?

Ich denke immer an die Wechseljahre. Damit kenne ich mich ab.
LG

23.07.2018 19:51 • #12


Phibie88
Hallo Canela, ich bin 30 Jahre alt.
Mit der Müdigkeit hab ich schon seit einigen Jahren Probleme.
Lege mich deshalb auch Mittags gerne mal ein Stündchen aufs Ohr.. Nachts schlafe ich 8-9 Stunden. Wie ist das bei dir?

24.07.2018 13:21 • #13


C
Hi du. Na ja der Körper holt sich was er braucht. hört sich doch eigentlich ganz normal an mit den zeiten hier würde ich mir keine Gedanken machen.

24.07.2018 18:53 • #14


D
Hahaha, ja ich habe das auch. Aber als besten Tip habe ich NICHT GOOGELN!

dann wird es etwas besser. Habe soviele Untersuchungen hinter mir und bin immer noch der Meinung das ich schwer krank bin.

Gerade habe ich meine lümpfknoten krebs Phase.....das ist ätzend, dauernd Tasten am Körper usw.
Vorher war es alles mögliche andere an krebs......

Mein Therapeut sagt, ja dann stirbst du halt am nächsten Tag und wartest Mal ab, jetzt nach fast drei Monaten lebe ich immer noch habe gute und schlechte Phasen.

Mein verliert auch echt sein Körper Gefühl,, das nervt. Auch diese Fragen, sag Mal kennst du das, habt ihr das auch und die Antwort, nee und ungläubiges Kopfschütteln.

Sterben müssen wir alle Mal aber wenn der Tod da ist, sag nicht wenn er fragt was hast du heute getan, Zeit damit verbracht über Krankheiten nach zu denken.
Sag, yeah ich hatte Spaß

Ich weiß leicht gesagt aber du musst daran glauben das hilft

24.07.2018 21:14 • #15


F
Markus, Du hilfst mir gerade sehr. Danke dafür...

Kannst Du mal so eine Therapiestunde von Dir beschreiben? Was macht man da so?

24.07.2018 21:18 • #16


V
Hallo Verena,

ich erkenne mich in deinem Text absolut wieder. Ich drehe im Moment fast durch vor Sorge, da meine Lymphknoten am Hals seit 12 Tagen geschwollen sind. War deswegen jetzt schon 3 mal beim Arzt. Heute wurde Blut abgenommen und die Sorge und Angst vor einer Leukämie oder Lymphdrüsenkrebs macht mich echt fertig. Ich leide schon seitdem ich Anfang 20 bin an Panikattacken und Angststörungen. Ich habe meine Mutter mit Anfang 20 an Brustkrebs verloren und 5. Jahre später meine Tante auch ebenfalls an Brustkrebs. Ich bin jetzt selber Mama einer kleinen Tochter und seitdem drehe ich bei jedem bisschen sofort durch und gehe vom schlimmsten aus. Weine die letzten Tage nur noch, weil ich fest davon überzeugt bin Leukämie zu haben. Natürlich versetzt mich jedes Zipperlein sofort in Panik und sehe diese Beweise für eine schlimme Krebserkrankung darf ich fragen, welche Lymphknoten bei dir geschwollen waren?

25.07.2018 14:58 • #17

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Phibie88
Hallo Vannilein,

versuche ruhig zu bleiben... ich weiß- leichter gesagt als getan. Aber solche Schwellung sind fast immer harmlos. Bei mir waren / sind sie am Hals geschwollen.
Schon vor über 3 Jahren waren sie vergrößert. Zwei wurden mir dann entfernt mit dem Ergebnis dass sie nur entzündlich sind. Ein Lymphknoten ist seit 3,5 Jahren vergrößert (1,5cm). Der wird auch nicht mehr kleiner.
Vor ca 10 Wochen dann wieder vergrößerte Lymphknoten am Hals. Alle Ärzte haben mich nach einem Ultraschall aber beruhigt und sagten vergrößert ja, aber sehen gutartig aus. Ich brauch das nicht mehr kontrollieren lassen...
Da ich aber unter extremer Angst leide hab ich auf eine Feinnadelpunktion gedrängt. Das Ergebnis hab ich vor einer Woche bekommen. Alles gutartig.

Warst du denn krank? Falls ja können die Dinger über Wochen vergrößert sein und oftmals auch auf Dauer bleiben (so wie bei mir).

Wurde Ultraschall gemacht? Kennst du die Größe?
Alles was in der kürzeren Achse unter 1cm ist, ist i.d. Regel nicht bedenklich...

26.07.2018 11:04 • #18


V
Hallo Phipie,

vielen Dank für deine netten Worte. Die haben mich gestern zum passenden Zeitpunkt erreicht. Die Lymphknoten sind unter 1. cm und meine Laborwerte sind tip top. Also nix spricht für Leukämie oder Lymphdrüsenkrebs. Mensch was war ich gestern erleichtert. Eine kleine Restangst bleibt, so lange die blöden Lymphknoten geschwollen sind aber fürs erste bin ich beruhigt. Immer diese blöde Angst....

27.07.2018 09:07 • #19


Phibie88
Hallo Vannilein. Na siehst du
Selbst wenn sie nicht mehr abschwellen ist es kein Grund zur Sorge.
Mein einer ist seit über 3 Jahren geschwollen und noch ein paar andere aktuell seit ca 10 Wochen... die kurze Achse (und das ist die wichtige) ist unter 1cm. Die lange Achse hingegen bei ca 1,5 - 2,0 cm.. aber das beunruhigt keinen meiner 6 Ärzte die ich aufgesucht hab... man kann die Dinger am Ultrasschall sehr gut beurteilen

27.07.2018 09:51 • #20


A


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