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Waldvogel
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Hallo Forum, ich würde mich über eine realistische Einschätzung von euch freuen, ohne Voreingenommen zu sein auf Grund meiner Diagnose Depression und Panikstörung.
Ich bin Mitte 30, männlich und die letzte Zeit war nicht schön, oft liege ich nur im Bett.
Die Feiertage jetzt waren sehr anstrengend für mich. Ich habe kaum etwas gegessen oder getrunken außer Alk.. Dazu hatte ich seit ca. Heiligabend starke Nackenschmerzen (vermutlich weil ich viel im Bett liege). Und ich habe sehr wenig geschlafen, ich würde sagen pro Tag nur 4-5 Stunden, normalerweise schlafe ich 7-8. Nun ist es so dass ich seit Samstag Herzrasen habe und zwar sehr schnell, immer wenn ich aufstehe oder aus der Hocke hoch gehe, ich spüre es richtig schlagen und bekomme langsam Angst da ich zuletzt ein leichtes Druckgefühl im Brustkorb gespürt habe.
Ich hatte ähnliche Symptome bereits vor drei Monaten, da habe ich einen Rettungswagen rufen lassen aus Angst, eine Infusion bekommen und auch wenn das geschriebene EKG unauffällig war wurde eine Notärztin nachalarmiert da die Notfallsanitäter sich nicht sicher waren, sie sagten das Herz schlägt zu schnell und es kann eine Verschiebung der Elektrolyte sein. Sie hat mich dann im Rettungswagen auch komplett durchgecheckt und sagte mir sie denke es sei auf Grund von Stress. Da es mitten in der Nacht war und die Notärztin den Verdacht des Stress geäußert hat bin ich nicht mit ins Krankenhaus gefahren.
Denkt ihr die jetztigen Beschwerden rühren erneut von dem ungesunden Lebensstil der letzten Tage verbunden mit viel Anspannung und Stress her? Woran merke ich dass es wirklich etwas ernstes ist wenn es ums Herz geht.
Ich habe nächste Woche endlich eine Aufnahme in einem Psychiatrischen Krankenhaus, die Herzsymptomatik macht mir zusätzlich zu schaffen gerade.
Bin dankbar über jede Antwort.
Ich bin Mitte 30, männlich und die letzte Zeit war nicht schön, oft liege ich nur im Bett.
Die Feiertage jetzt waren sehr anstrengend für mich. Ich habe kaum etwas gegessen oder getrunken außer Alk.. Dazu hatte ich seit ca. Heiligabend starke Nackenschmerzen (vermutlich weil ich viel im Bett liege). Und ich habe sehr wenig geschlafen, ich würde sagen pro Tag nur 4-5 Stunden, normalerweise schlafe ich 7-8. Nun ist es so dass ich seit Samstag Herzrasen habe und zwar sehr schnell, immer wenn ich aufstehe oder aus der Hocke hoch gehe, ich spüre es richtig schlagen und bekomme langsam Angst da ich zuletzt ein leichtes Druckgefühl im Brustkorb gespürt habe.
Ich hatte ähnliche Symptome bereits vor drei Monaten, da habe ich einen Rettungswagen rufen lassen aus Angst, eine Infusion bekommen und auch wenn das geschriebene EKG unauffällig war wurde eine Notärztin nachalarmiert da die Notfallsanitäter sich nicht sicher waren, sie sagten das Herz schlägt zu schnell und es kann eine Verschiebung der Elektrolyte sein. Sie hat mich dann im Rettungswagen auch komplett durchgecheckt und sagte mir sie denke es sei auf Grund von Stress. Da es mitten in der Nacht war und die Notärztin den Verdacht des Stress geäußert hat bin ich nicht mit ins Krankenhaus gefahren.
Denkt ihr die jetztigen Beschwerden rühren erneut von dem ungesunden Lebensstil der letzten Tage verbunden mit viel Anspannung und Stress her? Woran merke ich dass es wirklich etwas ernstes ist wenn es ums Herz geht.
Ich habe nächste Woche endlich eine Aufnahme in einem Psychiatrischen Krankenhaus, die Herzsymptomatik macht mir zusätzlich zu schaffen gerade.
Bin dankbar über jede Antwort.
Heute 11:27 • • 30.12.2025 #1
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