Pfeil rechts
18

_Noah_
Hallo ihr Lieben und erst einmal frohes neues Jahr euch allen

Ich habe gestern mit einer alten Schulfreundin gequatscht und sie hat mir irgendwann im Verlauf unseres Gesprächs erzählt, dass ihre Chefin vor ca. 2 Tagen ins Krankenhaus eingeliefert wurde, da sie eine Lungenembolie erlitten hat. Ich musste natürlich schwer schlucken als ich das gehört habe, da das Thema Thrombose, Lungenembolie und Co. zu meinen größten Ängsten gehört und jedes Mal aufs neue triggert. Konnte die ganze Nacht aufgrund dieser Nachricht gar nicht richtig schlafen und habe mir erneut viel zu viele Gedanken gemacht, während ich von Angst und Sorgen geplagt wurde.

Ich kenne keinen in meinem Freundes- oder Bekanntenkreis, der selbst von einer Lungenembolie betroffen war und mir ist durchaus bewusst, dass wahrscheinlich keine Lungenembolie gleich ist oder identisch abläuft (denke ich zumindest mal). Dennoch würde es mir sicherlich helfen, wenn evtl. einige von euch Eure Erfahrungen mit mir teilen könnten, um mich etwas zu beruhigen, da ich momentan erneut das Gefühl habe entweder ein Stechen in der Brust zu haben oder schlecht Luft zu bekommen. (-)

Kennt ihr jemanden, der selbst eine Lungenembolie erlitten hat oder habt ihr es miterlebt, geschweige denn wart ihr selbst davon betroffen? Falls dies der Fall sein sollte, könntet ihr mir vielleicht berichten wie dies abgelaufen ist? Also wie habt ihr's gemerkt? Was hattet ihr für Symptome? Waren es heftige Symptome wie immer im Internet beschrieben? Wie lief es weiterhin ab, nachdem die Diagnose Lungenembolie gestellt wurde und vor allem, wie habt ihr es oder eure Verwandten / Bekannten überstanden?

Ich würde mich sehr über eure Antworten freuen

08.01.2021 12:25 • 21.03.2024 x 1 #1


16 Antworten ↓


Seelenlady
Hey, hey.

Ein bekannter kam, Letztens erst mit einer Beidseitigen Lungenemoblie ins, Krankenhaus erst, Gaben die Symptome eine Zeichen auf Einer Influenza (Grippe),
Im späteren Verlauf wollte, er grade Dann die Mülltonnen Zu Straße bringen (Lange Privat-Straße) bis, Er dann letztendlich kaum noch Luft bekam und, quasi einen Ohmachtsanfall auf dem Mülltonnen Erlitten hat.
Dies, wurde dann Intiensiv Behandelt, auch auf Grund seines Vorgeschrittenalters.
Dies, Ließ sich aber gut Behandeln . Hätte, man ihn allerdings später entdeckt wäre, es Dramatisch Geworden.
Bei, Schneller Diagnostik.
Sind die heiliungschancen gut... Je, nach Patient und Schweregrade so, Wie Vorerkrankungen.
(sorry, für den langen Vortrag so, ist es halt wenn, man aus einer Arzt Familie kommt.)

Die, Symptome ähneln hier, Stark einer Lungenentzündung je, nach Schwere Grad mehr, Oder Weniger Drastisch...
LG.
Seelenlady

08.01.2021 12:38 • x 1 #2


A


Hatte schon mal jemand von euch eine Lungenembolie?

x 3


petrus57
Ich hatte mal einen Vorfall, da weiß ich bis heute nicht was das war. Ich vermute es war eine Lungenembolie. Aber da kein Arzt zugegen war wurde es nie abgeklärt.

Jedenfalls bekam ich rechts starke Brustschmerzen und konnte nicht mehr richtig einatmen. Habe mich dann ins Bett gelegt und nach gut 20 Minuten war der Spuk verschwunden. Seit dem habe ich einen Schatten auf Röntgenbildern der Lunge. Kein Arzt kann mir sagen woher der kommen könnte.

08.01.2021 12:45 • x 2 #3


_Noah_
Zitat von Seelenlady:
Hey, hey.Ein bekannter kam, Letztens erst mit einer Beidseitigen Lungenemoblie ins, Krankenhaus erst, Gaben die Symptome eine Zeichen auf Einer Influenza (Grippe),Im späteren Verlauf wollte, er grade Dann die Mülltonnen Zu Straße bringen (Lange Privat-Straße) bis, Er dann letztendlich kaum noch Luft bekam und, quasi einen Ohmachtsanfall auf dem Mülltonnen Erlitten hat.Dies, wurde dann Intiensiv Behandelt, auch auf Grund seines Vorgeschrittenalters. Dies, Ließ sich aber gut Behandeln . Hätte, man ihn allerdings später entdeckt wäre, es Dramatisch Geworden.Bei, Schneller Diagnostik. Sind die heiliungschancen gut... Je, nach Patient und Schweregrade so, Wie Vorerkrankungen. (sorry, für den langen Vortrag so, ist es halt wenn, man aus einer Arzt Familie kommt.)Die, Symptome ähneln hier, Stark einer Lungenentzündung je, nach Schwere Grad mehr, Oder Weniger Drastisch... LG. Seelenlady


Vielen, vielen Dank für deinen Bericht!

Ach du meine Güte.. Gott sei Dank wurde deinem Bekannten schnell geholfen. Stell mir das echt richtig schlimm vor, da mit richtigen Lungenentzündungen natürlich auch nicht zu spaßen ist.. Ich selbst hatte Gott sei Dank noch nie eine aber eine Freundin erlitt mal in der Vergangenheit eine schwere, bakterielle Lungenentzündung und war auch durchgehend am röcheln, husten, konnte dadurch kaum schlafen und hatte Schmerzen in der Brust durch das ständige extreme Husten, inklusive Fieber Zum Glück wurde ihr aber auch mit Antibiotika und Co. geholfen.

PS: Hat mich gleich noch etwas mehr beruhigt, als du erwähnt hast, dass du aus einer Arztfamilie kommst, haha.

08.01.2021 12:54 • x 1 #4


_Noah_
Zitat von petrus57:
Ich hatte mal einen Vorfall, da weiß ich bis heute nicht was das war. Ich vermute es war eine Lungenembolie. Aber da kein Arzt zugegen war wurde es nie abgeklärt. Jedenfalls bekam ich rechts starke Brustschmerzen und konnte nicht mehr richtig einatmen. Habe mich dann ins Bett gelegt und nach gut 20 Minuten war der Spuk verschwunden. Seit dem habe ich einen Schatten auf Röntgenbildern der Lunge. Kein Arzt kann mir sagen woher der kommen könnte.


Krass..

Gott sei Dank ist dir nichts schlimmes passiert. Waren es starke Brustschmerzen? Also, dass es selbst bei kleinen Bewegungen oder beim Versuch einzuatmen weh getan hat? Und als du versucht hast normal Luft zu holen, wie hat sich das geäußert? Also, dass du eben gemerkt hast, dass du schwer Luft kriegst? Ich selbst hab allergisches Asthma, hatte bisher aber noch keine Anfälle (zum glück) aber eine ehemaligen Schülerin hat damals beim Sport einen heftigen Asthmaanfall bekommen und verzweifeln nach Luft geschnappt, was aber leider nicht ging.. So stell ich es mir zumindest vor wie sich richtige Luftnot äußert.

Wenn ich z.B. Panikattacken habe, hab ich auch sehr häufig das Gefühl, dass ich keine Luft bekomme und einen extremen Druck auf der Brust habe. Allerdings ist das ist alles immer wieder nur durch die Psyche ausgelöst. Einerseits erleichternd, dass es nur psychisch ist aber gleichzeitig auch erschreckend, wie sehr sich die Psyche auf den Körper auswirken kann..

08.01.2021 13:07 • x 1 #5


petrus57
Das ist jetzt schon gut 45 Jahre her. Ich kann mich da nur noch an die starken Schmerzen erinnern und das ich nicht durchatmen konnte.

08.01.2021 13:10 • x 1 #6


_Noah_
Zitat von petrus57:
Das ist jetzt schon gut 45 Jahre her. Ich kann mich da nur noch an die starken Schmerzen erinnern und das ich nicht durchatmen konnte.


Ah, ok. Trotzdem vielen lieben Dank, dass du deine Erfahrung geteilt hast

Starke Schmerzen allein sollte (eigentlich) auch reichen, um selbst zu erkennen, dass es sich um etwas ernstes handelt und nicht nur um irgendein kleines Wehwechen, welches wir sicherlich alle inne wieder regelmäßig haben.

08.01.2021 13:17 • x 2 #7


Acipulbiber



das Instumentale gefällt mir nicht, aber seine Stimme ist sehr schön

08.01.2021 13:24 • x 1 #8


_Noah_
Zitat von Acipulbiber:
das Instumentale gefällt mir nicht, aber seine Stimme ist sehr schön


Stimmt. Dem seine Stimme hat echt was Hör normalerweise nicht zwingend diese Art von Musik aber der Song ist echt gut.

08.01.2021 13:28 • x 1 #9


Schlaflose
Zitat von Zi-zi:
Ich habe gestern mit einer alten Schulfreundin gequatscht und sie hat mir irgendwann im Verlauf unseres Gesprächs erzählt, dass ihre Chefin vor ca. 2 Tagen ins Krankenhaus eingeliefert wurde, da sie eine Lungenembolie erlitten hat.


Man müsste die gesundheitliche Vorgeschichte der Chefin kennen. Man bekommt nicht einfach so ein Lungenembolie. Dem geht eine Thrombose anderswo im Körper voraus und die wird zur Lungenembolie, wenn der Thrombus im Blutkreislauf zu den feinen Verästelungen der Lunge geschwemmt wird. Thrombosen bekommt man, wenn man z.B. genetisch bedingt eine Blutgerinnungsstörung hat oder durch falsche Lebensgewohnheiten das Blut nicht dünnflüssig genug ist.

08.01.2021 13:47 • x 3 #10


Seelenlady
Zitat von Zi-zi:
Vielen, vielen Dank für deinen Bericht! Ach du meine Güte.. Gott sei Dank wurde deinem Bekannten schnell geholfen. Stell mir das echt richtig schlimm vor, da mit richtigen Lungenentzündungen natürlich auch nicht zu spaßen ist.. Ich selbst hatte Gott sei Dank noch nie eine aber eine Freundin erlitt mal in der Vergangenheit eine schwere, bakterielle Lungenentzündung und war auch durchgehend am röcheln, husten, konnte dadurch kaum schlafen und hatte Schmerzen in der Brust durch das ständige extreme Husten, inklusive Fieber Zum Glück wurde ihr aber auch mit Antibiotika und Co. geholfen. PS: Hat mich gleich noch etwas mehr beruhigt, als du erwähnt hast, dass du aus einer Arztfamilie kommst, haha.


Sehr, Sehr Gerne!

Ja, Ich selbst kenne da auch was von. Ich, habe Psychosomatisches asthma und, Chronische Bronchitis und, liege auch mit Fieber 38,3grad Schmerzen beim atmen, und starken Husten und, Fremdkörper Gefühl im Bett seit fast zwei Tagen, Sieht auch nach einer lungentzügundung aus. Einfach, Liegen nicht bewegen und schmerzen erleiden. Bis, Mein lungentest hoffentlich nachher fertig ist.
Ja, Meine Schwester, Vater, Stiefmutter, Tante alle im Arbeit im Krankenhaus

Schmerzmittel helfen net, Jetzt muss ich mich versuchen irgendwie abzulenken. Beim kleinsten Bewegen Schmerzen. Und, Sehr schweres Atmen und, Extrems Schneller Herzschlag.

Hatte, Im November erst eine gallen OP...

08.01.2021 13:48 • x 1 #11


_Noah_
Zitat von Schlaflose:
Man müsste die gesundheitliche Vorgeschichte der Chefin kennen. Man bekommt nicht einfach so ein Lungenembolie. Dem geht eine Thrombose anderswo im Körper voraus und die wird zur Lungenembolie, wenn der Thrombus im Blutkreislauf zu den feinen Verästelungen der Lunge geschwemmt wird. Thrombosen bekommt man, wenn man z.B. genetisch bedingt eine Blutgerinnungsstörung hat oder durch falsche Lebensgewohnheiten das Blut nicht dünnflüssig genug ist.


Huhu

Ich kenne die Chefin nicht persönlich aber laut meiner Freundin war sie halt immer schon etwas kräftiger gebaut. Ob sie allerdings zb Raucherin ist, Verhütungsmittel nimmt, gewisse gesundheitliche Veranlagungen hat usw. das weiß ich nicht. Vom Alter her schätze ich sie ca. auf Mitte 40 würde ich sagen. (War aber immer schon schlecht im Alter schätzen, haha )

08.01.2021 14:04 • #12


_Noah_
Zitat von Seelenlady:
Sehr, Sehr Gerne!Ja, Ich selbst kenne da auch was von. Ich, habe Psychosomatisches asthma und, Chronische Bronchitis und, liege auch mit Fieber 38,3grad Schmerzen beim atmen, und starken Husten und, Fremdkörper Gefühl im Bett seit fast zwei Tagen, Sieht auch nach einer lungentzügundung aus. Einfach, Liegen nicht bewegen und schmerzen erleiden. Bis, Mein lungentest hoffentlich nachher fertig ist.Ja, Meine Schwester, Vater, Stiefmutter, Tante alle im Arbeit im Krankenhaus Schmerzmittel helfen net, Jetzt muss ich mich versuchen irgendwie abzulenken. Beim kleinsten Bewegen Schmerzen. Und, Sehr schweres Atmen und, Extrems Schneller Herzschlag. Hatte, Im November erst eine gallen OP...


Ach du heiliger..

Das hört sich echt mega, mega mies an. Wünsche dir echt nur das aller Beste und dass du so schnell wie möglich wieder gesund wirst! Drücke dir die Daumen

Diese Schmerzen in der Brust stelle ich mir extremst unangenehm und nervig vor (_) Nimmst du momentan evtl. Antibiotika oder Schmerzmittel? Wegen dem dreckigen Coronavirus konntest du wahrscheinlich nicht direkt in eine Arztpraxis gehen, da wahrscheinlich alle wie überall ausrasten, oder? :/

08.01.2021 14:10 • x 1 #13


Seelenlady
Zitat von Zi-zi:
Ach du heiliger.. Das hört sich echt mega, mega mies an. Wünsche dir echt nur das aller Beste und dass du so schnell wie möglich wieder gesund wirst! Drücke dir die Daumen Diese Schmerzen in der Brust stelle ich mir extremst unangenehm und nervig vor (_) Nimmst du momentan evtl. Antibiotika oder Schmerzmittel? Wegen dem dreckigen Coronavirus konntest du wahrscheinlich nicht direkt in eine Arztpraxis gehen, da wahrscheinlich alle wie überall ausrasten, oder? :/


Ja, auch das... Wegen, Der pandemie.
Ich, Nehme schon länger Schmerzmittel weil, ich seit Meiner Gallen OP im November immer wieder Kolik artige Krämpfe bekomme. Und, ich Genarell Ja ein bisschen Lungengeschädigt bin. Ich, kann auch wirklich nichts tun. Normal, Liegen geht schon an die Grenzen..
Meine, Cousine hat damals den Kampf daher verloren, Bei ihr fing auch alles mit der Galle an... ...

08.01.2021 14:16 • x 1 #14


_Noah_
Zitat von Seelenlady:
Ja, auch das... Wegen, Der pandemie. Ich, Nehme schon länger Schmerzmittel weil, ich seit Meiner Gallen OP im November immer wieder Kolik artige Krämpfe bekomme. Und, ich Genarell Ja ein bisschen Lungengeschädigt bin. Ich, kann auch wirklich nichts tun. Normal, Liegen geht schon an die Grenzen.. Meine, Cousine hat damals den Kampf daher verloren, Bei ihr fing auch alles mit der Galle an... ...


Das ist echt schrecklich.. :'( Mein Beileid.

Ich drücke dir weiterhin natürlich trotzdem ganz, ganz fest die Daumen, dass alles wieder gut wird und du bald wieder gesund bist! Auch wenn's manchmal schwer ist, versuchen zumindest etwas positiv zu denken und die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt

Fühl dich umarmt

08.01.2021 14:57 • x 1 #15


_Noah_
Guten Abend an alle hier.
Weiß gar nicht mal mehr, wann ich dieses Thema eröffnet hatte aber da es seit langem bei mir wieder um das Thema Lungenembolie geht, wollte ich es einfach mal hier reinschreiben, mit der Hoffnung, dass mir jemand helfen kann. Mir geht es momentan psychisch ziemlich dreckig seit ca einer Woche, was ich bereits in einem anderen Threat geschrieben habe.

Ich bin letzten Freitag bei der Arbeit umgekippt und wurde im Klinikum für ca. 3 bis 4 Stunden an eine Infusion gehängt. Soweit so gut. Konnte mich halt nicht großartig bewegen, außer dass ich einige Male auf die Toilette bin. Habe dann am Samstag Abend ohne Grund eine Art Krampf im linken Bein bekommen bzw es war nur ein ganz leichter, der innerhalb von einigen Minuten wegging, dennoch tut meine Wade bis heute noch etwas zicken bzw hatte gestern Nacht kurz eine Art Stechen dort. Heute ist es eher weg, dafür aber ein sehr unangenehmes Stechen und gefühlte Atemnot im Brustbereich, was bei mir nun komplette Panik ausgelöst hat..

Bin momentan körperlich wie auch psychisch einfach nur am Ende.. (und ja, ich bin in Therapie und sehe meine Therapeutin diesen Donnerstag) Ich habe das Gefühl ich kann erschwert atmen und das stechen in der Brust macht mir am meisten Angst, da es egal in welcher Position da ist, egal ob ich atme oder nicht. Einen erhöhten Puls habe ich ebenso, jedoch tippe ich da eher auf die Aufregung und meine Sauerstoffsättigung schwankt zwischen 97 bis 99% (hab dieses Fingerteil aufgrund von meinem allergischen Asthma bekommen, wobei ich niemals im Leben Asthmaanfälle hatte)

Glaubt ihr das alles ist etwas schlimmes? Letzte Woche am Freitag ist trotz allem im Klinikum Blut abgenommen worden, obwohl ich 'nur' an die Infusion musste.. Rein logisch gesehen, hätten die dort schon wahrscheinlich im Labor gesehen, dass ich evtl eine Thrombose oder ähnliches habe, oder? Bzw ist es möglich innerhalb von 2 Tagen sowas zu entwickeln? Ich habe in den 3 bis 4 Stunden im Krankenhaus meine Kompressionstrümpfe getragen, da ich die generell immer trage wegen meinem Lymphödem und diese helfen ja bekanntlich auch, dass das Blut besser durch die Venen fließt + die Ärztin hat warum auch immer einen Ultraschall vom Herzen und den Bauchorganen gemacht wo auch alles unauffällig war.

Habe auch beim nach vorne bücken ein Ziehen im Rücken.. Evtl kommt das Stechen im Brustbereich auch vom Rücken und immer noch von einer Magenverstimmung, die ich ebenso vor einigen Tagen hatte. Sorry, dass ich so viel vor mich hinphilosophiere aber ich habe gerade tatsächlich Panik..

25.10.2021 22:57 • #16


Oxuz
@_Noah_ wie geht es dir mittlerweile ?

21.03.2024 02:34 • #17


A


x 4





Auch interessant

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Dr. Matthias Nagel