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Zazazu
Hallo ihr lieben... es ist Abend und mich zerreißen wieder schreckliche Gedanken.... dann versuche ich mir zu sagen: Noch bist du nicht totkrank, schau dir die Menschen an die wirklich leiden und kämpfen müssen. Sie haben mehr Lebensfreude als du welche gesund ist! Und in der Tat ich habe mir diese Frage oft gestellt... wie leben Menschen mit dem Krebs? Wie machen sie das, dass sie nicht durchdrehen!? Für mich völlig unvorstellbar... ich glaube auch dass ich bereit wäre mein Leben zu beenden wenn ich eine solche Diagnose bekäme aber vll sind es nur böse Gedanken da die Angst meinen Kopf bestimmt.

Vll ist die Frage auch indiskret und unverschämt aber mich würde interessieren wer von euch tatsächlich schon mal um sein Leben mit dem Krebs kämpfen musste. War die angststörung vorher da oder hat der schreckliche misstatückkrebs sie in eurem Fall verursacht? Ich hoffe ihr nimmt mir dieses Thema nicht übel aber für mich ist es unvorstellbar wie Menschen damit leben können ohne wortwörtlich durchzudrehen....

28.09.2017 22:21 • 29.09.2017 x 1 #1


16 Antworten ↓


kleinerIgel
ich gehör weder zu den Krebs- noch zu den Angstpatienten - zum Glück! Ich versuch trotzdem mal was hierzu zu schreiben, ich hoffe das ist ok.

Hast du jemanden erlebt, der nicht gut damit umgehen konnte?
Krebs ist eine schlimme Diagnose, aber heutzutage längst nicht mehr zwangsläufig ein Todesurteil. Ich kenne zwei Leute, die es hatten und sich haben behandeln lassen und geheilt wurden. Da war der Schreck über die Diagnose, dann ein Nachdenken gemeinsam mit Ärtzen, was getan werden sollte. Und dann wurde getan...

In dem Moment wo man die Diagnose hat, ist es etwas reales, mit dem man umgehen kann und muss. Du hat aber Angst vor etwas, was real gar nicht da ist. Natürlich sit es verständlich, dass jemand Angst vor Krebs hat, ich galube aber nicht, dass das das Problem ist. Ich mein, es gibt Leute, die haben Angst vor wirklich völllig harmlosen Dingen, die verfallen in die gleichen angstgedanken wie du.
Ich denke, dein Problem ist nicht, dass du Angst vor KREBS hast, sondern, dass du ANGST vor irgendwas hast, was nicht da ist.

ich hoffe, das ist nicht zu verwirrend...
ich sollte wohl besser nix mehr schreiben, ich kann mich heute nicht vernünftig ausdrücken...

28.09.2017 23:29 • x 1 #2


A


Hat einer schon gegen den Krebs kämpfen müssen?

x 3


Zazazu
Danke für deine Antwort und ich glaube ich habe sie richtig verstanden nein tatsächlich ist es so dass ich vor nichts so sehr Angst habe wie Krebs. Dieser kann jeden treffen. Jung alt dünn dick, einfach jeden. In meiner Familie gibt es keinen einzigen Fall von Krebs. Weder die Großeltern noch Cousinen oder schwippschwager. Nix! Dennoch macht mir diese Hoffnungslosigkeit die diese Krankheit mit sich bringt große Angst. Diese hat angefangen als ich Alleinerziehende Mutter wurde. Die Angst davor mein Kind alleine zu lassen aber komischerweise ist diese Angst wirklich nur bei Krebs vorhanden Und beim fliegen ich mache mir zB keine Gedanken an einem Unfall umzukommen oder sonstigem. Wir haben auf der Arbeit einen Fall von schwerem Krebs der in jede Pore gestreut hat. Diese Person besucht uns oft weil ihr die Menschen fehlen und jedes Mal wenn ich sie sehe ziehe ich meinen Hut. Sie lacht ist fröhlich bringt Frühstück mit... es ist wirklich beeindruckend eben weil ich weiß dass ich in ein Loch ohne Boden fallen würde. Wenn man mit dem Thema paeudokrebs schon so intensiv beschäftigt und verängstigt ist erübrigt sich die Frage wie man fühlen würde wenn der Albtraum wahr würde. Und was mkch noch interessiert ist, ob bei den Menschen die Angst vorher oder nachher kam da ich mich immer noch frage woher diese Angst bei mir herrührt obwohl ich weder betroffen noch angehörige bin. Schon schräg alles...

28.09.2017 23:46 • x 1 #3


kleinerIgel
Zitat von Zazazu:
weil ich weiß dass ich in ein Loch ohne Boden fallen würde.
Genau das weißt du eben nicht! Woher denn? Niemand weiss vorher, wie man in einer Extremsituation reagieren würde. Und du würdest mindestens genauso kämpfen wie deine Kollegin, grade wegen deinem Kind. Da bin ich mir ganz sicher.

Falls du eine etwas engere Beziehung zu dieser Kollegin hast, frag sie doch mal, ob sie noch weiß was sie vorher gedacht hatte, wie sie reagieren würde, wenn sie mal so eine Diagnose bekommen würde..

28.09.2017 23:55 • #4


H
Ich kann da nich viel zu sagen ausser dass eine ehemalige Freundin von mir Leukämie hatte als Kind und transplantiert wurde und es überlebt hat.
Sie hat aber heute noch Folge Schäden davon, künstliche Hüfte kann schlecht laufen, sehr dünne Haare und kahle Stellen am Kopf.

Die andere Freundin von mir is vor 5 Wochen an Krebs gestorben.

Ich hoffe das macht dir jetzt keine Angst.

Alles Gute.

28.09.2017 23:55 • #5


Zazazu
Oh Gott! Was hatte sie?

28.09.2017 23:57 • #6


H
Zitat von Zazazu:
Oh Gott! Was hatte sie?


Sie war schon länger krank viele Jahre.
Sie hat da nie drüber gesprochen.
Was für eine Art Krebs es war weiß ich nich.
Aber sie konnte nich arbeiten gehen weil sie nur Arzt Termine hatte.
1x in der Woche hat sie immer Infusionen gekriegt.

29.09.2017 00:03 • #7


Grashüpfer
Hallo Zazazu,
Was du schreibst, kann ich nur zu gut verstehen. Ich habe dieselbe Angst, und alles was du schreibst, deine Ängste und Gedankengänge, habe ich ganz ganz genauso!
Krebs ist das Schlimmste, das ich mir im Leben -
Außer dem Tod meiner Eltern, das ist etwa genauso schlimm - vorstellen kann. Und ich stelle es mir oft vor. Es ist der schlimmste Horror für mich, der Inbegriff von Durchdrehen, Hoffnungslosigkeit, bodenlosem Absturz und die Vorstellung, kein Sinn mehr im Leben zu sehen. Und da ist oft der Gedanke, dass ich mein Leben beenden würde, weil ich eine solche Last nicht mehr tragen könnte. Ich kann diese Angst kaum in Worte fassen, so schrecklich ist sie. Und genauso schrecklich ist die Vorstellung, wie ich auf so eine Diagnose reagieren würde - Absturz, Durchdrehen, für mich wäre alles zu Ende. Das Leben zu Ende.
Mir geht es wie dir - in meiner Familie gibt es keinen Krebs. Nichts! Unter Freunden auch nicht. Ein früherer Nachbar und Kumpel meines Exfreunds hatte Krebs, und das war auch sehr schlimm. Aber das war real, und es hat meine Angst nicht ausgelöst. Die Angst sitzt viel tiefer, ist hoffnungsloser, wahnsinnig bedrohlich und unwirklich und doch so stark und real! Einfach nur eine schrecklich dunkle Wolke. Geht es dir auch so?

LG, Grashüpfer

29.09.2017 00:18 • #8


A
In meiner Familie waren schon mehrere von dieser Krankheit betroffen, da niemand davon Angst Patient war, also psychisch gesund, hat sich vorher keiner Gedanken gemacht was mal wär wenn man so eine Diagnose bekommt.
Mit der Diagnose und Chemotherapie waren dann natürlich Ängste da aber wenn man in der Situation drin ist wird der Überlebenswille sehr stark und oft habe ich gehört das es den Leuten wichtig ist so normal wie möglich zu leben und nicht ständig über die Krankheit zu reden.

29.09.2017 01:08 • #9


IchWillPositiv
Bei mir wurde vor 23 Jahren Morbus Hodgkin diagnostiziert. Damals war ich froh über die Diagnose, da ich 1 Jahr lang von Arzt zu Arzt gerannt bin.

Die ganze Behandlung war damals eine Mischung aus Angst, Spannung und Interesse. Klingt komisch, war aber so. Durch die vorausgegangene Odyssee habe ich leider das Vertrauen in Ärzte verloren. Die Angst vor Krankheiten hat sich dadurch entwickelt.
Die Behandlung selbst (2 Zyklen Chemo plus ca. 50 Bestrahlungen) war nicht so schlimm, wie ich es erwartet habe. Nach der Behandlung war alles ok bei mir.
Im letzten Jahr wurde eine Vorstufe zum Brustkrebs diagnostiziert, das wurde dann herausoperiert.

Meine Angst verschwindet komischerweise mit einer handfesten Diagnosen. Sie ist nur dann da, wenn ich glaube, etwas zu haben.

29.09.2017 05:39 • x 1 #10


Angor
Warum machst Du Dir um ungelegte Eier solche Gedanken? Ich glaube kaum, dass irgendwelche Berichte Dich beruhigen würden, eher würden sie Deine Ängste noch schüren.

Was hast Du davon? Natürlich ist Krebs eine schlimme Krankheit, so wie viele andere, aber man kriegt sie, oder man kriegt sie nicht.
Man kann das Risiko minimieren, das man gesund lebt und regelmäßig zur Vorsorge geht.
Man kann die Krankheit bekommen, muss aber nicht, und Krebs ist nicht gleich ein Todesurteil, die Medizin macht immer weitere Fortschritte.

Wenn man sich ständig Gedanken macht, was passieren kann, wird man ja seines Lebens nicht mehr froh, wer kann schon in die Zukunft schauen?

Ebensogut kann einen morgen schon ein Auto überfahren, man kann vom Blitz getroffen werden, oder es kannn einem aus einer defekten Bordtoilette eines Flugzeigs ein gefrorener Klumpen Pipi auf den Kopf fallen.

Denke nicht so viel, sondern lebe lieber

29.09.2017 05:56 • x 4 #11


Zazazu
Zitat von Angor:
....oder es kannn einem aus einer defekten Bordtoilette eines Flugzeigs ein gefrorener Klumpen Pipi auf den Kopf fallen.

Denke nicht so viel, sondern lebe lieber


MUAHAHAHAHHAHAHAAH.... der war gut! Schön wenn man morgens schon lachen kann. Danke dafür

@Grashüpfer

Danke, dass du deine Gedanken so offen geteilt hast und ja.... es geht mir haargenau so. Allein der Gedanke es könnte ja mal sein, dass ... treibt mir schon Schweiß auf die Stirn und den Puls in die Höhe. Ich hasse diese Krankheit einfach abgrundtief. Ich hasse sie deshalb weil sie so quälend ist, weil sie Kinder trifft die doch noch das ganze Leben vor sich haben sollten, die draußen im dreck spielen und nicht im Krankenhaus am chemotropf hängen sollten. Ich bin sauer auf dieses miststück. Natürlich gibt es noch andere schlimme Krankheiten nur Fakt ist dass diese um Längen nicjt so häufig zuschlagen wie dieser verdammte Krebs. Es ist einfach nur so ungerecht!

29.09.2017 08:46 • #12


L
Ich habe mehrere Leute im nahen Umfeld ,die an Krebs erkrankt waren.

Sind alle geheilt.

Ansonsten fällt mir auf, daß über Geheilte nicht mehr gesprochen wird. Das verfliegt ...das Thema ist dann erledigt.

Man hört demnach nur von den schlimmeren Fällen, und das macht nicht gerade Mut, bzw sieht so aus, als würde jeder sterben, der es hat. Ist ein tolles Tratschthema..diese Scheinbetroffenheit. Gerade bei Nachbarn.

Für mich ist demnach Krebs KEIN Todesurteil, weil ich es oft anders erlebt habe.

Natürlich habe ich Angst davor, gesagt zu bekommen bei Ihnen können wir leider nix mehr tun !

Diese Ängste hab ich erst seit meinen Kindern.

29.09.2017 13:37 • #13


Grashüpfer
Ich glaube, bei mir wäre das Problem, dass ich das Vertrauen zu meinem Körper völlig verlieren würde. Als ob er gegen mich arbeitet und mir den Krieg erklärt. So würde ich das empfinden. Und es wäre ganz ganz ganz mühsam und schwer für mich, dieses Vertrauen wieder aufzubauen.

@Zazazu
Ich glaube, der Knackpunkt ist die Frage: Woher kommt diese massive Angst? Woraus entsteht sie? Und WOFÜR steht sie? Sie will uns was sagen. Vielleicht ist es letztlich gar nicht die Angst vor Krebs, sondern vor oder um etwas, was dahinter liegt. Worfür steht der Krebs in Wirklichkeit, denn eigentlich ist er doch ein Symbol für etwas anderes. Das muss eigentlich jeder für sich herausfinden.

Mir gehts ähnlich: Bei anderen schlimmen Krankheiten denke ich normal und schiebe sie weg - warum soll mich das treffen? Ich hab sowas nicht. Und es gibt genug schlimme, richtig schlimme Krankheiten - ALS z.B., oder ein Aneurysma im Kopf oder MS, die ausbricht.... alles Mist. Ich meine, ich wittere schon beim kleinsten Anlass Oh, ich werde doch nicht das und das haben?! - aber das verfliegt dann nach einer Weile wieder. Aber die Angst vor Krebs ist einfach da, tief in mir und ganz ohne Grund.

29.09.2017 14:24 • #14


T
Hallo in die Runde,

bei mir wurde 2011 Darmkrebs diagnostiziert. Der Untersucher war schon fast zur Tür raus als er es mir sagte und hat mich mit der Diagnose allein dort sitzenlassen!
Zum Glück konnte mir chirurgisch geholfen werden ,aber nach genau 2 Monaten begannen sich die Zeichen einer Depression einzustellen und seitdem war ich insgesamt 3x stationär und 1x in einer Tagesklinik zur Behandlung.
Tja ,was willst du jetzt hören bzw.lesen, zazazu?
Ich kann nur sagen, lieber eine Krebserkrankung überstehen, als mit einer psychischen Erkrankung gestraft zu sein!

29.09.2017 19:14 • #15


Uropanoel
Zitat von Zazazu:
Hallo ihr lieben... es ist Abend und mich zerreißen wieder schreckliche Gedanken.... dann versuche ich mir zu sagen: Noch bist du nicht totkrank, schau dir die Menschen an die wirklich leiden und kämpfen müssen. Sie haben mehr Lebensfreude als du welche gesund ist! Und in der Tat ich habe mir diese Frage oft gestellt... wie leben Menschen mit dem Krebs? Wie machen sie das, dass sie nicht durchdrehen!? Für mich völlig unvorstellbar... ich glaube auch dass ich bereit wäre mein Leben zu beenden wenn ich eine solche Diagnose bekäme aber vll sind es nur böse Gedanken da die Angst meinen Kopf bestimmt.

Vll ist die Frage auch indiskret und unverschämt aber mich würde interessieren wer von euch tatsächlich schon mal um sein Leben mit dem Krebs kämpfen musste. War die angststörung vorher da oder hat der schreckliche misstatückkrebs sie in eurem Fall verursacht? Ich hoffe ihr nimmt mir dieses Thema nicht übel aber für mich ist es unvorstellbar wie Menschen damit leben können ohne wortwörtlich durchzudrehen....



Hallo Zazazu,

ich hatte 2015 den ersten Krebs, es handelte sich um einen Magenkrebs, ich hab es so hingenommen ohne mir all zu große sorgen zu machen. Es wurde operiert und war für mich erledigt, da es sich ja um ein gutartigen Tumor handelte. Hatte vor der Op keine Beschwerden und nach der Op auch keine Beschwerden.
Doch dann kam 2016 der zweite Krebs der meine Knochen angreift, zerstört und mir starke Knochenschmerzen beschert. Doch dieser Krebs ist diesmal leider nicht heilbar, das ist das problem was ich habe. Aber nach einen Jahr und etlichen Chemos, Bestrahlungen und Stammzellentranplattation geht es mir den Umständen entsprechend. Aber eines darf man niemals, aufgeben und resignieren denn das hielft einen nicht weiter kein stück. Ich freue mich auf jeden Tag den ich noch haben darf, auf meine Frau, meine Kinder und Enkelkinder. Und vor allen freue ich mich auf November, da kommt dann mein erster Urenkel. Mach dir also keine Sorgen, man kann es erst verstehen wenn man selbst davon betroffen ist.

29.09.2017 19:37 • x 1 #16


Zazazu
@tona4711
@opanuel

Danke für eure Beiträge. Bin wirklich betrübt über das was ich leiden musstet und du @opanuel immer noch verkraften musst. Sind deine Ängste durch diese Krebserkrankung gekommen oder warst du vorher schon von den Ängsten betroffen?

Ich weiß dass sich viele Fragen warum ich dieses Thema eröffnet habe. Vll deshalb weil ich dachte dass hier auch positives geschrieben wird. Das somit vll auch mut gegeben wird. Ich weiß dass die meisten von uns nur psychisch krank sind aber nie wirklich um ihr Leben bangen mussten. Wobei wenn ich recht überlege bangen wir doch jeden Tag um unser Leben obwohl nichts ist... manchmal wünsche ich mir den Grund zu erfahren warum man Angst vor dieser Krankheit hat so wie @Grashüpfer schon schrieb. Was war der Auslöser und warum gerade diese Angst? Ich war ein Jahr lang in Therapie und hatte gehofft es dort zu erfahren aber ich glaube das verfehlt den Sinn einer Verhaltenstherapie. Dort habe ich eigtl ganz viel gelernt und es ging mir dort sehr gut. Ich war ein Jahr frei von Ängsten. Nun fängt der Mist wieder an hält sich aber noch sehr in Grenzen. Manchmal fällt es mir schwer zu glauben dass alles nur psychisch ist. Ich vertraue den Ärzten einfach nicht. Man wird überall nur durchgewunken und keiner nimmt einen wirklich ernst. Im Grunde könnte man auch ernsthaft krank sein und den Ärzten vertrauen und am Ende unheilbar krank werden. Dann steht man da, und dann? Alles aus? Einfach so? Nur weil die Ärzte meinen man sei zu jung für Krebs? Kein Witz das habe ich von drei Urologen gehört. Nicht zu fassen!

Wie genau hat sich denn dein Krebs geäußert @opanuel? Stelle ich mir wahnsinnig schwer gor gerade bei knochenkrebs da ja Rückenschmerzen oder Gelenke eine volkskrankheit darstellen heutzutage. Ich ziehe aber meinen Hut vor dir dass du so gefasst bist und dich auf jeden neuen Tag freust. Darf ich fragen was dich für Ängste plagen hier im Forum?

29.09.2017 20:22 • #17


A


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