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N
Hallo ihr lieben;

Hat jemand Erfahrungen mit Blutzucker ?

Bei einem Routine Check wurde ein glukose Wert von 108 nüchtern abgenommen venös.

Es war imRahmen einer Panikattacke.

Nun habe ich schon länger Oberbauchschmerzen habe es immer auf den Stress geschoben . Jetzt in Verbindung mit der Glucose macht es mir doch Angst .

Wer kann mir sagen ob der Wert noch im Rahmen ist ?
Oder sollte ich die Bauchspeicheldrüse untersuchen lassen ?

30.12.2022 13:00 • 31.12.2022 #1


18 Antworten ↓


I
Der Wert von 108 ist absolut in Ordnung und nicht besorgniserregend.
Das hätte man dir sonst auch gesagt.
Selbst ein erhöhter Zuckerwert würde keine Bauchschmerzen verursachen.
Befasse dich mit deiner seelischen Gesundheit, auch wenn dein Körper somatisiert.

30.12.2022 13:26 • #2


A


Glucose erhöht im Blut

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Der Wert ist ja nur etwas zu hoch. Du kannst ja mal den Langzeitwert bestimmen lassen. Bist du denn übergewichtig?

30.12.2022 18:50 • #3


N
@Natascha40 ich hab ein kleines bisschen zu viel auf den Rippen wobei ich aktuell sehr viel abnehme weil keinen richtig Appetit mehr habe seit zwei Wochen
Jetzt ist die Frage ob es an meiner Angst liegt oder an meinen Schmerzen im Oberbauch

31.12.2022 10:09 • #4


P
Zitat von Nana01041987:
Hallo ihr lieben; Hat jemand Erfahrungen mit Blutzucker ? Bei einem Routine Check wurde ein glukose Wert von 108 nüchtern abgenommen venös. Es war ...


Hast du nicht selber schon geschaut, dass der Glucosewert durch Stress erhöht wird, wenn du schon darauf hinweist, dass die Blutentnahme unter einer PA erfolgte? Du kannst doch nicht ernsthaft denken, dass was mit der Bauchspeicheldrüse ist?

Du leidest schon länger unter Hypochondrie, warst mehrfach stationär, hast Therapien gemacht und AD genommen, scheinst aber in keinster Weise krankheitseinsichtig zu sein.
Deine Kinder und dein Mann leiden unter der Situation, wie du schreibst.

Meinst du nicht, du solltest langsam mal anfangen, gegen zu lenken, statt dich täglich in neue Krankheiten zu versenken oder ist das hier so eine Art Hobby von dir?

Entschuldige die flapsige Frage, aber es ist schon bemerkenswert, dass ein alter Hase mit deiner familiären Verantwortung und dem Druck von der Seite scheinbar derart in der Angstspirale gefangen ist und das vor allem ohne Einsicht.
Da stellt sich mir tatsächlich die Frage nach deinem persönlichen Nutzen in der Sache. Hast du drüber schonmal nachgedacht?

31.12.2022 11:09 • #5


N
@Pauline333 ich denke über nichts anders nach und finde keine Antwort

Ich komme immer eine Zeit raus dann bin ich wieder voll drin

Ja eine Art Hobby scheint es zu sein nur das mich dieses Hobby kaputt macht

31.12.2022 13:07 • #6


P
Zitat von Nana01041987:
@Pauline333 ich denke über nichts anders nach und finde keine Antwort Ich komme immer eine Zeit raus dann bin ich wieder voll drin Ja eine Art Hobby ...


Wie bist du denn bisher da raus gekommen? Aktiv oder war es nur irgendwann vorbei? Was konkret tust du gegen deine Hypochondrie und kennst du den Grund oder die Gründe, warum es immer wieder so weit kommt? Den/die sollte man natürlich kennen, um sie auszuschalten, zu verhindern oder abzumildern.
Außerdem muss man mitunter sehr hart an sich arbeiten, um die falschen Denk- und Verhaltensmuster zu überschreiben. Das ist natürlich alles ein Prozess und kann mitunter Jahre dauern.

Auf mich machst du jedoch den Eindruck, dass du völlig am Anfang stehst, obwohl du doch schon viel Hilfe bekommen hast (Klinik, Therapie, Medikamente, Gespräche).

Trotz deiner Erfahrenheit scheinst du quasi völlig hilflos deinen Ängsten ausgeliefert zu sein und nahezu jedem Gedanken an Krankheit nachzugeben mit den für Hypochonder schädlichen Verhaltensmustern. In dem du darüber recherchierst, dich hier austauschst, zu den entsprechenden Ärzten gehst, dich hier und zuhause rückversicherst und das Gedankenkreisen zulässt.

Ich finde das bemerkenswert. Deswegen als Arbeitsthese: irgendein Anteil in dir hat einen Nutzen, wenn es dir so schlecht geht wie jetzt. Und der verhindert, dass du die Dinge tust, die dich heilen lassen.

Bei mir war der Nutzen meiner Krisen z.B., dass ich endlich Verantwortung abgeben konnte, die einfach zuviel für eine Person war. Dass sich um mich gekümmert wurde, ich mich fallen lassen konnte, nicht mehr stark sein musste. Erholung und Ruhe zulassen konnte.

Mit dem Wissen habe ich einiges im Leben umgestellt und hoffe, dass ich nun noch stärker gefeit bin vor so einer Krise.

Es lohnt sich oft, zu schauen, ob Ängste oder Depression nicht auch einen Nutzen haben und dann darauf aufzubauen.

31.12.2022 13:39 • #7


Susanne05
Ich doch völlig normal. Wie niedrig hättest du ihn denn gerne?

31.12.2022 14:06 • #8


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Zitat von Susanne05:
Ich doch völlig normal. Wie niedrig hättest du ihn denn gerne?

Na jaaa,


Trigger

Wenn der Nüchternwert zwischen 100 und 125mg/dl liegt, kann dies schon eine Form von Prädiabetes darstellen. Deswegen wäre nachmessen wichtig, bzw. auch mal die Bestimmung des hba1c-Wertes.


Aber Bauchschmerzen verursacht das nicht. Es wäre höchstens eine Vorwarnung.

31.12.2022 14:44 • #9


I
Ich meine, der Arzt hätte wohl was gesagt, wenn der Wert 108 bedenklich gewesen wäre.
Habe selber Diabetes und meine Diabetologin ist happy, wenn ich um 180 liege. Das ist alles relativ.
Trotz Insulin und Tabletten.
Aber man kann einem Hypochonder natürlich auch noch einen oben drauf setzen.

31.12.2022 15:53 • x 1 #10


E
Hat das denn jemand gemacht?

Trigger

Die Werte für Prädiabetes werden schließlich nicht von Arzt zu Arzt unterschiedlich definiert. Und der genannte Wert ist erhöht. Ich finde es gut, dort frühzeitig ansetzen zu können. Denn Diabetes lässt sich dann oft noch verhindern. Um zu erfahren ob der Wert nur einmalig erhöht war oder dies generell der Fall ist, kann man ihn ja leicht in der Apotheke messen lassen.

31.12.2022 16:03 • #11


P
Zitat von Pauline333:
Was konkret tust du gegen deine Hypochondrie und kennst du den Grund oder die Gründe, warum es immer wieder so weit kommt?


Magst du hierauf vielleicht noch Antworten @Nana01041987 ?
Mich würde das wirklich interessieren

31.12.2022 16:19 • #12


N
@Natascha40 meine Angst ist ja da ich schmerzen im Oberbauch habe schon ziemlich lange das ich was an der Bauchspeicheldrüse habe .

31.12.2022 16:25 • #13


N
@Pauline333 ich versuche verschiedenen entspannungstechniken in mein Leben zu bringen was mir zeit weise sehr gut hilft aber seit einigen Wochen habe ich einen Rückfall

Warum es so extrem ist weiß ich nicht

31.12.2022 16:26 • #14


Schlaflose
Zitat von Nana01041987:
meine Angst ist ja da ich schmerzen im Oberbauch habe schon ziemlich lange das ich was an der Bauchspeicheldrüse habe .

Wenn die Bauchspeicheldrüse im Spiel wäre, wären die Zuckerwerte stark erhöht.

31.12.2022 16:36 • #15


E
Zitat von Schlaflose:
Wenn die Bauchspeicheldrüse im Spiel wäre, wären die Zuckerwerte stark erhöht.

Trigger

Die Bauchspeicheldrüse ist auch bei leicht erhöhten Blutzuckerwerten im Spiel. Wenn auch nicht in der Hinsicht, die die TE hier wohl befürchtet.

31.12.2022 16:40 • #16


N
@Natascha40 was meinst du genau ?
Ich habe Angst vor Bauchspeicheldrüsenkrebs

31.12.2022 16:47 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

Susanne05
Zitat von Nana01041987:
was meinst du genau ?
Ich habe Angst vor Bauchspeicheldrüsenkrebs

Sie meint, das bei veränderten BZ Werten schon die Bauchspeicheldrüse im Spiel ist aber eben nicht in der Hinsicht, dass du Krebs derselben hast.

- die Erhöhung ist minimal, wär morgen vielleicht schon was niedriger. Das war die ganze Weihnachtsschokolade.
Hör auf damit.

31.12.2022 16:57 • #18


E
Zitat von Nana01041987:
@Natascha40 was meinst du genau ? Ich habe Angst vor Bauchspeicheldrüsenkrebs

Ich meine, dass die Bauchspeicheldrüse immer im Spiel ist, wenn es um Blutzuckerwerte geht. Mehr nicht. Susanne stimme ich weitestgehend zu. Allerdings sollte selbst acht bis zehn Stunden zuvor verzehrte Schokolade den Nüchternwert nicht beeinflussen. Hat man in süßer Hinsicht sehr gesündigt, könnte sich das eher auf den hba1c niederschlagen. Den würde ich mal, zu deiner Beruhigung, bestimmen lassen.

31.12.2022 17:11 • #19


A


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