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2

P
Hi zusammen
mich hat es seit diesem Jahr ganz schön erwischt.

April 2013 : nachts ständiges Aufwachen wegen Herzrasen. Meine Annahme: Herzinfarkt steht bevor. Insgesamt 4mal EKG ohne Befund. O- Ton: Sie haben ein einwandfrei schlagendes Herz

September 2013: wochenlange Kopfschmerzen, Taubheitsgefühl in den Beinen, Kribbeln im Kopf. Meine Annahme: Hirntumor. 2Mal MRT, einmasl Wirbelsäule, einmal Kopf. Raumforderung wurde ausgeschlossen, eine Woche später waren die Symptome WEG

November 2013: mittlerweile (mit einer Woche Unterbrechung) seit 5 Wochen Druck in Magen und Darm. Dieser ging aus einem Magen Darm Infekt im Urlaub im Oktober hervor und hat sich seitdem nicht gebessert. 4 Mal beim Arzt gewesen. Werde gerade homöophatisch behandelt. Doc äußerte jedoch keinerlei Anzeichen auf etwas Schwerwiegendes. Druckgefühl wird von Rückenschmerzen begleitet, sondt keine Syptome. ..es bleibt aber, dass ich sehr gerne nach welchen suche. Meine Annahme: Bauchspeicheldrüsenkrebs

Eines haben jedoch alle drei Geschichten gemeinsam. Bei jedem vermeintlichen Krankheitsbild google ich und suche mir die schlimmste Krankheit aus und versuche die Symptome dafür an mir zu finden. (z.B. momentan übertriebende Beobachtung des Stuhl, bzw Wasserlass Verhaltens, suche nach Gelbfärbungen der Haut etc.)
Es mach mich mittlerweile echt wahnsinnig, weil ich das Gefühl habe die Magen Darm Probleme werden erst dann weggehen, wenn mir jmd durch eine Spiegelung beweist das ich nichts habe...mein Hirn sagt: auch zwei Ärzte können irren..

Kennt jmd sowas bzw gibt es noch ein anderes Forum. Ich würde sehr gerne versuchen gegen diese Hypochondrie zu arbeiten. Kann es mir schon allein beruflich 0 leisten, dass das über Jahre so weitergeht

28.11.2013 18:52 • 26.12.2013 #1


21 Antworten ↓


Tini213
Kenne ich , ich hatte auch Magen Krebs , dachte ich , wochenlang war ich am Ende , magenspiegelung oben Befund .... Nun Herzbeschwerden , lt Arzt Stress , letzter kkh Aufenthalt 3 Jahre her , Herz alles ok ...
Ich beginne eine Therapie jetzt weil ich es alleine nicht mehr in den griff bekomme ...

Kopf hoch , du bist gesund , ich weiß das man das nicht Glauben kann
....

28.11.2013 19:01 • #2


A


Einbildung von Krankheitssymptomen möglich?Erfahrungen?

x 3


P
Auf der anderen Seite lebt man damit ja auch nicht ganz ungefährlich...bin z.B: erst nach 3 Wochen zum Arzt weil ich mir sagte: ist eh wieder die Psyche. Und man möchte ja auch vor den Docs nicht als Hypochonder dastehen

28.11.2013 19:09 • #3


E
Ich habe auch alle Krankheiten durch und mache seit August eine Verhaltenstherapie. Medikamente nehme ich nicht und hoffe , daß das auch so bleibt. Sehr gut hat mir Akupunktur geholfen , seitdem geht es mir deutlich besser.

28.11.2013 21:02 • #4


B
Was ist eigentlich eine Verhaltenstherapie ?

28.11.2013 22:12 • #5


S
Ich habe auch jeden Tag andere Krankheitssymptome. Schwindel, Kopfschmerzen, Herzschmerzen, Bauchschmerzen. Ich renne auch sehr oft zum Arzt um es abklären zu lassen. Bisher war auch immer alles ok. Zum Glück ist mein Arzt sehr geduldig mit mir, macht dann immer zur meiner Sicherheit Untersuchungen, damit ich auch genau weis, dass alles ok ist. Und trotzdem geht es nicht in meinem Kopf, dass ich körperlich gesund bin. Es ist so schwer daran zu glauben, wenn man den ganzen Tag Kopfschmerzen hat und kein Schmerzmittel hilft. Bisher habe ich leider auch keinen Weg da raus gefunden. Ich versuche es immer auszuhalten und morgen sage ich mir dann Siehst du, war doch gar nichts. Trotzdem habe ich immer Angst, irgendwann einfach nicht mehr aufzuwachen. ... warum macht man sich so doofe Gedanken.

Also wer eine Lösung kennt ... ich hätte sie auch gern.

LG Suse

28.11.2013 22:32 • #6


T
So geht es leider vielen. Oft ist einen Auslöser von Krankheitsängsten, dass man einen wichtigen Menschen durch dessen Erkrankung verloren hat.

Auch ich fühle mich bei richtiger Panik nur durch fundierte Diagnosen von guten Ärzten davon überzeugt, gesund zu sein.

Generell bekommt man solche Gedanken/Ängste glaube ich nicht weg, aber Panikattacken aufgrund dieser Gedanken kann man mit Psychotherapie sehr gut behandeln.

Ich war vor ca. 6 Jahren regelmäßig bei einer Therapeutin. Mein damaliger Hausarzt hat meine Krankheitsängste aufgrund meiner häufigen Beschwerden erkannt und mir eine Therapeutin empfohlen. Dort wirklich angerufen und eine Therapie begonnen habe ich aber erst einige Monate später, nachdem
die Panikattacken mein Leben ernsthaft einzuschränken begonnen haben. Ich habe damals nächtelang wegen der Panik kaum geschlafen und bin teilweise sogar mitten in der Nacht ins Krankenhaus gefahren, im mich in der Notfallambulanz durchchecken zu lassen.

Aber je früher du dich zu einer Therapie entschließt, desto besser. Schaden wird sie dir
auf keinen Fall. Probier's einfach mal aus. Ich habe damals nur ca. 8-10 Termine gebraucht
um meine Ängste zu reduzieren und erträglich zu machen.

29.11.2013 02:46 • #7


S
Ich finde deinen Satz :
Zitat:
Kann es mir schon allein beruflich 0 leisten
sehr wichtig. Da lastet offenbar großer Druck auf dir.
Ich finde es sehr gut, dass dir dein Muster aufgefallen ist, dass du dir immer was besonders Schlimmes aussuchst.
Du darfst nicht ist eh NUR wieder die Psyche denken. Die muss genauso gepflegt werden wie ein gebrochenes Bein und braucht eine Behandlung.
Denk nicht ich will nicht vor den Docs als Psycho darstehen - willst du lieber ein Seelenloser, empfindungsresistenter Job-Roboter sein? Respektier deine Psyche, die sich offenbar mit all dem Druck, der auf dir lastet nicht wohl fühlt. Denn eines haben die schlimmen Krankheiten, die du dir aussuchst gemeinsam: sie führen dazum, dass man gemeinhin eine Auszeit bekommt, Rücksichtnahme erfährt und es die Leute verstehen, wenn man langsamer macht.
Denk mal über deine Lebensführung an sich nach, ob du dir nicht zu viel abverlangst.

29.11.2013 14:45 • #8


F
Hallo, es ist schon beruhigend auf der einen Seite, dass es noch andere Menschen gibt, die solche Ängste haben, auf der anderen Seite bringt einem das aber auch nix und man fühlt sich permanent schlecht, begleitet von dem Gefühl zu spinnen. Ich habe auch schon unzählige Ärzte durch, gerade ein aktuelles Blutbild (wobei DAS auch schon wieder drei Wochen alt ist) wo alles in Ordnung ist, Ultraschall vom Bauch, auch alles ok. Und dann hatte ich letzte Woche auch noch eine Magen-Darm-Grippe, seitdem hab ich das Gefühl gehts mir noch schlechter. Mir ist permanent übel und schwindelig und ich bin fest davon überzeugt, dass ichs nicht mehr lange mach. Das Leben wird ganz fies eingeschränkt, weil man an nichts mehr Freude hat und sich ständig schlecht fühlt. Man kann auch nichts mehr genießen, weil man ständig in Angst lebt. Manchmal bin ich ganz stark und richtig sauer und WILL so nicht mehr weitermachen und dann wieder bin ich ganz schwach und heule, weil ich bald sterben werde...und die Ärzte schieben immer ALLES auf die Psyche. Das kann ich aber nicht akzeptieren. Es gibt eben auch Krankheiten, die lassen sich nicht so einfach mit einem 08-15 Blutbild abklären, da muss man schon mal länger suchen. Da ich aber eben nur Hypochonder bin und kein Experte, fühle ich mich da sehr oft im Stich gelassen.
Übrigens Peter: Meine Mutter ist an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben, glaub mir, dass du keinen hast...deine Beschwerden wären ganz andere. Und ihr Blutbild war auch immer in Ordnung. Magenspiegelung hat damit auch nichts zu tun, da können sie das nicht feststellen...

29.11.2013 15:04 • #9


M
Zitat von bommel1981:
Was ist eigentlich eine Verhaltenstherapie ?

Sagt doch schon der Name. Dein Verhalten ist nicht normal, du wirst wie viele (auch ich) eine erhebliche Somatisierung haben. Eine Verhaltenstherapie soll dich wieder zu einem normalen Leben und auch normalen Verhalten zum Leben führen.

29.11.2013 15:10 • #10


M
Hab hier eine sehr gute Erklärung für die Somatisierungsstörung gefunden. Dort sind fast alle Symptome von allen hier dabei.

Sollte das mit dem link nicht erlaubt sein, bitte löschen!

http://www.somatisierungsstoerung.de/

Daran kann eigentlich jeder erkennen das diese Symptome die wir haben, insbesondere wenn ein oder mehrere Ärzte nichts festgestellt haben, daher kommen. Also wir sind nicht körperlich krank! Vielleicht kann das ja den einen oder anderen beruhigen.

29.11.2013 15:25 • x 1 #11


P
Zitat von Speierling:
Ich finde deinen Satz :
Zitat:
Kann es mir schon allein beruflich 0 leisten
sehr wichtig. Da lastet offenbar großer Druck auf dir.
Ich finde es sehr gut, dass dir dein Muster aufgefallen ist, dass du dir immer was besonders Schlimmes aussuchst.
Du darfst nicht ist eh NUR wieder die Psyche denken. Die muss genauso gepflegt werden wie ein gebrochenes Bein und braucht eine Behandlung.
Denk nicht ich will nicht vor den Docs als Psycho darstehen - willst du lieber ein Seelenloser, empfindungsresistenter Job-Roboter sein? Respektier deine Psyche, die sich offenbar mit all dem Druck, der auf dir lastet nicht wohl fühlt. Denn eines haben die schlimmen Krankheiten, die du dir aussuchst gemeinsam: sie führen dazum, dass man gemeinhin eine Auszeit bekommt, Rücksichtnahme erfährt und es die Leute verstehen, wenn man langsamer macht.
Denk mal über deine Lebensführung an sich nach, ob du dir nicht zu viel abverlangst.


Danke für deine Antwort.
Ob zu großer Druck auf mir lastet vermag ich nicht zu sagen., Fakt ist, dass ich meinen Job unheimlich gerne mache und auch noch nie wegen o.g. Phobie Symptomen mich habe krankschreiben lassen.
Vllt sei erklärt, dass ich Lehrer bin und meine Lebenszeitverbeamtung noch aussteht. Mit einer Psycho- Diagnose (sorry für den Ausdruck), ist es nahezu un,möglich diese zu erhalten. Daher würde ich auch im Moment NEVER eine Therapie besuchen
Punkte in meinem Leben für die Rechtfertigung einer solchen Erkrankung gibt es genug, aber da müsste ich hier zu weit ausholen.

Das Schlimmste für mich ist momentan, dass ich eben nicht einordnen kann, ob mir die Psyche einen Streich spielt, oder ob ich wirklich ein Leiden im Magen Darm Trakt habe...das ist immer der schmale Grat...
Zudem bin ich unheimlich ungeduldig und akzeptiere überhaupt nicht, dass die Beschwerden - trotz KOnsultation zweier Ärzte- nicht verschwinden

29.11.2013 19:54 • #12


Tini213
Ich kenne das zu gut mit dem Magen Darm .... Wenn es dich beruhigt lass eine magen Darm Spiegelung machen .... Ich hatte Monate lang Magen Schmerzen , Völlegefühl u.s.w. Bei der magenspiegelung kam gar nichts raus , weder eine Schleimhaut Entzündung noch helicobactor Null .... Ich konnte es kaum Glauben ... Zwei Tage nach dem Befund waren alle Schmerzen weg ... Der Kopf machte das, weil er es meinem Körper befahl, und der reagierte ... Ist leider so
Und dein Job .... Oh jee , ich beneide dich nicht , habe mit Studierenden zu tun , und die sind schon schwierig , aber wenn ich meiner Tochter ihre klassensituationen betrachte , würde ich es keine Woche aushalten .... Kinder sollten zu Hause erzogen werden .... Nicht wir manche Eltern voraussetzen , in der Schule ...

29.11.2013 21:33 • #13


P
Das mit der Spiegelung möchtre ich gerade vermeiden, besonders weil ich eben schon 4x EKG und 2X MRT dieses Jahr hinter mir habe. Ich möchte keinesfalls das mein Hausarzt mich immer mehr in die Psycho Schiene schiebt. Bin deshalb eben alternativ auch schon zum Homöophaten gegangen. Nächsten Freitag endet die verordnete Diät und Medikamentennahme. Vllt werde ich den Homöophaten beim zweiten Besuch mal auf die Psyche ansprechen.
Ich weiß jedoch nicht, ob der nicht auch erstmal alle körperlichen Möglichkeiten ausschließen würde, bevor er dann bei der Psyche ansetzt...
Momentan ist mir kotzübel...habe also das Gefühl, dass das Ganze eher schlimmer wird als besser...

30.11.2013 00:43 • #14


P
Ich muss da grad nochmal nachhaken. Kann eine Somatisierungsstörung eigentlich soweit gehen, dass man die Schmerzen sogar meint ertasten zu können?
Aktuelles Beispiel: wenn ich meinen Darm abtaste, habe ich ganz eindeutig Druckpunkte die weh tun und sich auch hart anfühlen. Nun kann mir ja aber die Psyche schlecht vormachen, dass der Darm verhärtet ist, oder?

30.11.2013 22:33 • #15


S
Doch, man kann von seiner Psyche enorm viel eingeredet bekommen. (Das die Haut verfärbt ist, dass man Beulen oder Pickel hat, dass man Knoten fühlt- das geht alles. Denk mal umgekehrt: die Psyche kann amputierten Menschen ja sogar Phantomschmerzen an einem Körperteil suggerieren, dass es nicht mehr gibt...)

hast du dich denn überhaupt schon mal krankschreiben lassen? Oder meinst du, dass deine verbeamtung, die du dir ja anscheinend wünscht (verstehe ich gut) riskierst, auch wenn du aus körperlichen Gründen krank bist.
Bist du vielleicht deshalb auf den körperlichen Aspekt fixiert, weil es die Psyche einfach nicht sein darf, basta?

01.12.2013 11:22 • #16


P
KLar war ich schonmal krankgeschrieben. Das letzte Mal allerdings im Februar wegen Grippe und nicht wegen der Dinge, die ich im Eröffnungsbeitrag schrieb.

Bei den beiden Malen im April und September war es aber auch anders als jetzt. Diesmal ist das Ganze irgendwie greifbarer. Der Ausgangspunkt war ja eine Gastroenteritis am 20.10.13, die ich mir garantiert nicht eingebildet habe. Seitdem gehen die Beschwerden nicht mehr weg. Natürlich weiß ich, dass es sehr unwahrscheinlich nist, etwas Schlimmes zu haben.

Aller4dings sind 5 Wochen Beschwerden, die einen körperlichen Ausgangspunkt haben eben nicht so erquickend bzw etwas beunruhigend. Noch dazu kommt seit gestern dieser Rückenschmerz, der mir bis ins Bein zieht. Habe schon länger mit dem Rücken zu tun, aber das er sich ausgerechnet JETZT so extrem meldet, wo ich ihn als wunderbares BSDK Symptom verwerten kann, ist schon eigenartig.

Der aktuelle Befund lautet übrigens von 2 Ärzten immer noch auf Gastroenteritis. Ich frage mich nur, warum diese zwischendrin eine Woche weg war und dann wiederkehrte...oder ist es vllt seit dem doch die Psyche. Fragen über Fragen..

01.12.2013 15:27 • #17

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Zitat von Peter278:
Hi zusammen
mich hat es seit diesem Jahr ganz schön erwischt.

April 2013 : nachts ständiges Aufwachen wegen Herzrasen. Meine Annahme: Herzinfarkt steht bevor. Insgesamt 4mal EKG ohne Befund. O- Ton: Sie haben ein einwandfrei schlagendes Herz

September 2013: wochenlange Kopfschmerzen, Taubheitsgefühl in den Beinen, Kribbeln im Kopf. Meine Annahme: Hirntumor. 2Mal MRT, einmasl Wirbelsäule, einmal Kopf. Raumforderung wurde ausgeschlossen, eine Woche später waren die Symptome WEG

November 2013: mittlerweile (mit einer Woche Unterbrechung) seit 5 Wochen Druck in Magen und Darm. Dieser ging aus einem Magen Darm Infekt im Urlaub im Oktober hervor und hat sich seitdem nicht gebessert. 4 Mal beim Arzt gewesen. Werde gerade homöophatisch behandelt. Doc äußerte jedoch keinerlei Anzeichen auf etwas Schwerwiegendes. Druckgefühl wird von Rückenschmerzen begleitet, sondt keine Syptome. ..es bleibt aber, dass ich sehr gerne nach welchen suche. Meine Annahme: Bauchspeicheldrüsenkrebs

Eines haben jedoch alle drei Geschichten gemeinsam. Bei jedem vermeintlichen Krankheitsbild google ich und suche mir die schlimmste Krankheit aus und versuche die Symptome dafür an mir zu finden. (z.B. momentan übertriebende Beobachtung des Stuhl, bzw Wasserlass Verhaltens, suche nach Gelbfärbungen der Haut etc.)
Es mach mich mittlerweile echt wahnsinnig, weil ich das Gefühl habe die Magen Darm Probleme werden erst dann weggehen, wenn mir jmd durch eine Spiegelung beweist das ich nichts habe...mein Hirn sagt: auch zwei Ärzte können irren..

Kennt jmd sowas bzw gibt es noch ein anderes Forum. Ich würde sehr gerne versuchen gegen diese Hypochondrie zu arbeiten. Kann es mir schon allein beruflich 0 leisten, dass das über Jahre so weitergeht



ich kenne da eine seite sanego nennt sie sich,aber ich muß sagen ,aus eigener erfahrung ,das die einen da richtig fertig machen...du bist hier wirklich gut aufgehoben.

02.12.2013 03:53 • #18


P
Ich hole diesen Thread nochmal aus der Versenkung um tatsächlich zu bestätigen, dass ich - welch Überraschung- mal wieder gar nichts hatte. Ich war am 05.12 beim Ultraschall und der Blutuntersuchung. Resultat: alle Organe einwandfrei, Werte völlig normal. Und man mag es kaum glauben: eine Woche später waren sämtliche Symptome verschwunden!

22.12.2013 17:05 • #19


V
Hallo Peter,

schön, dass Du Dich nochmal meldest. Und so tröstlich für mich gerade. Was Du da über Deine Symptome schreibst, ist exakt das, was ich im Moment habe. Ich werde hier halb wahnsinnig, diese M-D-Symptome hören einfach nicht auf. Ich hoffe, dass es so ausgeht wie bei Dir!

24.12.2013 16:06 • #20


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