Heller_Wahnsinn
            
          
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Hallo ihr Lieben,
nach unserem Umzug steht für mich (habe Diabetes) auch an, wieder einen neuen Hausarzt zu suchen. Ich habe eine nette Hausärztin am früheren Wohnort, ist aber doch 25km von hier, wir haben uns gut verstanden und sie hat mir auch nie verübelt, dass ich viel frage und eben auch gleich immer das Schlimmste befürchte. Ich denke, sie hat mich längst durchschaut. Ich bin nicht jemand, der ständig zum Arzt muss, aber ich bin jemand, der beim Arzt gleich - halbwegs gleichgültig und zufällig und nebenher fragt, ob es auch Krebs sein könnte....
Nun war ich hier beim ersten Arzt, naja, alte Schule, und schon beim zweiten Besuch habe ich deutlich gemerkt, er mag keine Patienten, die zu viel fragen. Er wirkt auf mich authoritär, und wahrscheinlich sind Leute aus seiner eigenen Generation (50 - 60) besser bei ihm aufgehoben als ich, denn diese Generation hält Ärzte für unfehlbare Götter, an die man jegliche Verantwortung abgeben kann. Ich ticke da anders, ich sage mir, der Arzt hat zwar mehr Ahnung, kann aber auch irren (selbst erlebt) und wenn es darauf ankommt, muss ich für seine Fehler büßen, und das will ich nicht, also frage ich auch mal nach.
Ich brauche jetzt eure Ratschläge, wie man am besten seinen Hausarzt findet. Einfach so hingehen und sagen: Ich habe Krankheitsängste, bin zwar nicht ständig auf der Matte, aber wenn, dann auch mit Fragen, Ängsten und Zweifeln - können Sie damit umgehen oder ist Ihnen das zu anstrengend?
Oder wie verhält man sich am besten, um herauszufinden, ob der Arzt einen, wenn man wieder mal mit einem Zipperlein plus Angst zu ihm kommt, wirklich ernst nimmt oder die Augen verdreht/abkanzelt?
LG
HW
nach unserem Umzug steht für mich (habe Diabetes) auch an, wieder einen neuen Hausarzt zu suchen. Ich habe eine nette Hausärztin am früheren Wohnort, ist aber doch 25km von hier, wir haben uns gut verstanden und sie hat mir auch nie verübelt, dass ich viel frage und eben auch gleich immer das Schlimmste befürchte. Ich denke, sie hat mich längst durchschaut. Ich bin nicht jemand, der ständig zum Arzt muss, aber ich bin jemand, der beim Arzt gleich - halbwegs gleichgültig und zufällig und nebenher fragt, ob es auch Krebs sein könnte....
Nun war ich hier beim ersten Arzt, naja, alte Schule, und schon beim zweiten Besuch habe ich deutlich gemerkt, er mag keine Patienten, die zu viel fragen. Er wirkt auf mich authoritär, und wahrscheinlich sind Leute aus seiner eigenen Generation (50 - 60) besser bei ihm aufgehoben als ich, denn diese Generation hält Ärzte für unfehlbare Götter, an die man jegliche Verantwortung abgeben kann. Ich ticke da anders, ich sage mir, der Arzt hat zwar mehr Ahnung, kann aber auch irren (selbst erlebt) und wenn es darauf ankommt, muss ich für seine Fehler büßen, und das will ich nicht, also frage ich auch mal nach.
Ich brauche jetzt eure Ratschläge, wie man am besten seinen Hausarzt findet. Einfach so hingehen und sagen: Ich habe Krankheitsängste, bin zwar nicht ständig auf der Matte, aber wenn, dann auch mit Fragen, Ängsten und Zweifeln - können Sie damit umgehen oder ist Ihnen das zu anstrengend?
Oder wie verhält man sich am besten, um herauszufinden, ob der Arzt einen, wenn man wieder mal mit einem Zipperlein plus Angst zu ihm kommt, wirklich ernst nimmt oder die Augen verdreht/abkanzelt?
LG
HW
25.09.2014 10:58 • • 29.09.2014 #1
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