hallo,
ich bin noch ganz neu hier in diesem forum und hoffe ihr könnt mir ein paar tipps geben. ich leide jetzt schon seit ca 4 wochen an heftigen waden und oberschenkelschmerzen (starkes stechen und krämpfe die mich manchmal auch nicht schlafen lassen) beidseits. angefangen hat alles mit einer erkältung, bei der ich 2 tage und nächte am stück wadenkrämpfe hatte. ich habe dann (leider) angefangen zu googeln und man liest dann wieder viele lebensgefährliche sachen die es denn sein könnten. in den letzten 4 wochen, in denen meine symptome bestehen, war ich schon gefühlte 100 mal beim arzt, da ich eine riesen angst vor thrombose mit daraus folgender lungenembolie, herzinfarkt oder schlaganfall hatte (aus dem grund hatte und habe ich auch immer noch große angst alleine zuhause zu sein...denn wenn etwas passieren sollte und ich nicht in der lage sein sollte hilfe zu holen...wer dann?). soweit wurden auch alle ärztlichen untersuchungen gemacht. d-dimer war negativ, bei der duplexsono war auch alles in ordnung, diverse bluttests ergaben auch kein ergebnis und gestern erst war ich beim neurologen (da meine beiden unterarme nun auch noch anfingen zu stechen) zu einer nervenmessung bei der auch nichts herauskam. heute war der erste tag an dem ich so gut wie keine beschwerden in den beinen (und armen) hatte, dafür aber einschießende stechende ziemlich starke kopfschmerzen über den tag verteilt immer mal wieder an der gleichen stelle. mein erster gedanke war (in den ich mich schon den ganzen tag hinein steigere - auch dank google), dass nun vielleicht doch ein thrombus aus den beinen in den kopf gewandert sein könnte und dort nun auch gefäß verschließen könnte. obwohl ich weiß, dass rein untersuchungstechnisch eine thrombose ausgeschlossen wurde..aber vielleicht haben die ärzte was übersehen? oder deuten starke stechende einschießende bewegungsunabhängige kopfschmerzen nicht auch auf eine hirnblutung hin? oh man..langsam habe ich das gefühl wahnsinnig zu werden und von den ärzten und meinem freund (der meine ängste leider immer ertragen muss) nicht mehr ernst genommen zu werden. denn schließlich kommen ab und an auch noch andere symptome dazu wie herzrhythmusstörungen, schmerzen im linken brustkorb und rippe, oder das gefühl nur schwerfällig atmen zu können. und genau dieser gedanke nicht mehr für voll genommen zu werden, schürt die nächste angst..denn wenn man nicht mehr ernst genommen wird und alle immer denken man hypochondert, dann wird eine echte notfallsituation vielleicht nicht erkannt - ein teufelskreis
ich bin noch ganz neu hier in diesem forum und hoffe ihr könnt mir ein paar tipps geben. ich leide jetzt schon seit ca 4 wochen an heftigen waden und oberschenkelschmerzen (starkes stechen und krämpfe die mich manchmal auch nicht schlafen lassen) beidseits. angefangen hat alles mit einer erkältung, bei der ich 2 tage und nächte am stück wadenkrämpfe hatte. ich habe dann (leider) angefangen zu googeln und man liest dann wieder viele lebensgefährliche sachen die es denn sein könnten. in den letzten 4 wochen, in denen meine symptome bestehen, war ich schon gefühlte 100 mal beim arzt, da ich eine riesen angst vor thrombose mit daraus folgender lungenembolie, herzinfarkt oder schlaganfall hatte (aus dem grund hatte und habe ich auch immer noch große angst alleine zuhause zu sein...denn wenn etwas passieren sollte und ich nicht in der lage sein sollte hilfe zu holen...wer dann?). soweit wurden auch alle ärztlichen untersuchungen gemacht. d-dimer war negativ, bei der duplexsono war auch alles in ordnung, diverse bluttests ergaben auch kein ergebnis und gestern erst war ich beim neurologen (da meine beiden unterarme nun auch noch anfingen zu stechen) zu einer nervenmessung bei der auch nichts herauskam. heute war der erste tag an dem ich so gut wie keine beschwerden in den beinen (und armen) hatte, dafür aber einschießende stechende ziemlich starke kopfschmerzen über den tag verteilt immer mal wieder an der gleichen stelle. mein erster gedanke war (in den ich mich schon den ganzen tag hinein steigere - auch dank google), dass nun vielleicht doch ein thrombus aus den beinen in den kopf gewandert sein könnte und dort nun auch gefäß verschließen könnte. obwohl ich weiß, dass rein untersuchungstechnisch eine thrombose ausgeschlossen wurde..aber vielleicht haben die ärzte was übersehen? oder deuten starke stechende einschießende bewegungsunabhängige kopfschmerzen nicht auch auf eine hirnblutung hin? oh man..langsam habe ich das gefühl wahnsinnig zu werden und von den ärzten und meinem freund (der meine ängste leider immer ertragen muss) nicht mehr ernst genommen zu werden. denn schließlich kommen ab und an auch noch andere symptome dazu wie herzrhythmusstörungen, schmerzen im linken brustkorb und rippe, oder das gefühl nur schwerfällig atmen zu können. und genau dieser gedanke nicht mehr für voll genommen zu werden, schürt die nächste angst..denn wenn man nicht mehr ernst genommen wird und alle immer denken man hypochondert, dann wird eine echte notfallsituation vielleicht nicht erkannt - ein teufelskreis
23.03.2014 23:23 • • 26.03.2014 #1
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