Pfeil rechts
1

Carcass
Hallo Leidensgenossen,

mir geht grade so durch den Kopf, dass wir aus jeder Mücke nen Elefanten machen und aus Nichts eine schwere Krankheit. Ich frage mich daher manchmal: Sollten wir nicht froh und dankbar sein dass manche von uns nur seelisch krank sind und wir nicht wirklich krank werden?

Sitze da mit meiner Angst grade hier, frisch gegessen und frisch ein Herzrasen und Schwindel und despressiv, aber keine Diagnose einer organischen Störung. Warum hüpfe ich nicht einfach hoch, werd mir dessen bewusst und erfreue mich des Lebens?

Stattdessen suhle ich mich in der Angst und friere vor mich hin, habe kalte Füße. Die Frau ist krank und das seit Freitag und ich denke immer noch ich könnte es auch bekommen. Aber dass ich es längst hätte oder das Antibiotikum längst das Ganze icht mehr ansteckend sein lässt, falls das jemals es überhaupt war, interessiert meine Psyche nicht.

Stattdessen habe icch trockene Lippen und die brennen nun auch noch dank der Jalapenos im Essen und das Warten auf den Schmerz beim Schlucken der über 3 Jahre schon nicht mehr existent ist,also ein schöner Phantomschmerzerwartungsdruck der mich hier hocken lässt.

Wieso ist der Antrieb so schwach rauszugehen und was zu unternehmen und warum ist der Antrieb so stark uns in den Sessel und die Depression zu pressen. Da muss es doch eine Fight fire with fire Alternative zu geben oder?

Auch wenn ich diese Verhaltenstherapie abgeschlossen habe und auf einem guten Weg bin, siniere ich über diesen Ist Zustand.

Was meint ihr dazu? Ich denke es werden einige hier so sein, die das ähnlich empfinden oder sogar gleich und das man selbst wenn man etwas schreibt hier, Angst hat was zu vergessen?

02.02.2015 16:51 • 03.02.2015 #1


39 Antworten ↓


Carcass
Und dann liest man das hier und denkt Respekt vor so viel Lebensmut und unsereins hat nichts, aber auch gar nichts und zerbröselt vor Elend! http://www.frauenzimmer.de/cms/diaet-ge ... 98469.html

02.02.2015 16:56 • #2


A


Eigentlich doch "nur" eine psychische Erkrankung!

x 3


U
@Carcass,

ich war auch oft in dem zustand wie du ihn hier beschreibst.

Ich leide schon sehr lange unter Hypochondrie, aber nun hab ich ein Positiven Befund,
was glaubst wie man sich damit füllt, es ist grausam nicht zu wissen wie es weiter geht.
Wird man wider gesund, oder wie lange hat man noch zu leben. da ich ja den schlimmsten Tumor habe, und sehr selten ist.
Ich lenke mich ab, gehe spazieren, hänge am PC, u.s.w.

Möchte dir keine angst machen, nein ich möchte dir mut machen, weiß aber auch nicht wie.

02.02.2015 17:04 • #3


Carcass
Hi Opanuel,

du hast es grade geschafft mich abzulenken, ich habe von deiner Krankheit bisher nicht gelesen in den Threads, sorry. du machst mir in der Tat keine Angst , sondern ich schlidder immer wieder in so einen Strudel aus Ungewissheit, vermutlich ist das das extremste daran. Aber eine Diagnose zu haben, wie du es grade beschreibst, ist sicherlich keine gute Nachricht, egal für wen.
Auch wenn wir Ängstler immer nach Diagbosen schreien, ist die Erleichterung doch immer groß wenn nichts im Busch ist.
Aber die Ablenkung, egal wobei, sollte in den Lebensalltag so implementiert sein, dass man es selber nicht merkt. Was ich am Samstag schon seltsam fand und mich verstörte, als ich alleine in dem Restaurant aß , wo ich sonst mit meiner Frau sitze. Ich saß da, starrte raus, schaute auf das Handy, schrieb ihr und trank bzw. würgte mir ein B. runter, was mir dann auch nicht schmeckte. Dabei hätte ich doch gute Laune haben können, es stand doch ein toller Tag auf dem Programm. Das Genießen fällt eben immer wieder schwer.

Vielleicht magst du mit ein paar Zeilen per PN schreiben, kann nicht alle Texte hier durchforsten, aber nur wenn du möchtest, wenn nicht alles cool

02.02.2015 17:10 • #4


Kathi15
Hallo @Carcass

Mir fällt es auch sehr schwer,dass das alles von der Psyche.
Das man sich eigentlich glücklich schätzen soll,gesund zu sein. Das es andere Menschen schlechter geht und diese doch Lebenswillen haben .
Mir geht es leider so das ich nichts lesen kann,was mit Krebs zutun hat,schon fange ich an zu grübeln, ob ich nicht doch was schlimmes habe. Um so mehr ich mich damit beschäftige um so mehr kribbeln meine Beine und Arme
Bin froh wenn ich endlich mein Termin beim Psychologen bekommen für eine Verhaltenstherapie

Gruß Kathi

02.02.2015 17:11 • #5


F
Hallo,

In vielen Punkten stimme ich dir zu aber man muss auch zwischen Selbstmitleid und einer wirklich schweren Depression unterscheiden
Einen schwer depressiven Menschen wirst du mit keiner *Taktik* dazu bringen das er die Wohnung verlässt und draussen rumhüpft.
Bei der Angsstörung mag das etwas anders sein sollte diese aber mit einer Platzangst verbunden sein
oder es sich um eine Herzangst handeln wird die Geschichte auch wieder komplizierter.
Als es mir psychisch wirklich beschissen ging hab ich mir sogar öfters gewünscht eine richtige Krankheit zu haben!
Ich hätte dann Tabletten bekommen,wäre vielleicht operiert worden und nach einiger Zeit wäre wieder alles wie früher.
Wenn dich die Ärzte immer so mitleidig anschauen so nach dem Motto,omg jetzt kommt der Simulant wieder oder...was hat er sich denn jetzt wieder für einen schei. ausgedacht,ist das oft belastender als wäre man richtig krank.
Eine psychische Erkrankung kann dir das ganze Leben versauen etwas organisches kann man behandeln und ist danach,wenns gut läuft,wieder gesund.

02.02.2015 17:12 • #6


Carcass
Zitat von Faultier:
Einen schwer depressiven Menschen wirst du mit keiner *Taktik* dazu bringen das er die Wohnung verlässt und draussen rumhüpft.
.


danke, das brauchte ich jetzt Super Bilder im Kopf. Du hast Recht, vermutlich muss man unterscheiden und ich schaffe es eigentlich schon raus zu gehen und klebe nicht nur daheim fest. Aber das Gefühl ist manchmal dementsprechend heftig. Ich unterstelle mir selber dass ich eine leichte Depression habe, die ich aber dank meines Nochantriebs immer wieder rauskehren kann. Mein Therapeut sagte mal zu mir, dass er selten so einen fröhlichen und vielredenden Despressiven erlebt hätte und es kristallisierte sich eben raus, dass sie nicht so dermaßen extrem ist , wie sicherlich bei vielen anderen Menschen .

Ich beneide und bewundere Menschen die aus allem Negetiven , was Positives ziehen können. Der eine sagt Ihhhh Schnee, es ist kalt , der andere sagt Juhuuuuu es schneit , Schneemannbauen und dann in die Wanne. Frieren würden beide , nur das der Nichtkranke vermutlich eher alles um sich herum vergisst und der Kranke alles genau analysiert, vermutlich jeder einzelne Flocke^^

02.02.2015 17:18 • #7


Carcass
Zitat von Kathi15:
Hallo @Carcass

Mir fällt es auch sehr schwer,dass das alles von der Psyche.
Das man sich eigentlich glücklich schätzen soll,gesund zu sein. Das es andere Menschen schlechter geht und diese doch Lebenswillen haben .
Mir geht es leider so das ich nichts lesen kann,was mit Krebs zutun hat,schon fange ich an zu grübeln, ob ich nicht doch was schlimmes habe. Um so mehr ich mich damit beschäftige um so mehr kribbeln meine Beine und Arme
Bin froh wenn ich endlich mein Termin beim Psychologen bekommen für eine Verhaltenstherapie

Gruß Kathi


Drücke dir den Daumen, dass es recht bald los geht!

02.02.2015 17:23 • #8


Black-Sheep
Zitat von Carcass:
Da muss es doch eine Fight fire with fire Alternative zu geben oder?


Die gibt es doch, das wäre dann sich seinen Ängsten stellen, siehst du einen Zusammenhang zu deinem Bewerbungsgespräch?

Und komm dir nicht wieder angegriffen vor, so war es nie gemeint.

02.02.2015 17:35 • #9


F
Zitat von Carcass:
Zitat von Faultier:
Einen schwer depressiven Menschen wirst du mit keiner *Taktik* dazu bringen das er die Wohnung verlässt und draussen rumhüpft.
.


danke, das brauchte ich jetzt Super Bilder im Kopf. Du hast Recht, vermutlich muss man unterscheiden und ich schaffe es eigentlich schon raus zu gehen und klebe nicht nur daheim fest. Aber das Gefühl ist manchmal dementsprechend heftig. Ich unterstelle mir selber dass ich eine leichte Depression habe, die ich aber dank meines Nochantriebs immer wieder rauskehren kann. Mein Therapeut sagte mal zu mir, dass er selten so einen fröhlichen und vielredenden Despressiven erlebt hätte und es kristallisierte sich eben raus, dass sie nicht so dermaßen extrem ist , wie sicherlich bei vielen anderen Menschen .

Ich beneide und bewundere Menschen die aus allem Negetiven , was Positives ziehen können. Der eine sagt Ihhhh Schnee, es ist kalt , der andere sagt Juhuuuuu es schneit , Schneemannbauen und dann in die Wanne. Frieren würden beide , nur das der Nichtkranke vermutlich eher alles um sich herum vergisst und der Kranke alles genau analysiert, vermutlich jeder einzelne Flocke^^


Ja das ist alles nicht so einfach
Ich bin heute Vormittag draussen gewesen und das Wetter war schei. aber hey ich fühl mich jetzt wie ein anderer Mensch auch wenn das nur ein paar Stunden anhält.
Auf der anderen Seite habe ich jetzt auch wieder einen höheren Puls durch die Bewegung und ich überlege schon wieder,wars das jetzt wert ?
Sei froh das du nur ne leichte Depression hast und deinen inneren Schweinehund noch überwinden kannst.
Ich war mal 3 Wochen nicht mehr draussen

02.02.2015 17:38 • #10


Carcass
Zitat von Black Sheep:

Die gibt es doch, das wäre dann sich seinen Ängsten stellen, siehst du einen Zusammenhang zu deinem Bewerbungsgespräch?

Und komm dir nicht wieder angegriffen vor, so war es nie gemeint.


Ich fühle mich doch nicht angegriffen von dir, wirkte das mal so?

Aber du hast durchaus Recht, das kann durchaus mit dem Gespräch zusammenhängen. Aber ich stelle mich ja, in dem ich hingehen werde und es durchziehe. Auch wenn ich eben wieder eine Absage bekam, passe nicht ins Profil. Ich stelle mich den Ängsten eigentlich schon oft, aber manchmal hänge ich eben durch und hänge dann da wie so ne Wurst am Haken

02.02.2015 18:00 • #11


Black-Sheep
Zitat von Carcass:
Ich fühle mich doch nicht angegriffen von dir, wirkte das mal so?


Egal, wenn's nicht so war vergessen wir's einfach.

Ich denke eine da Ecke weiter als du, nicht das Gespräch verursacht die Angst, sondern das die dich nehmen könnten, nicht das ich denke das du nicht wieder arbeiten möchtest, aber wenn ich mich recht erinnere bist du doch irgendwie durch Stress auf der Arbeit in die Ängste gerutscht, und das könnte bedeuten....Die Angst will dir sagen: Du bist krank..geh nicht zu dem Gespräch..kein Gespräch..Kein Job..Kein Job..keine Gefahr.

02.02.2015 18:13 • x 1 #12


Carcass
Ui, dein Gedanke ist gar nicht so falsch! Also ich habe zwar keine Angst dass die mich nehmen könnten, eher davor dass die mich per se nicht wollen. Also irgendwie fatalistisches Denken bei mir. Ich hatte Mobbing auf der Arbeit und mir wurde quasi nach Chefwechsel (er war 6 Wochen da) gesagt, ich wäre seit 11 Jahren einfach nur schlecht. Da krieg mal einer nen gutes Selbstwertgefühl und keine Angst vor was Neuem. Eine Zeit lang konnte ich nicht mal eine Stellenausschreibung lesen ohne zu denken, dass ich das nicht kann. Das ist mittlerweile aber weg und ich schaffe es ja mich seit einigen Monaten zu bewerben, weiter mein Krankgeld zu bekommen, aber ich fühle mich nur Halb! Mache meinen Job einfach zu gerne und gut, als dass mich so ein Geschäftsführer der aufräumen wollte mich niedermachen könnte. Aber dafür haben die 2 Ex Schwangeren nun wieder jeweis halbe Stellen. Etwas zu auffällig würde ich sagen oder ?....Die fragten mich auch, wann ich dahin kommen möchte, von der Uhrzeit her, da antwortete ich so früh wie es geht. Ist für mich auch die beste Zeit früh am Morgen, da bin ich knallfrisch

02.02.2015 18:20 • #13


Black-Sheep
Nach 11 Jahren zu hören ,das man angeblich nichts kann und nichts wert ist, ist natürlich ne harte Nummer, allerdings hast du ja schon erkannt das dein Selbstwertgefühl dein eigentliches Problem ist, und dir deine Krankheitsängste nur einreden wollen dich nicht mehr in die Gefahr zu begeben, dir das nochmal anhören zu müssen.

Versuche doch mal an deinen Symptomen vorbei an deinem Selbstwertgefühl zu arbeiten, ich denke das deine Krankheitsängste dann automatisch immer weniger werden.

Konfrontation würde in deinem Fall bedeuten, zu arbeiten und zu zeigen was du kannst, auch auf die Gefahr hin, das dein Ex Chef recht gehabt haben könnte, und das ist es was an dir nagt, du musst dir selbst beweisen, das das nicht stimmt, und das klappt nicht wenn man immer und immer wieder daran denkt, du brauchst die Bestätigung durch dich selbst, plus Rückmeldungen von Kollegen und Vorgesetzten, um das wegzustecken.

Deine Ängste sind nur deine eigene Art dich davon abzuhalten, dich in diese Gefahr zu begeben.

Wenn es nicht passt vergiss es, sind nur meine Gedanken zu deiner Situation.

02.02.2015 18:55 • #14


H
Bei mir sind es fast 20 Jahre, die man mit einem Tritt hinauskatapultiert. Da ich weiss, dass ich gute Arbeit mache und gemacht habe und dieses auch durch den Kunden weiss, weiss ich, dass andere Leute, die mir das ausreden wollen, halt ein viel größeres Problem als ich haben. Das wiederrum lässt mich kämpfen und lässt mich erstärkt aus der Situation rausgehen. Andere Leute verbleiben in ihrem Neid, Missgunst und was auch immer. Ist denn das nicht viel bemitleidenswerter?

02.02.2015 19:17 • #15


Carcass
Nein absolut , ich sage ja genau, dass das das Problem war. Meine Krankheitsängste wurden verstärkt als man uns sagte , wenn wir zu oft krank wären, dann in Schichtsysteme gesteckt werden. Also was hat man ? Angst vor Krankheit und Ausfall. Ich habe 2 Mal die Verträge verlängert bekommen, dann Entfristung ohne Auflage und dann nach 6 Jahren 30 Stunden Stelle, wollte ich endlich eine volle haben. Wechselte sogar den Bereich dafür und der Boss sagte nach exakt 2 Minuten Sprechzeit Wir machen es kurz, sie bekommen die volle Stelle und machen sie bitte genau so weiter wie bisher, ich in sehr zufrieden mit Ihnen.
Ende 2013 meinte meine Leiterin es wäre Zeit im Tarifvertrag eine Stufe zu steigen und daher müssen wir uns kurz für eine Bewertung zusammensetzen. Tja und dann begann der Dialog von Wochen....... Sie beurteilte mich nicht gut, wohlwissend, dass sie Ende des Jahres den Betrieb verlässt und nochmal auf die Kacke hauen wollte, um zu zeigen was sie kann.
Es dauerte 3 Wochen und dann hatte ich die Nase voll und verlangte ein Gespräch beim alten Chef.....Meine Rede Also ich werde hier so bewertet und bestehe auf die Bewertung der letzten 8 Jahre, diese Frau kennt mich erst 2 Jahre und war davon 1 Jahr krank....Mein Ex Chef: Seltsam, dass alles gut war und auf einmal werden sie so beurteilt, das verstehe ich nicht... Der neue Chef (damals unterm Chef): Ach Carcass , vielleicht hatteste einen Hänger die letzten Monate....Lange Rede ,kurzer Sinn, ich bekam beide Bewertungen, natürlich die Gehaltserhöhung und 8 Wochen nach dem Du hattest vielleicht einen Hänger, dann das vernichtende Gespräch und selbst der Personalrat wurde vorher eingenordet und sagte nach einer Stunde zu mir Da werde ich für dich auch nichts machen können, wenn ich so höre dass du immer nur Schwierigkeiten hattest....Ich Wie Schwieirgkeiten? Natürlich folgten MA Gespräche, aber da war nie die Rede davon dass meine Arbeit unzulässig und schlecht ist, im Gegenteil....

Urteil:Schichtdienst....Ich Ich habe ein Attest vom Arzt , dass ich das nicht mehr machen darf....Da fiel allen die Kinnlade runter und Beemmmmmmm, seitdem bin ich AU weil der Schock sehr tief saß und nun gehe ich gegen mein Zeugnis mit dem Anwalt vor. Es ist eine schei. Situation und dass ich was kann, weiss ich und werde ich auch wieder beweisen, aber dafür muss mich erstmal einer einstellen. Die Dame von der Krankenkasse meinte sogar, dass das schon an Körperverletzung grenzt, wobei ich entgegnete, dass ein Schlag vor die Schnauze mich nicht so umgehauen hätte.

Hechel, so das war meine Geschichte in komprimierter Form

Aber ich bin natürlich ängstlich vor einem neuen Job, aber nicht vor der Arbeit als Solche , die kann ich ja wneigstens

02.02.2015 19:18 • #16


Carcass
Kleiner Nachsatz: Kunden und Klientel waren immer zufrieden mit mir und beschafften mir Fälle, ist eigentlich einn Fall für die Bildzeitung mit RTL Auswucherungen!

02.02.2015 19:19 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

H
Ich würde mich dranhängen.

02.02.2015 19:28 • #18


Carcass
Word

02.02.2015 19:28 • #19


H
Wir machen daraus ne home story. Dazu noch die Geschichten mit meiner Ex, welche auch filmreif waren.

Ich sach Dir, wir sahnen dicke ab und werden noch Millionäre.

02.02.2015 19:32 • #20


A


x 4


Pfeil rechts




Dr. Matthias Nagel