Angst greift bei mir direkt zum Bauch, aber sowas von….
Schon als Kind, dieses Grummeln, Bauchweh, Übelkeit und Durchfall vor einer Prüfung zum Beispiel. Kennt doch fast jeder.
Und als Erwachsener sind es gravierendere Ängste und wenn man da nicht heraus findet, dann manifestiert sich das natürlich bevorzugt im Bauch.
Bei andern mag es das Herz sein.
All diese Organe sind natürlich direkt mit psychischem Stress verbunden und reagieren darauf.
Ich habe das inzwischen erkannt. Sogar meinen Nachtschweiß kann ich steuern, indem ich meine Gedanken ablenke oder darauf fokussiere.
Natürlich kann Dauerangst physische Folgen haben. Die Symptome sind dann keinesfalls mehr "nur psychisch", wie es gerne abgetan wird. Jeder kennt den Begriff Stressgastritis.
Es kommt vor, dass zuvor total Megengesunde bei einem Unfall in Folge Magengeschwüre entwickeln, das ist wirklich Basiswissen der Medizin. Mit dem Darm wird es nicht anders sein.
Deswegen würde ich das nicht als "psychisch" abtun. Aber es beruhigt zu wissen, dass nichts Gefährliches dahinter steckt. Wenn ich mir das sage, kann ich meine Beschwerden ignorieren und sie sind dann tatsächlich weg. Ich habe irgendwann begonnen, ihnen keine Bedeutung mehr beizumessen. Da wurde es besser. Kommt aber wieder die Angst, es könnte doch…Zack, hängt man sofort wieder tief drin.
Heilerde hat mir sehr geholfen, viel, viel dazu trinken, dann gibt es keine Verstopfung.
Gut sind die Kapseln von Luvos in der roten Packung, da ist zusätzlich Kurkuma und Flohsamen drin. Ballaststoff Plus heißen die glaube ich. Aber wie gesagt, trinken, trinken, trinken
14.06.2022 13:53 •
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