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1490

E
@tanilein

Die Mädels haben dir ja schon einige beruhigende Worte geschrieben und dem
kann ich mich nur anschließen.
Auch dein Arzt hat Entwarnung gegeben , trotzdem kann ich deine Angst
und Zweifel verstehen.

Der Termin ist ja noch ein Stück hin und das wäre mein größtes Problem.
Ich denke , dass es dir genauso geht und vielleicht gibt es doch eine
Möglichkeit die OP vorzuverlegen.
Wie Lianna schon schreibt , hättest du ein viel entspannteres Weihnachtsfest.

Das warten auf den Befund ist dann noch mal ein Kraftakt und wir werden
dir hier so gut wie möglich beistehen.

LG evelinchen

29.11.2017 12:43 • x 1 #2481


T
Ihr seid echt lieb

Gut, dass ihr da seid.

Der Termin war der früheste, den ich bekommen konnte. Sonst wäre es nächstes Jahr geworden und ich möchte das Ding so schnell wie möglich weg haben.

Und klar, der Arzt hat gesagt, es sei ausgeschlossen, dass das Teil bösartig wäre. Das sollte eigentlich überzeugend genug klingen.
Jeder psychisch Gesunde wäre jetzt völlig relaxed. Zumal das Teil WIRKLICH nicht schlimm aussieht. Wirklich unscheinbar, nur einen Hauch größer und dunkler als der Rest.
Aber wir wären nicht wir, wenn das bei uns nicht völlig anders wäre, nicht wahr ?

Manchmal habe ich das Gefühl, mein Leben ist nur noch die Zeit zwischen den Kontrolluntersuchungen und zwischen den Symptomen.
Und da eins von beidem quasi dauernd präsent ist, bleibt dazwischen nicht mehr viel übrig

29.11.2017 13:14 • #2482


A


Brustkrebs Frauenarzt - Angst Thread

x 3


L
Zitat von tanilein:
Manchmal habe ich das Gefühl, mein Leben ist nur noch die Zeit zwischen den Kontrolluntersuchungen und zwischen den Symptomen.
Und da eins von beidem quasi dauernd präsent ist, bleibt dazwischen nicht mehr viel übrig


Genauso geht es mir leider auch.

Ich versuche seit einiger Zeit, möglichst alle empfohlenen Jahresvorsorgeuntersuchungen im ersten Quartal hinter mich zu bringen.
Wenn alles geschafft ist und es keinen besorgniserregenden Befund gab, fühle ich mich, als sei ich dem Tod noch einmal von der Schippe gesprungen.
Mein Glück und meine Sorglosigkeit halten aber nicht allzu lange an, denn nach kurzer Zeit der Entspannung entdecke ich irgendetwas Besorgniserregendes an meinem Körper oder es gibt irgendein Symptom, dem ich sofort eine tödliche Diagnose verpasse.

Und so vergeht Monat für Monat und eh ich mich versehe, ist das Jahr vorbei und es stehen wieder diese verflixten Vorsorgeuntersuchungen an - und wieder gilt es dem doofen Tod noch einmal von der Schippe zu springen.

Ja .. und vor lauter Von-der-Schippe-springen bleibt mir kaum Zeit, um einfach nur zu leben.

29.11.2017 14:26 • #2483


T
Lianna, das kann ich alles vorbehaltlos unterschreiben, was du da sagst.

Es ist einfach nur grausam. Im Grunde ist es kein wirkliches Leben.

Aktuell denke ich mir: Mitte, spätestens Ende Januar hab´ ich erst mal wieder eine Pause bis Ende Mai. Zumindest, was die Vorsorgeuntersuchungen betrifft.

Aber die Zeit zwischen Februar und Mai werde ich mir dann mit selbst diagnostizierten todbringenden Erkrankungen vertreiben.
Es soll ja schließlich nicht langweilig oder gar entspannt werden

29.11.2017 14:37 • #2484


V
Hallo meine lieben Mitleidenden,

erinnert Ihr Euch noch an mich? Bin wieder da!

Liebes Tanilein: Es ist vollkommen überflüssig, aber dennoch. Da ist nichts, absolut nichts. Aber ich verstehe Dich und die anderen nach wie vor sooo gut.
Ich war länger nicht hier, weil ich eine ziemlich grässliche Zeit hatte (ein sehr tragischer Todesfall in meinem unmittelbaren Umfeld und mehrere blöde Diagnosen ebenda). Nach alldem hatte ich mir vorgenommen, nun keine Angst mehr zu haben. So nach dem Motto: Jetzt habe ich gesehen, was alles passieren kann. Und dass es eben einfach passiert, ob ich nun Panik und Angst schiebe oder nicht.

Was soll ich sagen: Es funktioniert natürlich kein Stück. Ich hatte vor zwei Wochen die Checkup-Blutuntersuchung und heute Nachmittag ist die Besprechung. Bin schon nur noch ein Schatten meiner selbst, zumal ich noch ein paar andere Dinge mit meiner Ärztin zu besprechen habe. Schlaflose Nächte, totales Bauchgrummeln, es ist ein Desaster mit mir Aber es ist ganz ganz großartig, dass Ihr immer noch hier seid und diesen wunderbaren Thread am Leben haltet.

Seid mir alle ganz herzlich gegrüßt!

29.11.2017 14:55 • #2485


T
Ach Ventalein, wir fühlen so sehr mit dir

Es tut mir leid, dass in der letzten Zeit so viel schlimmes in deinem Leben passiert ist.
Ich hoffe, 2018 wird für dich ein deutlich besseres Jahr !

Ich bin davon überzeugt, dass deine Befundbesprechung nachher nichts, aber auch gar nichts schlimmes erbringen wird.
Heute Abend wirst du dich erleichtert auf die Couch werfen können.
Bis dahin sind wir hier bei dir

Ich glaube- und es tut mir leid, euch das sagen zu müssen - wir werden es nie schaffen, unsere Kranheitsängste nachhaltig zu überwinden.
Wir müssen damit leben. Wie mit einer großen Nase oder dicken Beinen.

A propos Nase: Seit dem Sommer, als ich mich auf einem Urlaubsfoto gesehen habe, bilde ich mir ein, meine Nase sei schiefer geworden.
Seitdem befürchte ich, ich hätte einen Tumor im Gesichtsschädel, der die Nase verschiebt.

Auch nicht schlecht, oder ?

29.11.2017 15:12 • #2486


Springtime
Ich hatte meine Hautarztuntersuchung gerade erst vor 14 Tagen - diesmal war alles Ok - in den letzten Jahren wurden mir aber schon bestimmt ca 10 Muttermale entfernt - kein Einziges davon war ein bösartiger Befund ! Vielleicht beruhigt dich das ein wenig

Dafür steht nächste Woche mein Mammographie Termin an - mag gar nicht daran denken

29.11.2017 15:47 • #2487


L
Zitat von tanilein:
A propos Nase: Seit dem Sommer, als ich mich auf einem Urlaubsfoto gesehen habe, bilde ich mir ein, meine Nase sei schiefer geworden.
Seitdem befürchte ich, ich hätte einen Tumor im Gesichtsschädel, der die Nase verschiebt.

Auch nicht schlecht, oder ?


Das ist ja wirklich mal eine richtig originelle Krankheit.

Ich habe letztens irgendwo gelesen, dass Ohren und Nase ein Leben lang wachsen.

Vielleicht macht deine Nase gerade einen Wachstumsschub und ist dabei ein bisschen ins Schlingern geraten.

Nee, Scherz beiseite ...
Das liegt bestimmt am Fotografen oder an einer ungünstigen Sonnenposition, die einen merkwürdigen Schatten auf dein Gesicht geworfen hat und keinesfalls an einem Tumor, der deinen Schädel verformt.

Zitat von Venta:
Ich hatte vor zwei Wochen die Checkup-Blutuntersuchung und heute Nachmittag ist die Besprechung. Bin schon nur noch ein Schatten meiner selbst, zumal ich noch ein paar andere Dinge mit meiner Ärztin zu besprechen habe. Schlaflose Nächte, totales Bauchgrummeln, es ist ein Desaster mit mir Aber es ist ganz ganz großartig, dass Ihr immer noch hier seid und diesen wunderbaren Thread am Leben haltet.



Liebe Venta,

schön, dass du wieder da bist.

Es tut mir ebenfalls sehr leid, dass du während deiner Abwesenheit so viel Schlimmes zu verkraften hattest.

Was die heutige Befundbesprechung angeht, bin ich sehr optimistisch.
Da wird alles gut sein.
Die Blutentnahme liegt ja schon 2 Wochen zurück und wenn es da tatsächlich einen abweichenden Blutwert gegeben hätte, der eine möglichst dringende Behandlung erforderlich macht, hätte man dich schon längst angerufen.
Ich gehe also stark davon aus, dass du uns später ganz erleichtert berichten wirst, wie das Arztgespräch verlaufen ist.

Zitat von Springtime:

Dafür steht nächste Woche mein Mammographie Termin an - mag gar nicht daran denken


Ich kann soo gut nachempfinden, wie mies du dich gerade fühlst.

Aber spätestens in 2 Wochen bist du durch mit dem Thema und hast für 2 Jahre Ruhe.

29.11.2017 15:55 • #2488


T
Zitat von Springtime:
Ich hatte meine Hautarztuntersuchung gerade erst vor 14 Tagen - diesmal war alles Ok - in den letzten Jahren wurden mir aber schon bestimmt ca 10 Muttermale entfernt - kein Einziges davon war ein bösartiger Befund ! Vielleicht beruhigt dich das ein wenig

Dafür steht nächste Woche mein Mammographie Termin an - mag gar nicht daran denken


10 Stück

Und alle nichts böses

Du hast mir gerade den Tag gerettet, Springtime


Lianna,

ich habe auf einem Foto, wo ich Anfang 20 war, gesehen, dass da meine Nase auch schon ein weeeenig schief war ( nicht für normale Menschen erkennbar)

Nur damals habe ich mich nicht so beobachtet, wie heute. Heute bin ich ja schlauer und inspiziere ALLES an meinen Körper, was nicht bei drei auf dem Baum ist.
Man will ja schließlich nicht auch noch entspannt leben, wo kämen wir denn da hin ?

29.11.2017 16:15 • #2489


V
Ihr seid nach wie vor großartig!

Tanilein, den Schädeltumor finde ich klasse. Was der alles kann: Dir einen Teil Deines Antlitzes verschieben und das ganz ohne Schmerzen! Aber wer wäre ich, hätte ich so was nicht auch schon längst mal durch. Neulich sagte meine Tochter zu mir Du, was hast Du denn da am Auge, das sieht so geschwollen aus?! - Meine Tochter, die sonst nie und niemals bemerkt, wenn ich beim Friseur war oder sonstige optische Veränderungen aufweise... Ich kann Euch gar nicht sagen, wie schnell ich am Spiegel war. War ein Pickel (die garstigen Wechseljahre...). Aber mein Adrenalinspiegel war irgendwo in den Sternen. Wegen so einer Kleinigkeit - es ist grauenhaft.
Im Übrigen glaube ich auch, dass eine vollständige Überwindung der Ängste bzw. deren Reduktion auf ein vernünftiges Maß für Menschen wie uns kaum zu erreichen ist. Ich würde aber lieber die krummen Beine nehmen, um im Bild zu bleiben!

Was meinen Arzttermin betrifft: Erleichtert bin ich inzwischen tatsächlich, aber nur in einer Hinsicht: Die Panik beschert mir Durchfall - toll...

29.11.2017 16:28 • #2490


V
Liebe Lianna,

danke Dir auch, sehr sogar. Weißt Du, normalerweise hätte ich mich auch damit beruhigt, dass ich in der Zwischenzeit nichts aus der Praxis gehört habe und die sich doch bei einem schlechten Befund sicher gemeldet hätten...
Aber weißt Du, was bei der letzten Befundbesprechung war? Da hat meine Ärztin erst in dem Moment, als ich vor ihr saß, gemeint: So, dann wollen wir mal schauen und die Datei geöffnet. Seitdem kann ich die Sache mit dem Die hätten sich bestimmt schon gemeldet, wenn nicht mehr glauben. Die Ärztin - die ich im übrigen sehr schätze - rechnet so dermaßen wenig mit einem Befund, dass sie sich die Daten vor dem Termin gar nicht erst anschaut. Die Überraschung ist also ganz und gar nicht ausgeschlossen. Ach, es ist zum Heulen...

29.11.2017 16:39 • #2491


Springtime
@ Lianna

Ich habe meine Mammographie jährlich - bei uns in Österreich sind die Abläufe vermutlich ein wenig anders als in Deutschland.

Leider ist heuer meine Mama an Brustkrebs erkrankt - es war ein Zufallsbefund bei der üblichen Vorsorgeuntersuchung. Der Tumor war noch sehr klein und es wurde gleich operiert und eine anschließende Bestrahling ( diese nur zur Sicherheit) gemacht, es geht ihr sehr gut.

Ich arbeite in einer großen Klinik mit einem hervorragenden Brustzenzrum - als Mitarbeiter würde mir netterweise angeboten mich zu meiner Beruhigung jährlich zu untersuchen inkl halbjährlichem Ultraschall.

Und jetzt mach ich mir fast in die Hosen ....

29.11.2017 17:17 • #2492


L
Zitat von Venta:
Aber weißt Du, was bei der letzten Befundbesprechung war? Da hat meine Ärztin erst in dem Moment, als ich vor ihr saß, gemeint: So, dann wollen wir mal schauen und die Datei geöffnet. Seitdem kann ich die Sache mit dem Die hätten sich bestimmt schon gemeldet, wenn nicht mehr glauben. Die Ärztin - die ich im übrigen sehr schätze - rechnet so dermaßen wenig mit einem Befund, dass sie sich die Daten vor dem Termin gar nicht erst anschaut. Die Überraschung ist also ganz und gar nicht ausgeschlossen. Ach, es ist zum Heulen...


Ach Venta ...

Ich will trotzdem mal so gutgläubig sein und ganz stark davon ausgehen, dass zumindest die Arzthelferinnen dazu verpflichtet sind, mal eben einen groben Blick auf eingehende Befunde zu werfen und gegebenenfalls den Arzt vorab darüber zu informieren.

Ergebnisse von Blutuntersuchungen werden vom Labor ja deutlich markiert, wenn sie von der Norm abweichen.

Aber genauso wenig wie deine Ärztin mit einem Befund rechnet, rechnen wir damit.
Deine Ärztin geht ja aus gutem Grund davon aus, dass alles in bester Ordnung sein wird.

29.11.2017 17:28 • #2493


L
Zitat von Springtime:
@ Lianna

Ich habe meine Mammographie jährlich - bei uns in Österreich sind die Abläufe vermutlich ein wenig anders als in Deutschland.

Leider ist heuer meine Mama an Brustkrebs erkrankt - es war ein Zufallsbefund bei der üblichen Vorsorgeuntersuchung. Der Tumor war noch sehr klein und es wurde gleich operiert und eine anschließende Bestrahling ( diese nur zur Sicherheit) gemacht, es geht ihr sehr gut.



Liebe Sringtime,

das mit deiner Mama tut mir sehr leid.
Aber immerhin wurde der Tumor bei ihr rechtzeitig entdeckt und entfernt, so dass es ihr wieder gut geht.

Ich kann sehr gut nachempfinden, wie groß deine Angst jetzt ist.

Abgesehen davon, dass die Krebserkrankung deiner Mutter noch lange nicht bedeutet, dass bei dir ebenfalls ein Risiko besteht, bist du in der Klinik, in der du arbeitest in den allerbesten Händen und mit einer halbjährlichen Kontrolle auf der sicheren Seite.

29.11.2017 17:37 • #2494


Springtime
Ja ich weiß - mein normaler Menschenverstand sagt mir das auch / trotzdem bekomme ich schon alleine bei dem Gedanken an die Untersuchung alle möglichen Zustände ....

29.11.2017 18:00 • #2495


L
Zitat von Springtime:
Ja ich weiß - mein normaler Menschenverstand sagt mir das auch / trotzdem bekomme ich schon alleine bei dem Gedanken an die Untersuchung alle möglichen Zustände ....


Das kann ich sehr gut verstehen.
Mir sind diese Zustände leider nur allzu bekannt.

Erhälst du das Ergebnis der Mammographie sofort?

Besonders übel finde ich es, dass man (zumindest in Deutschland) nach dem Mammographie-Screening, auf das man ab 50 Anspruch hat, etwa eine Woche warten muss und dann einen Brief mit dem Befund zugestellt bekommt.

29.11.2017 18:13 • #2496


Springtime
Bei uns wird nach der Mammographie immer ein anschließender Brustultraschall gemacht und in der Zwischenzeit schauen sich zwei Ärzte nach dem 4 Augen Prinzip die Bilder an. Befund wird sofort mitgeteilt.

29.11.2017 18:18 • #2497

Sponsor-Mitgliedschaft

L
Zitat von Springtime:
Bei uns wird nach der Mammographie immer ein anschließender Brustultraschall gemacht und in der Zwischenzeit schauen sich zwei Ärzte nach dem 4 Augen Prinzip die Bilder an. Befund wird sofort mitgeteilt.


Ich wünschte, das wäre in Deutschland auch so.

Diese Warterei auf den Brief ist wirklich grausam - und dann holt man möglicherweise an einem Freitag Abend einen Befund aus dem Briefkasten und niemand ist erreichbar, der einem etwas erklären oder Genauereres mitteilen kann.

Der Ultraschall fällt in Deutschland ganz weg.
Dabei hört man immer wieder, dass eine Mammographie nur in Kombination mit einer Sonographie wirklich aussagekräftig ist.

29.11.2017 18:32 • #2498


Springtime
Da bin ich aber froh in Österreich zu sein .....
Bei uns wird eigentlich immer ein ergänzender Ultraschall gemacht weil man angeblich bei eher dichtem Brustdrüsemgewebe anhand der Mammographiebilder nicht alles erkennen kann.
Mikrokalk besser in der Mammographie, Fibroadenome und Zysten besser im Ultraschall.

29.11.2017 18:40 • #2499


V
So, melde mich zurück aus der Praxis. Alles prima, ideale Werte. Lianna, Tani, Ihr hattet mal wieder recht. Ich danke Euch sehr für die Unterstützung. Es gibt Situationen, da hilft nur die Gemeinschaft der Leidensgenossinnen...
@springtime: Ich kann Lianna nur beipflichten. Die Geschichte Deiner Mutter sollte (und würde bei normalen Menschen wahrscheinlich auch) eher Mut als Angst machen. Früh erkannt, gut behandelt, darum geht es doch. Denn abschaffen werden wir Krankheiten nicht, da können wir uns noch so anstrengen und Angst und Panik haben ohne Ende...

29.11.2017 18:47 • #2500


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