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Ich habe am Donnerstag und Samstag auch zehn Minuten Poübungen und noch Übungen für die LWS mit dem Theraband gemacht. Erst dachte ich, dass es dadurch besser geworden ist. Aber das war wohl nur einmalig am Freitag und am Samstag nur deshalb, weil ich nicht viel gesessen habe.

Gestern war es wieder stärker und heute sind die Schmerzen auch wieder stark.

Vielleicht sind die Übungen ja aber dafür verantwortlich, dass es jetzt zwischen den Pobacken ist. Das würde ja bedeuten, dass es sich durch Sport verändert.

Grad fühlt es sich an wie Bläschen zwischen den Pobacken. Als ob Seifenblasen dazwischen wären oder Ausfluss aus dem Hintern laufen würde, was aber nicht der Fall ist.

Ich kann diese Beschwerden nicht ertragen. Ich will nicht mehr leben.

@Juli84 tut mir leid, dass es dir gerade so schlecht geht. Vielleicht wäre es gut, wenn du beim Hausarzt heute mal vorstellig wirst und dir etwas zur Beruhigung verschreiben lässt. So kannst du mal etwas entspannen und die Ängste machen mal eine Pause. Dann kannst du mal durchatmen und wieder einen klaren ruhigen Gedanken fassen. Gerade scheint die Angst einfach nur übermächtig zu sein. Und durch diese Anspannung ist natürlich auch der Nervensystem völlig überlastet. Da fühlt sich alles noch schlimmer an als sonst. Ich bin mir sicher, dass die Pause dir gut tun wird. Einmal das Gedankenkarussell stoppen und neue Kraft sammeln

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Brennen, Juckreiz, Schmerzen an Po und Oberschenkeln

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Zitat von Molly1605:
@Juli84 tut mir leid, dass es dir gerade so schlecht geht. Vielleicht wäre es gut, wenn du beim Hausarzt heute mal vorstellig wirst und dir etwas ...

Ich vertrage diese ganze Chemie nicht und bekomme so etwas wie Tavor auch gar nicht aufgeschrieben. Ich habe ja das Pregabalin aufgeschrieben bekommen. Nachher gehe ich in die Apotheke.

Es ist nicht einfach Angst. Ich leide unter den körperlichen Symptomen. Den Schmerzen, den Missempfindungen, dem Brennen Stechen und Juckreiz. Das sind für mich nicht zu ertragende Schmerzen. Ich habe schon so viele Schmerzen im Leben gehabt. Aber entweder sie waren über Jahre auszuhalten oder ich konnte akut etwas dagegen machen, Novaminsulfon nehmen, mir ein Körnerkissen unterlegen oder zur Osteopathie gehen. Aber diesen Schmerzen bin ich quasi hilflos ausgeliefert.

@Juli84 ich weiß, dass deine Schmerzen echt sind. Nur durch die Angst davor, dass es ewig so bleibt, steigert man sich noch mehr in einen Schmerz rein. Das ist nicht negativ gemeint, sondern einfach ein normaler Mechanismus. Wenn du aber sagt, dass du nicht mehr leben willst, dann wird dein Hausarzt ganz sicher mal was anderes aufschreiben als nur Pregabalin. Ansonsten musst du dich psychiatrisch vorstellen. Nicht, weil deine Schmerzen psychisch bedingt sind, sondern weil die Schmerzen deine Psyche angegriffen haben. Da muss ebenfalls gehandelt werden, genau wie bei deinen Schmerzen.

Zitat von Molly1605:
@Juli84 ich weiß, dass deine Schmerzen echt sind. Nur durch die Angst davor, dass es ewig so bleibt, steigert man sich noch mehr in einen Schmerz ...

Ich weiß, wie du das meinst. Aber wenn nicht absehbar ist dass es weggeht und ich keine klare Lösung dafür habe, wie soll ich dann anders denken?

Ich habe ja eine Psychiaterin. Aber Antidepressiva vertrage ich nicht. Ich nehme zurzeit etwas von der Kinesiologin/Heilpraktikerin, was antidepressiv wirken soll, aber es nicht tut. Vorher hatte ich ein Mittel von ihr gegen Angstzustände. Das hat eigentlich ganz gut gewirkt. Vielleicht sollte ich das wieder nehmen.

Vor dem Pregabalin habe ich sehr große Angst. Ich weiß auch nicht, ob ich es ausprobiere. Das kann ja so auf die Augen gehen. Da steht sogar bei bis zu einem von hundert Sehverlust bei den Nebenwirkungen.

Aber das soll ja sehr schnell gegen neuropathische Schmerzen wirken.

@Juli84 Du kann das nehmen damit einfach mal Ruhe ins System kommt und vielleicht die nächsten Schritte und Behandlungsmöglichkeiten und Termine von statten gehen können ohne die Panik durchstehen zu müssen. Jetzt ist gerade alles ohne Ausweg und ohne Aussicht auf Besserung vor deinen Augen. Klar kannst du das Pregabalin nehmen und schauen was passiert. Vielleicht ist es ja auch das super Medikament für dich.

Übrigens heißt ich will ich nicht mehr leben bei mir nicht, dass ich beabsichtigen würde mein Leben zu beenden. Keine Sorge. Ich habe eine Katze und die würde ich nie im Stich lassen. Auch nicht, wenn mein Leben die Hölle ist. Ich will zwar nicht mehr leben, aber vor allem will ich nicht mehr so leben.
Ich mache eine sehr harte Zeit seit meiner Operation durch. Ich wäre so gerne die neuen Beschwerden los, die ich seit dem Eingriff habe, und würde so gerne mal wieder Freude empfinden.

Ich würde warten etwas einzunehmen bis du das Ergebnis der 2. MRT hast.
Alles was du jetzt denkst zu haben, sind ja nur Mutmaßungen und Befürchtungen.
Ich stelle nochmal in den Raum, dass du mal für mehrere Tage Schmerzmittel hochdosiert REGELMÄSSIG einnimmst, um den Schmerzkreislauf zu durchbrechen.
Du hattest bis jetzt immer geschrieben, dass z.B. Ibu bei dir nicht wirkt, weil es dir bei Zyklusschmerzen nicht geholfen hat.
Aber du solltest es mal 3x tgl in 600 mg nehmen und das für mehrere Tage, und nicht denken, weil es nach einer Tablette nicht wirkt, dass es bei dir wirkungslos ist.
Schmerztherapie ist sehr diffizil.
Dein Hausarzt könnte dir auch kurzfristig was stärkeres verschreiben, wie Tramal oder Hydal.
Psychopharmaka kann man dann immer noch nehmen, wenn keine körperliche Ursache gefunden wird.
Ich bin ganz der Meinung von Molly, dass du dich auch psychiatrisch unterstützen lassen solltest.

Ich habe ja seit dem Eingriff auch psychisch bedingt chronische Übelkeit und ich hatte leicht erhöhte Leberwerte. Und eigentlich heißt es ja, dass normale Schmerzmittel bei Nervenschmerzen nicht helfen. Daher habe ich nur Pregabalin in Betracht gezogen.

Ich habe auch noch GABA Kapseln von sunday. Aber auf die hatte ich wie auf Gabapentin reagiert. Da war mein Tinnitus ganz laut, ich hatte extreme Gedächtnisprobleme und wusste nicht mehr, ob ich am Tag vorher beim Bäcker ein Brot bestellt hatte, und wurde sehr aggressiv.

Ich denke ja, dass bei dem MRT vom Becken höchstwahrscheinlich nichts rauskommt. Und dann muss ich in die Klinik in die Neurologie, wo mit gezielten Tests untersucht wird, ob ich eine Pudendusneuralgie habe. Für mich ist es ganz klar dass ich das habe. Es kann ja sein, dass es durch Verspannungen ist und vielleicht durch Sport wieder weg geht. Aber ich weiß es nicht und gehe eben eher von einem blockierten Pudendusnerv aus.

Ich weiß, ich mache Schwarzmalerei wie so viele hier im Forum.

Aber wenn sogar meine Osteopathin es für Abklärungsbedürftig hält und das Alcock-Kanal-Syndrom vermutet und das auch äußert, dann heißt das schon etwas.

Bis du Ergebnisse von der Bildgebung hast, sind es nur Vermutungen.
Psychisch durch deshalb entstehende Anspannung verstärkt, kann jedes Symptom für den Betroffenen eindeutig sein, es ist aber meist nicht so.
Geh also nicht davon aus, was dir deine Psyche vormacht.
Und ja, diese Symptome sind für dich vorhanden, aber wie bei den meisten Menschen, die von schweren Erkrankungen ausgehen, ist es dann nicht so.
Deshalb, und ich wiederhole mich, nimm mal mehrere Tage ein Schmerzmittel ein. Gaba, Pregabalin etc. sind Psychopharmaka, und wirken erst in 2. Linie gegen Nervenschmerzen, und es ist nicht gesagt dass es bei dir wirkt, wenn es gar keine Neuralgie ist.
Außerdem dauert es meist 2-4 Wochen bis es gegen Schmerzen wirkt, von Nebenwirkungen, die die meisten die ersten Wochen haben, abgesehen.
Ich habe auch chronische Übelkeit, vertrage aber herkömmliche Schmerzmittel gut.
Ich verstehe nicht ganz warum du das Naheliegendste, Schmerzmittel gegen deine Schmerzen zu nehmen, so vehement ablehnst, das ist ja das Erste, was jeder zuerst macht, wenn er länger Schmerzen hat, die er, so wie du schreibst, nicht mehr aushält.
Homöopathie wirkt bei so starken Schmerzen, wie du sie beschreibst, sicher nicht. Ich hab nichts gegen Versuche mit Homöopathie, wenn man dran glaubt, aber wenn man meint, man kann nicht damit leben, ist was Homöopathische denke ich kontraindiziert.
Ich weiß dass du Zuspruch brauchst, und du dir Sorgen machst, aber ganz ehrlich: du nimmst auch keinen Rat an.
Ibu geht nicht auf die Leber, auch Dicofenac nicht.
Zusätzlich einen Magenschutz nehmen, und mal ein paar Tage durchziehen, warum machst du es nicht einfach mal, wenn du nichts versuchst, dann kannst du auch nicht sagen, dass nichts hilft.
Rotlichtlampe 3x tgl. 15 Minuten anwenden, kann ich sehr empfehlen.
Gegen die Übelkeit mal ein paar Tage 3x tgl. MCP einnehmen, oder Ondansan.
Ich verstehe deine Verzweiflung wirklich, aber bleib jetzt erstmal rational, und bedenke, dass eine Nervenschädigung einen minimalen Prozentsatz an Wahrscheinlichkeit hat, und dass eine harmlose Ursache, wie Verspannung und ANGST (die macht die unglaublichsten Symptome!), sehr viel wahrscheinlicher ist.
Manchmals hat man Schmerzen, unterbindet sie nicht, und sie chronifizieren sich. Deshalb ist Schmerzmenagement das Wichtigste gegen eine Schmerzgedädchtnis. Da hat man nämlich keine Schmerzen, aber der Körper sendet Signale, die man als Schmerzen spürt. Ist wie Phantomschmerzen.
Laß dir das mal durch den Kopf gehen;)

Also, dass das Nervenschmerzen sind bzw. eine Neuralgie ist, ist schon mal klar. Nur die Ursache muss noch herausgefunden werden und aufgrund welcher Umstände sie auftreten. Die Neurologin und der Hausarzt haben auch beide gesagt, dass es Nervenschmerzen sind - ja, ohne große Abklärung, aber naja aufgrund der Art (Brennen, Stechen) ist es eigentlich klar.

Die Homöopathie war nur der erste Versuch, um keine Chemie nehmen zu müssen. Ich tue mich schwer damit Schmerzmittel zu nehmen, da ich so schon so viel nehme. Ich nehme Lamotrigin dura gegen Epilepsie, Amitriptylin gegen chronische Kopfschmerzen und die Dienogestpille.

Und es steht überall, dass bei Nervenschmerzen die gängigen Schmerzmittel nicht helfen, was ja auch die Neurologin und der Hausarzt gesagt haben. Oder zumindest nicht genug helfen. Ich überlege mir mal, ob ich mir Ibuprofen kaufe. Das mit der längeren, regelmäßigen Einnahme kenne ich auch - wenn auch erst seit vorletztem Jahr. Vorher hat mir das nie jemand gesagt gehabt.

Und dass Pregabalin und Gabapentin nur über die Psyche indirekt wirken, denke ich nicht. Ich habe mir den Wirkmechanismus grad heute morgen durchgelesen. Da steht auch, dass die Wirkung bei Pregabalin relativ schnell eintritt und nicht erst Wochen dauert. Aber es bringt mir eben auch nichts, wenn die Schmerzen weggehen, ich dann aber schlechter sehe oder einen kompletten Sehverlust habe.

MCP habe ich am Anfang, als die Übelkeit noch viel stärker war 2x am Tag genommen, aber es hat nicht geholfen. Ich habe auch Domperidon, Vomex und Nux Vomica probiert. Nichts hat geholfen. Da haben die Hausärztin, bei der ich die letzten Male war, und die Neurologin alle gesagt, dass das alles deshalb nicht hilft, weil es bei mir von der Psyche kommt. Ich wollte dann Granisetron verschrieben bekommen, aber das hat mir die Hausärztin verweigert. Sie war total geschockt und hat regelrecht Schnappatmung bekommen. Wenn ich meinen alten Hausarzt noch hätte, der in Rente gegangen ist, wäre alles anders.

Ich denke auch nicht unbedingt, dass der Nerv bei dem Eingriff sicher beschädigt wurde, sondern dass etwas auf ihn drückt. Vielleicht Narbengewebe, dass sich nach der Operation gebildet hat. Oder muskuläre Dysbalancen oder Bindegewebe.

Die Therapeutin bei der ich jetzt neu bin, will übrigens mit mir eine psychoanalytische Therapie machen. Es gibt noch einen Probetermin und danach dann zweimal pro Woche Therapie.

Zitat von luciana:
Bis du Ergebnisse von der Bildgebung hast, sind es nur Vermutungen. Psychisch durch deshalb entstehende Anspannung verstärkt, kann jedes Symptom ...

Denkst du, dass meine Symptome durch meine Psyche verschlimmert werden?

@Juli84 ja absolut

Ja, das denke ich ganz sicher.

Dein Leidensdruck scheint nicht hoch genug zu sein...
Wenn man wirklich so starke Schmerzen hat, dann nimmt man gerne Schmerzmittel.
Ja, Schmerzmittel müssen immer ausreichend hoch und ausreichend lange genommen werden, um einen Schmerzkreislauf zu durchbrechen.
Irgendwie hast du ja die ganze Zeit nie wirklich Schmerztherapie gemacht....
Du nimmst ungern Schmerzmittel.... wer nimmt die schon gerne?
Lyrika und Gabapentin sind eigentlich Antiepileptika, ja wirken indirekt gegen Schmerzen, aber nicht bei jedem gesicherte Wirkung.
Bevor ich ein PP nehme, nehme ich doch mal 1 Woche 3x tgl 600 mg Ibu, oder?
Grade weil du schon Medis nimmst, würde ich doch nicht noch was nehmen wollen, was dann wieder ausgeschlichen werden muß. Lyrikaentzug ist auch kein Zuckerschlecken.
Wie gesagt, ich versteh dich nicht ganz.

Zitat von luciana:
Ja, das denke ich ganz sicher. Dein Leidensdruck scheint nicht hoch genug zu sein... Wenn man wirklich so starke Schmerzen hat, dann nimmt man gerne ...

Okay, ja, da hast du schon Recht.

Ich wollte aber eben auch das wirksamste nehmen.

Ich bin Schmerzen gewohnt und halte vielleicht deshalb eher aus, wenn andere schon zu Schmerzmitteln greifen würden.

Ich war schon in Schmerztherapie. Da habe ich das Amitriptylin genommen und, wenn das phasenweise nicht gelangt hat, per Infusion einen Mix aus drei Opioiden und dazu Sauerstoffinhalation über mehrere Wochen einmal pro Woche bekommen. Leider hat mir der Arzt nicht mehr gegen die chronischen Kopfschmerzen angeboten und ich konnte das Amitriptylin auch nicht höher dosieren als acht Tropfen, da sonst mein Tinnitus unerträglich laut geworden ist.

Ansonsten habe ich damals gegen die Unterleibsschmerzen und die Periodenschmerzen viel probiert, aber nicht über den Schmerztherapeuten: Akupunktur mit Schröpfen, Akupunktur ohne Schröpfen, Osteopathie, Heilpraktikerin. verschiedene Verhütungspillen, verschiedene Dienogestpillen.

Viele Ärzte wollten immer nur Chemie verschreiben, aber da habe ich in den meisten Fällen mit unhaltbaren Nebenwirkungen reagiert.


Im Grunde bin ich von den Ärzten sehr enttäuscht.

Und dann habe ich den Fehler mit der Operation gemacht und damit mein Leben zerstört.

Und jetzt habe ich gestaubsaugt und meine Scham.lippen brennen jetzt.

Hast du schon mal an Vulvodynie gedacht?

Zitat von luciana:
Hast du schon mal an Vulvodynie gedacht?

Ja. Aber wer soll das feststellen?

Meine Frauenärztin kann es nicht.

Und es tut außen weh. Nicht in der Vag.ina drin. Kann das dann echt Vulvodynie sein?
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Ja, kann es.
Lies dich mal ein bei Vulvodnie.
Der ganze Intimbereich tut weh, Po, zwischen den Beinen, Oberschenkel, usw.
Lies dich ein. Vielleicht erkennst du dich dran wieder.
Diagnose schwer, aber in speziellen Gyn Ambulanzen möglich.
Sollte eigentlich auch ein Gyn wenigstens mal dran denken, auch wenn er keine weiterführende Diagostik macht.
Vulvodyniesprechstunden in Klinikambulanzen.

Zitat von luciana:
Ja, kann es. Lies dich mal ein bei Vulvodnie. Der ganze Intimbereich tut weh, Po, zwischen den Beinen, Oberschenkel, usw. Lies dich ein. Vielleicht ...

Darüber hatte ich mich schon vor zwei Monaten informiert und es dann bei der Frauenärztin angesprochen.

Ich weiß nicht, ob ich die Kraft habe von Arzt zu Arzt zu rennen.

Das habe ich schon mit den Unterleibsschmerzen durch. 15 Jahre Schmerzen. Der 7. Arzt hat dann eine Diagnose gestellt. Danach noch zu weiteren Ärzten, da er nicht mehr operieren konnte. Und dann mich extra 200 km entfernt operieren lassen, damit es auch ja nur einer der besten macht. Und dann war es da der absolute Horror und seit dem Eingriff geht es mir schlechter als vorher.

Ich vertraue Ärzten nicht mehr.

Da ist die reine Behandlung des Schmerzes mit Pregabalin schon etwas verlockend.

Wenn die Pudendusneuralgie ausgeschlossen wurde, würde ich das als nächstes überprüfen lassen. Auch wenn ich keine Kraft mehr habe überhaupt noch etwas zu machen.

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