Hallo, ich 38 Jahre alt, männlich, habe eine diagnostierte Angststörung. Diese wurde vor ca 3 Jahren festgestellt, ich habe bereits eine Verhaltenstherapie hinter mich gebracht mit mäßigen Erfolg. Zu dem bin nich seit fast 2 Jahren am Stück krank geschrieben.
Nun aber zum eingentlichen Problem. Ich bekomme seit meinen 18 Lebensjahr Betablocker weil meine damalige Ärztin immer einen hohen Blutdruck festgestellt hat. Heute weiss man das ich damals schon Panickattacken und Ängste hatte, die das ausgelöst haben aber es wurde daraufhin nie gezielt behandelt. Man fragte also nicht wiher der hohe Druck kommen könnte sondern verschrieb mit der Zeit immer höhere Dosen.
Erst mit 35 Jahren schickte man mich denn mal zum Psychologen und Psychiater. So nun das Problem. Ich war in den letzten 3-4 Jahren schon 3-4 mal in der Notaufnahme wegen Herzrasens sowie entgleisten Blutdruck. Ich hing dort denn immer 6 Stunden an den Apparaten (EKG, Blutdruck, Puls, Blutbild etc.) nie kam etwas heraus, worauf man mir sagte, es sei meine Angststörung.
Mein letzter Aufenthalt war fast vor einem Jahr als ich mit 181/120 Blutdruck mich in Behandlung begab. Dort machte man wieder alle nötigen Untersuchungen und meckerte mich nach 6 Stunden an warum ich überhaupt damit in die Notaufnahme komme und nicht zun Hausarzt gehe. Leider war mein Hausarzt erst Nachmittags verfügbar, der Blutdruck war allerdings schon 2 Tage so hoch das ich denn dich gegabgen bin. Der Arzt sagte ich hab nix und entliess mich bei 140/102 aus der Notaufnahme und gab mir zu dem ein Notfallmedikament mit.
Mein Hausarzt machte denn einen komplettem ü35 Check mit mir, Lungenfunktionstest, 24 Std. Blutdruck, EKG, Belastungs EKG, grosses Blutbild, Ultraschall Magen, Leber, Niere, Schilddrüse. Alles in Ordnung bis auf etwas zu hohe Cholesterinwerte und leichter Zucker (ich habe ziemlich Übergewicht). Er meinte das 24 Std Blutdruckmessen war auchbin Ordnung ich befindr mich zwar manchmal an der Schwelle aber er sagt er gibt mir dafur keine weiteren Tabletten, Bewegung, Abnehmen und Stressabbau sollen den Rest machen. Nachtabsenkung war auch vorhanden also alles gut soweit.
Nun ist es so das ich permanent den Blutdruck messe. Ja ich weiss das soll man nicht das macht alles noch schlimmer. Ich messe also beinahe 20 mal am Tag und dokumentiere das auch alles fein in einer App. Nun ist es so das von 30 Tagen im Monat, 20 der Blutdruck super toll ist und an 10 eben nicht. Und ich meine damit nicht nur etwas erhöht sondern manchnal denn Werte 160 oder 170 zu 110 oder 120. Der erste Wert ist gar nicht so dramatisch hoch meistens bleibt der bei 150 stehen aber der zweite macht seit längeren Probleme. Vorallem passiert das aber immer Abends bzw. Nachts wenn ich Bett liege. Ich habe da manchmal Werte von 160/120. Ich habe das allea dokumentiert und bin denn cor kurzem zu keinem Arzt der war nicht da also zum Vertretubgsarzt habe ihn das alles gezeigt und er meinte, so lange der Wert alleine wieder runter geht wird da nix gemacht es zählt der Durschnittsblutdruckwert und der sei bei mir mit 125/84 für mein Gewicht Bilderbuchreif. Ich solle versuchen mich zu entspannem und abends nochmal ne Runde um den Block laufen. Also ging ich wieder. Der Blutdruck blieb einige Tage so hoch und verschwans denn wieder ins Nirgendswo. Wiederum 2 Wochen später das gleiche Spiel wieder ich wieder zu keinem Arzt wieder nicht da aber der Kollege (Gemeinschaftspraxis) auch der pflaumte mich total an was denn nun mein Problem sei. Ich sagte ihm mein Blutdruck abends ist viel zu hoch, eigentlich müsste ich laut Internet jedes mal den Notarzt rufen. Er lachte schnippig und meinte na denn machen sie es doch. Ich sagte ihn war der Vertretungsarzt sagte und er meinte das der Kollege recht hat. Laut meinen Daten der Messung habe ich einen super eingestellten Blutdruck und der nur der Durschnittswert zähle. Zudem sei wichtig ob dieser hohe Blutdruck wieder von alleine runter geht und das tut er. Er sagte ich solle mich mal mit anderen Singen beschäftigen und entlies mich.
2 Wochen später war ich denn endlich bei meinem Arzt und der wackelte nur leicht lächelnd mit dem Kopf und sagte, ihre Werte sind gut. Wenn ich ihnen jetzt noch weitere Tabletten gebe denn drücken wir den Blutdruck zu weit runter und sie bekommen Probleme vor allem im Sommer. Er hält also den abendlichen Anstieg auch für eine psychischen Anstieg aber es ist sich egal ob der psychisch oder körperlich ausgelöst wird, hoher Blutdruck bleibt hoher Blutdruck?
Das merkwürdige ist halt wenn ich früh morgends aufstehe und messe sind die Werte jmmer noch hich 150/110 oder 150/100 sobald ich aber nur 30 Minuten unherlaufe oder generell in der Senkrechten mich befinde, kommt 120/80. Das bleibt denn meistens so mit leichten Schwankungen und unso näher wir wieder in Richtung Nachmittag /Abend zusteuern umso mehr steiht der Blutdruck an. Ich mach mir halt Sorgen auch wenn 3 unabhängig voneinander arbeitende Ärzte das nicht so sehen. Wenn ich meiner Mutter manchnak die Werte rüberschicke flippt die bald aus und sagt also jetzt würde ich ja spätestens mal den Notarzt anrufen 20 Minuten Später ist der Druck bei 130/85 wa sind denn das für Schwankungen?
Blutdruck Gerät ist geeicht und Stiftung Warentest Sieger. Ausserdem mehrmals beim Arzt direkt geprüft das stimmt also alles. Messen tue ich auf Herzöhe, spreche nicht, sitze mindestens 5 Minuten ruhig ich bin inzwischen Profi.
Klingt das auch für euch nach Angstbedingten Druck oder vielleicht doch für was anderes. Ich nehme keine weiteren Medikamente ein. Nur Betablocker 1 früh, eine 1 abends Metropolsucchinat. Ich habe Betäubungsmittel bekommen die ich abends mal nehmen soll habe ich bisher aber nicht getan ich mag keine Tabletten.
Etwas lang geworden sorry.
Nun aber zum eingentlichen Problem. Ich bekomme seit meinen 18 Lebensjahr Betablocker weil meine damalige Ärztin immer einen hohen Blutdruck festgestellt hat. Heute weiss man das ich damals schon Panickattacken und Ängste hatte, die das ausgelöst haben aber es wurde daraufhin nie gezielt behandelt. Man fragte also nicht wiher der hohe Druck kommen könnte sondern verschrieb mit der Zeit immer höhere Dosen.
Erst mit 35 Jahren schickte man mich denn mal zum Psychologen und Psychiater. So nun das Problem. Ich war in den letzten 3-4 Jahren schon 3-4 mal in der Notaufnahme wegen Herzrasens sowie entgleisten Blutdruck. Ich hing dort denn immer 6 Stunden an den Apparaten (EKG, Blutdruck, Puls, Blutbild etc.) nie kam etwas heraus, worauf man mir sagte, es sei meine Angststörung.
Mein letzter Aufenthalt war fast vor einem Jahr als ich mit 181/120 Blutdruck mich in Behandlung begab. Dort machte man wieder alle nötigen Untersuchungen und meckerte mich nach 6 Stunden an warum ich überhaupt damit in die Notaufnahme komme und nicht zun Hausarzt gehe. Leider war mein Hausarzt erst Nachmittags verfügbar, der Blutdruck war allerdings schon 2 Tage so hoch das ich denn dich gegabgen bin. Der Arzt sagte ich hab nix und entliess mich bei 140/102 aus der Notaufnahme und gab mir zu dem ein Notfallmedikament mit.
Mein Hausarzt machte denn einen komplettem ü35 Check mit mir, Lungenfunktionstest, 24 Std. Blutdruck, EKG, Belastungs EKG, grosses Blutbild, Ultraschall Magen, Leber, Niere, Schilddrüse. Alles in Ordnung bis auf etwas zu hohe Cholesterinwerte und leichter Zucker (ich habe ziemlich Übergewicht). Er meinte das 24 Std Blutdruckmessen war auchbin Ordnung ich befindr mich zwar manchmal an der Schwelle aber er sagt er gibt mir dafur keine weiteren Tabletten, Bewegung, Abnehmen und Stressabbau sollen den Rest machen. Nachtabsenkung war auch vorhanden also alles gut soweit.
Nun ist es so das ich permanent den Blutdruck messe. Ja ich weiss das soll man nicht das macht alles noch schlimmer. Ich messe also beinahe 20 mal am Tag und dokumentiere das auch alles fein in einer App. Nun ist es so das von 30 Tagen im Monat, 20 der Blutdruck super toll ist und an 10 eben nicht. Und ich meine damit nicht nur etwas erhöht sondern manchnal denn Werte 160 oder 170 zu 110 oder 120. Der erste Wert ist gar nicht so dramatisch hoch meistens bleibt der bei 150 stehen aber der zweite macht seit längeren Probleme. Vorallem passiert das aber immer Abends bzw. Nachts wenn ich Bett liege. Ich habe da manchmal Werte von 160/120. Ich habe das allea dokumentiert und bin denn cor kurzem zu keinem Arzt der war nicht da also zum Vertretubgsarzt habe ihn das alles gezeigt und er meinte, so lange der Wert alleine wieder runter geht wird da nix gemacht es zählt der Durschnittsblutdruckwert und der sei bei mir mit 125/84 für mein Gewicht Bilderbuchreif. Ich solle versuchen mich zu entspannem und abends nochmal ne Runde um den Block laufen. Also ging ich wieder. Der Blutdruck blieb einige Tage so hoch und verschwans denn wieder ins Nirgendswo. Wiederum 2 Wochen später das gleiche Spiel wieder ich wieder zu keinem Arzt wieder nicht da aber der Kollege (Gemeinschaftspraxis) auch der pflaumte mich total an was denn nun mein Problem sei. Ich sagte ihm mein Blutdruck abends ist viel zu hoch, eigentlich müsste ich laut Internet jedes mal den Notarzt rufen. Er lachte schnippig und meinte na denn machen sie es doch. Ich sagte ihn war der Vertretungsarzt sagte und er meinte das der Kollege recht hat. Laut meinen Daten der Messung habe ich einen super eingestellten Blutdruck und der nur der Durschnittswert zähle. Zudem sei wichtig ob dieser hohe Blutdruck wieder von alleine runter geht und das tut er. Er sagte ich solle mich mal mit anderen Singen beschäftigen und entlies mich.
2 Wochen später war ich denn endlich bei meinem Arzt und der wackelte nur leicht lächelnd mit dem Kopf und sagte, ihre Werte sind gut. Wenn ich ihnen jetzt noch weitere Tabletten gebe denn drücken wir den Blutdruck zu weit runter und sie bekommen Probleme vor allem im Sommer. Er hält also den abendlichen Anstieg auch für eine psychischen Anstieg aber es ist sich egal ob der psychisch oder körperlich ausgelöst wird, hoher Blutdruck bleibt hoher Blutdruck?
Das merkwürdige ist halt wenn ich früh morgends aufstehe und messe sind die Werte jmmer noch hich 150/110 oder 150/100 sobald ich aber nur 30 Minuten unherlaufe oder generell in der Senkrechten mich befinde, kommt 120/80. Das bleibt denn meistens so mit leichten Schwankungen und unso näher wir wieder in Richtung Nachmittag /Abend zusteuern umso mehr steiht der Blutdruck an. Ich mach mir halt Sorgen auch wenn 3 unabhängig voneinander arbeitende Ärzte das nicht so sehen. Wenn ich meiner Mutter manchnak die Werte rüberschicke flippt die bald aus und sagt also jetzt würde ich ja spätestens mal den Notarzt anrufen 20 Minuten Später ist der Druck bei 130/85 wa sind denn das für Schwankungen?
Blutdruck Gerät ist geeicht und Stiftung Warentest Sieger. Ausserdem mehrmals beim Arzt direkt geprüft das stimmt also alles. Messen tue ich auf Herzöhe, spreche nicht, sitze mindestens 5 Minuten ruhig ich bin inzwischen Profi.
Klingt das auch für euch nach Angstbedingten Druck oder vielleicht doch für was anderes. Ich nehme keine weiteren Medikamente ein. Nur Betablocker 1 früh, eine 1 abends Metropolsucchinat. Ich habe Betäubungsmittel bekommen die ich abends mal nehmen soll habe ich bisher aber nicht getan ich mag keine Tabletten.
Etwas lang geworden sorry.
14.07.2020 20:02 • • 14.07.2020 #1
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