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W

21.06.2014 09:50 • 16.03.2020 #1


24 Antworten ↓


L
Hallo und willkommen im Forum!

Den Gedanken an Shizophrenie solltest du erstmal aus deinem Kopf verbannen. Das was du fühlst/hast ist wahrscheinlich eine starke Depersonalisation/Derealisation in der zu den Bezug zu dir selbst verlierst und dich auch in deiner Umgebung nicht zugehörig fühlst. Es kann sein, dass dir dann z.B. deine eigenen Stimme komisch/fremd vorkommt, oder sogar dein Spiegelbild. Vielleicht erwischt du dich bei Gedanken und fragst dich im nächsten Moment, ob du das wirklich gedacht hast.
Aber das ist nichts gefährliches oder schlimmes, sondern viele hier haben ähnliches. Manche haben das nur kurz, manche sogar über Stunden, Tage oder Wochen hinweg. Der Körper versucht vielleicht, etwas Abstand zwischen dir und deiner momentanen Stresssituation zu bringen und flüchtet sich in diesen Zustand, in dem sich alles unwirklich anfühlt.
Das Problem ist aber, dass den meisten dieses Gefühl noch mehr Angst macht, weil ich sich anfühlt, als würde man sich selbst verlieren und den Bezug zur Umwelt. An dem Punkt musst du ein STOPP setzen und dir sagen, dass das völlig normal ist. Was ich allerdings komisch finde ist, dass die Klinik dich einfach so entlässt und sagt, dass du das schon hinbekommst. Gerade wenn du Medikamente nimmst, ist es - meiner Meinung nach - wichtig, in der Anfangszeit Ansprechpartner zu haben.
Bist du in einer ambulanten Therapie oder wer kümmert sich momentan um dein seelisches Wohl?

21.06.2014 10:09 • #2


A


Angst vor mir selbst

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W
Hallo lizzerd,

Ich danke dir für die Antwort. Leider ist das mit dem Gedanken verbannen wirklich nicht so einfach.
Ich versuche es ja. Aber es klappt einfach nicht. Wenn ich wirklich mal kurz abgelenkt bin kommt ein kleiner Impuls und davor erschrecke ich mich dann so heftig. Und dann bin ich mir so sicher das ich verrückt werde und bekomme ne PA.

Bei einem Therapeuten habe ich mich schon vorgestellt.er will sich jetzt in den nächsten Wochen bei mir melden. Er meint das es gut zu behandeln sei. Beim Psychologen habe ich erst Mitte Juli wieder einen Termin.
Im Moment aber bin ich ganz allein mit meinem Problem.
Ich muss mich mich um Die Kinder , Haushalt und die Haustiere kümmern. Ich schaffe es aber nicht!
Ich bin nur noch am grübeln... Und habe angst.

21.06.2014 10:22 • #3


L
Du wirst auf keinen Fall verrückt, da kannst du dir sicher sein. Man denkt es vielleicht oft, aber man wird es garantiert nicht.

Anfangs ging es mir genauso wie dir, jeder kleine Impuls hat eine totale Panik ausgelöst. Aber mit der Zeit lernt man damit umzugehen und je mehr Panikattacken man hatte, desto besser kann man deren Verlauf und Schwere einordnen. Das hilft wirklich. Man muss also oft einige Panikattacken überstehen bis man an den Punkt kommt an dem man sagen kann: Ich merke, dass ich unruhig bin. Also sage ich mir jetzt bewusst, dass ich die Panik kontrollieren kann und dass es nicht zu einer Attacke kommen wird. und irgendwann funktioniert das.
Dann hat man vielleicht ein kleines bisschen Angst, zittert leicht oder fühlt sich etwas neben der Spur, aber die große Panik bleibt weg. Das ist reine Übungssache und ich verspreche dir, dass du alles selbst mit deinen Gedanken steuern kannst und immer besser darin werden wirst, wenn du dich mit den Panikattacken befasst und sie zulässt, um herauszufinden, an welchem Punkt du Stopp sagen musst, damit sie ausbleiben. (Ich hab dafür ein halbes Jahr gebraucht und es klappt mal mehr und mal weniger ...)

Ich hoffe, dass sich der Therapeut schnell bei dir meldet damit ihr zusammen die Panik/Angst angehen könnt.
Ich kann dich wirklich gut verstehen, ich bin momentan alleine Zuhause und es überfordert mich an manchen Tagen einfach nur daheim Ordnung zu halten, mich um meine Haustiere zu kümmern oder einfach nur zum Briefkasten/in den Garten zu gehen (so wie gestern, der Tag war nicht schön).

21.06.2014 10:36 • #4


W
Danke , ich probiere es ja Aber: Genau da ist es jetzt wieder. Wenn ich nicht verrückt werde dann bin ich es vllt. Schon!?(auch bei diesem Gedanken habe ich furchtbare Angst)
Ich versuche mich an eine Situation von Gestern zu erinnern .. Und dann kommt dieses merkwürdige Gefühl. hab ich das wirklich gemacht? Träume ich? egal was ich tue . Dann PA. Es kribbelt überall ich schwitze ich habe eiskalte Füße und Hände.und dieses Flaue Gefühl im Magen..soo ätzend
Das geht den ganzen Tag so.. Ich finde immer wieder was neues wo ich mich reinsteigern kann.

Ich kann mir im Moment echt nicht vorstellen wie ich das überwinden soll.

Ich erwarte sehnlichst den Anruf vom Thearapeuten.

21.06.2014 10:50 • #5


L
Glaub mir du bist nicht verrückt, sonst könntest du nicht mal mehr über das schreiben was in dir vorgeht. Mit dir ist alles in Ordnung.
Das ist wirklich die Depersonalisation/Derealisation zusammen mit der Angst und daraus resultiert dann eine Panikattacke, weil man sich reinsteigert und denkt, irgendwas wäre nicht in Ordnung.

Hast du es schon mal mit Entspannungsübungen probiert? Yoga, autogenes Training, progressive Muskelentspannung?
Lies dich mal in die Themen rein (vielleicht auch hier im Forum) und probier es mal. Wenn man das jeden Tag macht, kann man damit gute Erfolge erzielen und entspannter werden.
Das Problem ist nämlich, dass wir Angsthasen durchgängig angespannt und nervös sind. Und dann braucht es nicht viel bis man eine Panikattacke hat. Wenn man aber entspannter ist, dann kommt man nicht so leicht in den Panik-Modus.

21.06.2014 11:01 • #6


W
Ja das habe ich schon mal versucht. War vor meiner PA Anfall . Ich kann mich aber nicht gehen lassen. Konnte ich noch nie. Ich kann einfach nicht abschalten. Da kreisen zu viele Gedanken in meinem Kopf die das unmöglich machen. Weil ich mir immer um irgendwas Sorgen mache.
Ich will aber nicht aufgeben. Danke für den Tip .

Mir geht es grad ein wenig besser. Die große Anspannung ist schon deutlich weniger. Ich danke dir für deine aufbauenden Worte. Das tut mir wirklich schon ein wenig gut, mit jemandem der das gleiche erlebt hat reden zu können. Danke

21.06.2014 11:16 • #7


L
Dafür ist das Forum da

Ich kann auch nicht gut entspannen und an manchen Tagen bin ich so nervös, dass ich kaum still sitzen kann. In solchen Momenten kann einen Hausarbeit oder ein Spaziergang ganz gut ablenken. Wichtig ist aber eben auch, die Entspannung zu üben. Selbst wenn es anfangs nur schwer/kaum geht und sich eher unangenehm anfühlt. Es reicht ja auch, wenn du mal mit 5 Minuten Entspannungsübung startest und irgendwann wenn dir danach ist, dann steigerst du das. Selbst wenn du das Gefühl hast, du kannst dich nicht entspannen, einfach weitermachen.
Man muss üben, sich zu entspannen, so blöd das klingt. Für andere geht das total einfach, die sind entspannt wenn sie sich abends aufs Sofa legen und nach einem anstrengenden Tag vor dem Fernseher den Abend ausklingen lassen. Für uns ist der ganze Tag Dauer-Anstrengung und selbst das Nichts Tun ist mit Anspannung verbunden.

Hier im Forum empfehle ich dir für den Anfang vor allem bei den Erfolgserlebnissen und den Selbsthilfe-Tipps zu stöbern, nicht zu sehr die Berichte lesen in denen gerade jemand Panik hat. Das kann anfangs auch etwas runterziehen.

21.06.2014 12:03 • #8


D
Hallo Wackelzähnchen

Ich weiß, diese Gedanken sind fürchterlich, man kann sie auch kaum aufschreiben weil man sich so sehr dafür schämt, sie sind so abstrus und so weit vom eigenen Charakter entfernt, das man sich fast für diese Gedanken verfluchen möchte.

Das hat mit Schizophrenie, aber wenig zu tun, ich habe versucht zu verstehen warum ich diese Gedanken habe, und habe für mich eine Lösung gefunden die das alles viel besser gemacht hat,
den Denkanstoß gab mir mal eine Ärztin die mir erzählte das junge Mütter, nach der Entbindung sehr oft den Gedanken hätten ihre Babys vom Balkon zu werfen.

Ich überlegte mir wo dieser Gedanke wohl herkam, das Baby lieben sie doch in diesem Moment mehr als ihr eigenes Leben, es machte klick bei mir und ich verstand, das dieser Gedanke einfach ihre größte Angst darstellte, dem Baby könnte was passieren, und sie sind auch noch Schuld daran.

Ich versuchte das ganze auf mich anzuwenden, und beobachte was ich so denke in diesen Momenten, es geht immer um Menschen die ich sehr liebe, und der Gedanke ist einfach nur die Angst um diesen Menschen, beobachte dich mal, die Gedanken sind keine Aggressivität, auch wenn sie sich so anfühlen, sie sind Führsorge und Angst um geliebte Menschen, seitdem ich das verstanden habe geht es mir viel besser damit und die Gedanken kommen kaum noch.

Du brauchst keine Tabletten, du musst nur deine Einstellung zu diesen Gedanken ändern.

Alles Gute

21.06.2014 15:10 • x 1 #9


W
Guten Morgen,

Eure lieben und beruhigenden Worte haben mich gestern prima über den Tag gerettet.
Ich konnte endlich mal wieder ein wenig klarer denken.
Aber heute
Ich bin wach geworden mit meiner größten Angst.
Ich kann mich nicht mehr daran erinnre den Fernseher ausgeschaltet zu haben . Nun steigere ich mich da so rein das der Tag mit einer heftigen PA beginnt.
Angst nicht mehr zu wissen was ich tue. Angst meinen Kinder was anzutun.. Ich bin traurig. Habe das Gefühl ich muss hier weg.

22.06.2014 07:23 • #10


D
Guten Morgen

Manche Fernseher haben eine Abschaltautomatik, meiner z.B schaltet sich aus, wenn ich die Fernbedienung 4 Stunden nicht anfasse, oder man schaltet ihn Nachts im Halbschlaf ab, oder der Partner, die Kinder schalten ihn ab, da gibt es viele Möglichkeiten.

Morgens sind auch meine Ängste am schlimmsten, kommt meiner Meinung nach daher, das alles was man so mit sich rumschleppt, dann über einen hereinbricht, mach dir erstmal einen Kaffee oder Tee, und lass die Ängste machen, Grundeinstellung, Sie sind da, sie sind unangenehm, aber sie gehen auch wieder weg, sie können mir nichts tun.

Versuche doch mal so zu denken wie ich dir das beschrieben habe, deine Kinder sind dein Ein und alles, du machst dir bloß Sorgen, das ihnen durch deine Schuld was passieren könnte, das ist Führsorge, auch wenn es in deinen Gedanken anders aussieht, geh zu ihnen ,küss sie und spüre die Liebe die du für sie empfindest, es wird nichts passieren.

Und in ein paar Stunden fühlst du dich auch viel besser, mach dir bewusst, das je mehr du versuchst diese Gedanken zu verdrängen, desto schlimmer werden sie, du bist damit auch nicht allein, das kennen viele, und du hast den ersten Schritt schon getan und es ausgesprochen, ab jetzt wird alles besser.

22.06.2014 07:46 • #11


R
Guten Morgen liebes Wackelzähnchen,

das was Du erlebst haben hier wohl die Meisten von uns durchmachen müssen. Du musst aber keine Angst haben, dass Du verrückt wirst oder gar was dummes tust. Es sind Deine Ängste die Dir das einreden wollen.

Ich habe mich auch zeitweise unwirklich gefühlt, habe mechanisch wie ein Robotter agiert. Mein Kopf war ständig wie in Watte gepackt und körperlich hatte ich auch viele Symptome. Durch Deine Angst bedingt hast Du natürlich auch Konzentationsschwierigkeiten und vermutlich deshalb vergessen den Fernseher auszuschalten. Ich denke auch das kennt jeder Betroffene.

Ich denke sobald Du eine Therapie machst wird sich das bessern. Du wirst den richtigen Umgang mit Deinen Ängsten lernen. Die Tabletten werden dich dabei unterstützen, sobald sie erst mal ihre richtige Wirkung entfaltet haben. Man sagt zwar immer dass sie in der Regel nach 14 tagen wirken, aber das ist nicht immer so. Bei mir hat es teilweise bis zu 6 Wochen gedauert bis ich eine Wirkung durch sie hatte und dann haben sie aber meine Stimmung stabilisiert. Das halte ich am Anfang für sehr wichtig, damit man mal zur Ruhe kommen kann.
Letztendlich hat mir dann aber die Therapie geholfen und ich bin jetzt schon lange völlig angstfrei.

Wenn Du Dich mit Deinem Haushalt und der Familienversorgung überfordert fühlst, kannst Du Dich an den Sozialpsychiatrischen Dienst, die Krankenkasse oder das Jugendamt wegen zeitweiser Unterstützung wenden. Die denken da nichts schlechtes über Dich und es ist völlig legitim Hilfe in Anspruch zu nehmen wenn man sich in so einer Situation befindet.

Als Soforthilfetipp kann ich Dir nur empfehlen dich so viel wie möglich zu beschäftigen, egal mit was. Alles ist besser als grübeln. Und auch wenn man denkt dass man keine Kraft dazu hat, man hat sie doch. Das weiß ich vom Klinikaufenthalt. Da dachte ich auch immer ich kann nichts tun, bin einfach nur erschöpft, aber musste zu den Therapien (Sport, Ergotherapie usw.) und habe es immer geschafft.
Klar war es anstrengend, aber geschafft habe ich es trotzdem.

Liebe Grüsse

22.06.2014 10:58 • #12


L
Das mit dem Fernseher erinnert mich daran, dass ich letztens irgendwann in der Nacht mal auf Toilette war und am nächsten Tag meinte meine Mutter Du warst ja nachts mal im Bad, war alles okay? und ich saß da und hab erstmal überlegt, ob ich wirklich im Bad war oder nicht. Konnte mich da nicht dran erinnern, weil es so im Halbschlaf und völlig automatisch passiert ist. So ging mir das auch mal als ich nachts mit Durst aufgewacht bin und wie ein Roboter in die Küche gelaufen bin, mir Wasser eingeschenkt hab und wieder in mein Bett gegangen bin. Am nächsten Tag hätte ich schwören können, dass das nicht passiert ist.
Ich hoffe jedenfalls mal dass du es so meintest, dass der Fernseher aus ist, aber du dich nicht daran erinnern kannst, ihn ausgemacht zu haben?

Wie schon gestern geschrieben: Du bist nicht verrückt und du wirst es auch nicht.
Die Angst redet einem viele Sachen ein und man bemerkt jede Kleinigkeit an sich selbst und generell jede Veränderung. Alles macht einem sofort Angst. Selbst wenn man mal einen angstfreien Tag hat, fühlt es sich komisch an und man fragt sich, was denn schon wieder los ist, dabei ist einfach nur mal die Angst weg, was ja positiv ist.
Du siehst: Für uns Angsthäschen ist es unheimlich schwer, Dinge einfach hinzunehmen und zu akzeptieren, weil wir uns in alles reinsteigern.
Das ist ganz normal

Du wirst niemandem etwas tun. Du wirst nicht verrückt. Mit dir ist alles okay und du musst nur noch die Zeit bis zur Therapie überbrücken, dann hast du auch professionelle Hilfe mit der du alles besprechen kannst.
Wenn du zwischendurch mal das Bedürfnis hast, mit jemandem zu telefonieren, dann gibt es ganz viele Seelsorge Nummern.
Da kannst du im Internet mal nachschauen, z.B. nach der TelefonSeelsorge. Das hat mir schon mal gut geholfen als ich alleine Zuhause war und Angst hatte.

Du schaffst das! Allein die Tatsache, dass es dir gestern besser ging, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Das zeigt nämlich wie du mit positiven Gedanken auch positive Gefühle erzeugen kannst

22.06.2014 15:43 • #13


LakeSonne1
hallo wzahn,

ich hatte dieses Frühjahr exakt das gleiche. Ich dachte ich kann mir nicht mehr über den Weg trauen, Zwangsgedanken, PAs deswegen etc...
Kurz: Ist alles wieder weg.Ich bin auf dem Weg der Besserung, nur noch leichte Ängste manchmal.
Was ich damit sagen will: Du schaffst das auch. Du bist nicht Irre. Such dir professionelle Hilfe (hab ich auch gemacht) und geh das Problem an. Nur Mut. Und gib dir Zeit, das geht nicht wie ein böser Zauber von heute auf morgen weg, aber : es geht weg!

22.06.2014 19:08 • #14


W
Hallöchen, Danke an Euch alle.
Eure Worte geben mir unheimlich viel Kraft.
Gestern war ein schrecklicher Tag.
Ich steigere mich von einer Angst in die nächste. Es ist einfach so,das ich plötzlich Angst davor habe, angst vor meinen Gedanken zu haben. ( kann man das verstehen?)
Mir ist übel. Ich fühle mich extrem unruhig. Und habe das Gefühl die Realität nicht mehr wahr zu nehmen.
Selbst das absenden dieser Nachricht fällt mir schlimm schwer.
Weil ich nicht mehr weiß was richtig und falsch ist

23.06.2014 07:15 • #15


W
Hallo,
ich war lange Zeit nicht hier aber es gibt positives zu berichten!
Es geht mir besser!
Sehr viel besser!

Ich habe mir hilfe geholt. Jetzt mache ich eine Therapie und sie hilft mir prima.
Ich lerne mit meinen Ängsten umzugehen. dank an alle die mir hier geholfen haben.

25.10.2014 20:26 • #16


Menandera
Tut das gut zu lesen ,

toll, dass es dir besser geht und du dir Hilfe geholt hast! Bleib auf deinem Weg, du bist der Schlüssel- nur du .Ich freue mich für dich

LG,Menandera

25.10.2014 23:12 • #17

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Sophie9

16.03.2020 20:46 • #18


kleinesAngsthaeschen
Hallo Sophie, der Text könnte von mir sein ... ich kenne das nur zu gut. Ich werde morgen mit meinem Sohn in eine psychosomatische Klinik gehen und hoffe das die mir weiterhelfen meine Angst findet grundsätzlich einen neuen Weg mir eine Angst einzujagen
Liebe Grüße

16.03.2020 21:15 • x 2 #19


Sophie9
Hallo Maike,
Beruhigend zu hören. Dachte nur ich bin so bekloppt und habe Angst vor mir selbst. In welche Klinik gehst du? Habe auch einen Sohn und würde gern in eine Reha oder Kur gehen.

16.03.2020 21:20 • #20


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Dr. Matthias Nagel