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@Tammi36 ne ne, lass den Gedanken schnell fliegen ️

Meint ihr wirklich nach 9 Monaten und bei keiner Blutabnahme irgendwas ersichtlich kann ich davon ausgehen das ich gesund bin letzte Onkologe war am 19.7.2023 er meinte irgendwas mit Rückenmark mastzellen etc aber nach mein Thorax CT sagte er nein er geht davon nicht aus das was ist

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Angst vor Lymphdrüsenkrebs

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@Snoxa2025 es gibt Tage da denke ich nach dieser Zeit müsste man irgendwo irgendwas sehen.
Aber es gibt auch denke da denke ich andersrum...denn so viel wie ich gelesen habe, waren auch Fälle dabei wo dann doch was war. Dann sage ich mir warum genau sollte es bei mir so sein... usw. usw. usw.
Und zack hat man sich wieder in der Gedankenschleife verfahren!

@Tammi36 Meine Ärzte sagen auch die ganze Zeit: wenn man 4 Jahre lang geschwollene Lymphknoten hat und bis dahin keine Symptome wie Fieber, Nachtschweiß, Gewichtsverlust, dann ist da nichts. Weiß auch nicht so richtig was ich darüber denken soll…

@Tammi36 Genau so denke ich immer alle Ärzte meine ganzen Symptome wie Appetitlosigkeit, Darm Magen Probleme, Gewichtsverlust ist passt halt nicht, weil wieder alles weggegangen ist außer Juckreiz ach und bevor alles angefangen hatte ich jeden Tag Augenlid vibrieren aber auch wieder weg aber wieder denke ich halt ich war bei 2 Onkologen, 2 Internisten alles angesprochen und 2 normale Hausärzte und in der Notaufnahme wo ich mal war aber keine sagte was

@Snoxa2025 hatte das mit dem juckreiz auch, ist reine kopfsache! was mir geholfen hat ist aloe vera gel jeden tag nach dem duschen auf den ganzen körper. nach 10 tagen auch ohne gel kein juckreiz!

Gib’s auch Juckreiz bei Darmkrebs?

@Minka87 bin auf Mastozytose gestoßen die macht Juckreiz

Guten Morgen ihr Lieben! Wie geht's euch ?

Mir ist vorgestern (zum 3.mal in den letzten 3 Monaten) Glas runter gefallen. Und ich verbinde das direkt mit Pech...also für mich schlimme Krankheiten etc.
Ich reagier auch direkt nervös wenn erzählt wird dass Jemand an Krebs erkrankt ist oder ich Menschen sehe die erkrankt sind ... oder auf Insta/TikTok etc. ... ich scroll direkt weiter. Zufällig war ich für meine Tochter gestern in der Apotheke und eine Vertreterin unterhielt sich mit dem Personal über Chemo-Medikamente. Ich dachte dass ich jeden Moment umfallen vor Angst. Denke mir auch immer warum ich ständig und überall mit dem Thema konfrontiert werde

@Tammi36 geht mit genauso!

Aber social media ist fur mich momentan am schlimmsten! Die Symptome die die patienten dann meist beschreiben treffen immer alle auf mich zu kennse das ?

Und dann gehts wieder los

@Tammi36 Ich denke man achtet einfach bewusst mehr auf Zusammenhänge wenn man sich drauf konzentriert. Ich kenne das von mir auch: wenn ich mich frage ob die schwarzen Punkte im Gesichtsfeld, die da immer schon rumfliegen, eigentlich noch da sind, dann sind sie auch da (ich blende sie normalerweise aus)…
Mir gehts momentan auch nicht so gut . Habe starke Blähungen mit Darmgeräuschen und Verdauungsproblemen. Vor allem abends im Bett wenn ich liege. Mittags und morgen sind die Beschwerden meist weg. Wenn die geschwollenen Lymphknoten der Leiste nicht wären… Warte noch auf den Blutbefund

@Samira1011 ja bei mir auch... letzte Woche hab ich mein Handy wütend zur Seite geschmissen, denn wenn man mal einen guten Tag hatte oder sich bemüht hat nicht dran zu denken, wurden man spätestens da wieder reingezogen.

@Jona_27 ja das gleiche sagte meine Schwester auch mal! Man hat einfach unbewusst den Fokus drauf.

Ich habe seit drei Tagen nicht mehr die Lymphknoten getestet,einfach weil ich Angst habe wieder in die starke Angst zu verfallen. Hört sich echt bekloppt an.
Juckreiz geht bei mir...stechen in den Brüsten und den Achseln ist auch etwas weniger geworden.
Mich nervt der Juckreiz im Intimbereich. Vor zwei Wochen hatte ich einmal ein ganz wenig frisches Blut beim abwischen entdeckt, daraufhin Kadefungin... gestern war wieder etwas da. Und mein 1.Gedanke ist Krebs ...von den Lymphknoten gestreut und/oder zusätzlich jetzt im unteren Bereich befallen. Oder ich denk mir durch die bösartigen Lymphknoten funktioniert mein Immunsystem nicht mehr und daher auch die Anfälligkeit für zwei Erkältungen und einmal MagenDarm in einem halben Jahr plus jetzt die Probleme im Intim-Bereich.
Ich weiß wie bescheuert das ist...aber alles was kommt und geht an neuen Symptome hängen für mich mit den Lymphknoten zusammen.

@Tammi36 omg! Jetzt gerade bin ich meinen nacken am abtasten und merke wieder soooviel. Mein herz pocht. Merke uberall stränge und knubbel.

Und das mit der blutung hab ich auch! Lezzte woche zum ersten mal beim abputzen bemerkt.

Ich mache auch Montag einen termjn bei mejnem gyn .

@Samira1011 tun die im Nacken weh ?
Ich habe vorgestern etwas größeres schmerzhaftes entdeckt (kannte das schon aber dachte immer sind Pickel (war/ist vielleicht auch so)...war dann gestern weg... dann andere Stelle wieder ... kleiner... ist jetzt auch wieder so gut wie weg.

Wollte Montag auch einen Termin beim Gym machen aber ich denke dass ich bis dahin in meiner Woche drin bin

Zitat von Samira1011:
@Tammi36 geht mit genauso! Aber social media ist fur mich momentan am schlimmsten! Die Symptome die die patienten dann meist beschreiben treffen ...

Social Media ist für mich auch gerade das schlimmste für mich. Gerade auf Instagram habe ich einige Patienten gesehen. Und jede von ihnen hatte mindestens ein Symptom welches ich auch habe...es ist furchtbar und ich kann nicht abschalten...

Hallo zusammen, ich habe das Forum etwas mitgelesen, weil ich seit kurzem erst mich mit dem Thema Lymphdrüsenkrebs befasse. Ich hoffe, jemand liest diesen viel zu langen Text und kann mich etwas beruhigen. In den letzten Wochen habe ich immer mal wieder von Morbus Hodgkin gehört, überwiegend durch Social Media. Vor zwei Wochen ca. habe ich meinen Hals abgetastet und auf der rechten Seite, genau unter dem Kinnende eine Verhärtung gespürt. Es ist nicht bretthart, aber im Vergleich zur linken Seite definitv härter. Habe erstmal an eine Sehne oder Muskel gedacht, denn genau da verläuft dieser große Halsmuskel/ -strang. Aber wenn ich etwas fester reindrücke, spüre ich ganz klar einen Knubbel, was ein Lymphknoten sein kann, geschwollen. Also definitiv nicht erbsengroß, sondern erheblich größer kommt er mir vor, eher Haselnusskern. Ich war total verängstigt; habe in der Woche auch genau da einen Druckschmerz verspürt, der dann die folgenden Tage aber weg ging. Habe auf der linken Seite dann getastet und getastet, aber da war nix. Ergebnis am nächsten Tag: starker Schmerz in der linken Seite beim Schlucken. Ging aber nach einem Tag weg, glaube es kam durch das Rumdrücken, dass ich wahrscheinlich den linken Lymphknoten gereizt habe. Auf der rechten Seite der Knubbel war etwas schmerzempfindlich, aber nur wenn ich stark gedrückt habe. An den folgenden Tag dann überhaupt nicht schmerzempfindlich, nur halt verhärtet rechts, links nichts. Ich bin so in Panik verfallen, konnte mich auf nichts mehr konzentrieren. So ging die Woche um, habe dann letzte Woche direkt am Montag einen Termin bei meiner Hausärztin gemacht und war Dienstag da. Sie hat gefühlt und meinte, weich und harmlos. Soll in zwei Wochen nochmal kommen zum check und Ultraschall. Sie hat mir in den Hals geleuchtet und festgestellt, dass ich einen weißen Belag/ kleine Ablagerung auf meiner Gaumenmandel habe, ebenfalls rechts. Sie sagte, dass seien abgestorbene Leukozyten. Mittlerweile bin ich sicher, dass es ein Mandelstein ist, ca. 0,5 cm groß.
Sie fragte nach Infekten in den letzten Wochen und in der Tat ja, denn ca. 3 Wochen vorher (Ende Januar) hatte ich einen heftigen Infekt, bin sicher Mandelentzündung, die kurz aber sehr intensiv war. Da die aber seit zwei Wochen abgeklungen war und ich in dieser Richtung keine Beschwerden hatte, habe ich das nicht in Verbindung gebracht. Ich bin morgens (Donnerstag 25.1.) aufgewacht und hatte extrem starke Schmerzen beim Schlucken. Habe von zu Hause gearbeitet und merkte, wie ich immer schwacher wurde. Nachmittags war dann Fieber und Schüttelfrost auch dabei, starke Halsschmerzen und Gliederschmerzen und halt diese Schluckschmerzen. Bin nicht zum Arzt, habe früher Feierabend gemacht und hatte den Freitag frei und fürs Wochenende alle Pläne abgesagt und Ruhe war angesagt, Hals-Rachentee und immer warmen Schal um den Hals. Ich war froh, das so gemacht zu haben und fühlte mich Donnerstagabend am schlimmsten, Freitag auch schlecht, Samstag dann ganz leicht besser, schwach aber Schmerzen und Fieber weg und Sonntag dann nochmal besser. Am Sonntag unter der Dusche habe ich allerdings meinen Hals berührt und dachte OHAAA... Kam mir vor, wie als wäre er explodiert und auf riesig angeschwollen. Ich habe da aber überhaupt nicht über Lymphknoten nachgedacht. Mein ganzer Hals, aber besonders der obere Teil am Kinn entlang fühlte sich mega geschwollen an und irgendwie riesig. Im Spiegel konnte ich aber nichts erkennen, nichts hat weh getan, war nur irgendwie groß und fest. Sowas habe ich noch nie bei mir gespürt. Bin dann Montag wieder zur Arbeit immer mit warmen Wollschal um den Hals den ganzen Tag und Hals- und Rachentee getrunken und die Sache war für mich abgehakt direkt am 29.1.
7-8 Tage später entdecke ich dann diesen Knubbel und wieder ca. 5-6 Tage später bin ich bei der Ärztin gewesen. Seit Ausbrechen des Infekts waren also fast 3 Wochen vergangen und seit Abklingen so 2,5 Wochen. Einerseits beruhigt mich etwas, dass ich weiß, dass der Lymphknoten gut möglich durch den Infekt angeschwollen ist, aber irgendwie habe ich so eine Angst, dass es nicht so ist und er bösartig geschwollen ist. Ich habe keine Ahnung, was los ist grade und warum ich Panik habe. Der Knubbel tut überhaupt nicht weh und kommt mir so groß vor (nix mit 1 cm oder erbsengroß, definitiv größer) und man liest ja immer, wenn er nicht schmerzempfindlich ist, dann kommt es nicht von einer Infektion. Ich habe seit zwei Tagen das Gefühl, dass der Bereich minimal weicher geworden ist (hoffe, keine Einbildung oder Wunschdenken), aber der Knubbel ist definitiv noch da. Für mich fühlt er sich hart an, aber nicht bretthart und vertraue da als Laie meiner Ärztin, die das natürlich beurteilen kann, denn ich habe keine Ahnung und keinen Vergleich. Ob er beweglich ist, kann ich überhaupt nicht einschätzen. Kommt mir vor, dass er nicht beweglich ist, aber kann das auch nicht vergleichen. Ich bin so verwirrt und ängstlich, es macht mich wahnsinnig.
Ich bin so dankbar, wenn jemand sich zurückmeldet. Die ganze Zeit denke ich, dass ich noch 8 Tage warten muss bis zum nächsten Termin und ich weiß nicht, wie ich funktionieren soll. Meine eigentliche Frage ist, ob ein Lymphknoten auch länger zum Abschwellen brauchen kann nach einem Infekt? Im Internet liest man alles von wenigen Tagen bis 1-2 Wochen. Ich bin ja drüber. Hat jemand Ähnliches erlebt und kann berichten? Ich danke allen herzlich, die sich die Zeit nehmen, mir zu antworten. Liebe Grüße
Ich danke allen, die sich die Zeit nehmen, mir zu antworten.

@Harmonie165 hi .

Also ich hab auch diese extreme angst vor dieser besagten Krankheit. War in den letzten 6 Monaten 2 mal deswegen beim hno und 3 mal bei meiner hausarztin. 3 mal wurd Ultraschall gemacht und immer abgetastet. Grundsatzlicu sind die am kinn im normalzustand sogar bei 1cm!

Und das abschwellen dauert manchmal sogar 6 wochen. Und manchmal schwellen sie garnicht mehr ab .

Wie lymphknoten in Rente:)

Ich bin auch sicher das wir sie dort immer hatten nur nie so drauf fixiert waren.

Was mein hno aucz noch meinte der auch chirurg ist : die Alarmglocken gehen erst an bei extremer Gewichtsabnahme, nachtschweiss und extreme Müdigkeit! Anhaltend !

Hoffe konnte dir schon biaschen helfen
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ich hab gerade mit hartnäckigen nächtlichen schwitzen zu kämpfen. Nicht doll. aber es ist da und es reicht um mich in eine weitere andauernde Angstspirale zu schicken...

@sofuii das habe ich auch seit einigen Wochen. Leichter Nachtschweiß am Dekolleté und Hals. Bisher hat es nicht aufgehört und schickt mich genauso in diese ewige Angstspirale

@sahne86 genau da sitzt es bei mir auch immer! Letztens auch mal rücken und Stirn aber das war dann ne gewaltige Panik Attacke…

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Prof. Dr. Heuser-Collier
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