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klaus-willi
Kontrastmittel welches jodhaltig ist sollte nur verabreicht werden wenn vorher die Schilddrüsenhormone im Blut gemessen wurden.
Denn bei einer Schildrüsenerkrankung ..vorrangig bei einer Überproduktion..kann es zu Problemen kommen.

09.04.2020 23:56 • x 1 #81


Hoffey

31.07.2020 10:52 • #82


A


Angst vor Kontrastmittel

x 3


A
Nein normalerweise nicht es sei denn du hast Probleme mit der Schilddrüse aber das müsste ja irgendwo fixiert sein!

31.07.2020 11:04 • #83


Hoffey
Probleme mit der Schilddrüse wurden beim Endokrinologen ausgeschlossen.

31.07.2020 11:05 • x 1 #84


Sonja77
Bei Problemen mit der Schilddrüse,geht es aber nur um das Kontrastmittell beim CT und nicht bei dem des mrts

31.07.2020 11:33 • #85


A
Ja genau um das Kontrastmittel damit die Schilddrüse nicht blockiert!

Bin da sehr gut informiert

31.07.2020 11:34 • #86


Sonja77
Zitat von Annalehna:
Ja genau um das Kontrastmittel damit die Schilddrüse nicht blockiert!Bin da sehr gut informiert

Genau,die TE hatte aber ein MRT...dieses kontrastmittell hatt nichts mit der Schilddrüse zu tun meine liebe

31.07.2020 11:40 • #87


A
Habe ich nicht gesehen oder überlesen!

31.07.2020 11:42 • #88


Sonja77
Zitat von Annalehna:
Habe ich nicht gesehen oder überlesen!

Hast wohl zu sehr an einem schönen Mann gedacht
Hahahahahhahaha

31.07.2020 11:43 • #89


A
Nein im Moment habe ich von Männern die Nase voll und genieße das auch

31.07.2020 11:51 • x 1 #90


S

09.04.2021 22:39 • #91


Acipulbiber
Ich musste den Kreatinwert mitbringen. Hab mich gewundert, weil der in den Jahren zuvor nie gefragt war. BWI Kontrastmittelverwendung ist das offensichtlich Standard oder vorgeschrieben.
Aber letztendlich würde das MRT ohne Kontrastmittel gemacht. Ich würde nochmal anrufen und fragen ob es ohne KM geht.
Letzte Woche hatten sie das Thema im TV. Bedenklich sind Km scheinbar tatsächlich
Dann

09.04.2021 22:57 • #92


S
Ich glaube schon dass man das KM ablehnen kann. Aber ich weiß nicht, ob man dann alles sieht oder ob ich mir hinterher Gedanken mache, dass sie was übersehen haben, weil ich das KM abgelehnt habe. Damals wurde das ohne KM gemacht. Ich habe den Arztbrief von damals ausgedruckt und werde ihn mitnehmen. Nur weiß ich nicht wie ich mich entscheiden soll. Mit oder ohne? Was ist riskanter? Ohne riskiert man dass sie vielleicht was übersehen, wenn da was anderes ist, mit riskiert man wer weiß was, weil sich Rest von KM ablagern und die hochgiftig sind, und es ist nicht erforscht, ob das was tut irgendwann, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es gut für den Körper ist. Außerdem habe ich schon so einige MRTs mit KM machen lassen zu einer Zeit, als es noch hieß, dass das MRT völlig nebenwirkungsfrei ist und das KM komplett ausgeschieden wird. Ich bin immer am Schwanken - MIT oder OHNE....

09.04.2021 23:12 • #93


Acipulbiber
Zitat von Smiley-:
Ich glaube schon dass man das KM ablehnen kann. Aber ich weiß nicht, ob man dann alles sieht oder ob ich mir hinterher Gedanken mache, dass sie was ...


Ich würde deine Bedenken genauso wie du es hier beschreibst schildern

09.04.2021 23:16 • x 1 #94


Acipulbiber
So läßt sich das nachlesen:


Die Leitlinien der Fachgesellschaften sehen vor, dass die Gabe von Kontrastmitteln nur dann zu rechtfertigen ist, wenn eine kontrastmittelfreie Bildgebung nicht ausreichend ist.

09.04.2021 23:29 • x 1 #95


S
Die Frage ist, ob man vorher (auf dem Bogen) die Zustimmung gibt oder nicht.
Meine Befürchtung ist, wenn man sie gibt, wird einfach das volle Programm gefahren. Ich weiß nicht, ob man das vorher dem Arzt kommunizieren kann, normalerweise ist da vorher kein Arzt und das ist alles so eingetaktet, dass es schwierig ist, überhaupt mit jemandem zu reden, der einem was sagen kann bzw Entscheidungen trifft.

Ich weiß nicht, ob man auf den Bogen, wo es um das Kontrastmittel geht, schreibt, nur nach Rücksprache mit dem Arzt. Vielleicht wäre das eine gute Idee.

Und dann muss ich sehen, ich kenne mich.... wenn der Arzt sagt, wenn ich das KM verweigere, dann kann ich nicht garantieren, dass wir eventuelle böse Sachen erkennen, falls da was da ist.... ich habe eine ausgeprägte Krebsphobie.... damals hat sich die Frage nicht gestellt, das Ganglion war schon im Ultraschall zu erkennen, aber momentan sieht man im US nichts, aber ich habe sehr ähnliche Beschwerden wie damals, daher soll das MRT gemacht werden.

Es ist so schwer für mich zu entscheiden. Es ist eine Gleichung mit zwei Unbekannten. Zum einen weiß ich nicht, ob da wirklich nur was Harmloses ist, zum anderen weiß ich nicht, was das KM anrichten würde. Wie soll ich mich da entscheiden?

10.04.2021 00:37 • #96


Acipulbiber
Am Behandlungstag ist es wenig sinnvoll. Ich würde versuchen telefonisch zu klären.
Auf dem Fragebogen vermerken nur wenn zwingend erforderlich.

10.04.2021 00:57 • #97

Sponsor-Mitgliedschaft

Schlaflose
Wegen einem Mal wird das Kontrastmittel sicherlich keine Schäden in deinem Körper hinterlassen. Wenn man es regelmäßig bekommt, könnte man sich Sorgen darüber machen.

10.04.2021 07:15 • #98


S
Zitat von Schlaflose:
Wegen einem Mal wird das Kontrastmittel sicherlich keine Schäden in deinem Körper hinterlassen. Wenn man es regelmäßig bekommt, könnte man sich Sorgen darüber machen.


Es ist ja nicht einmalig. Ich habe in den letzten 10, 15 Jahren schon diverse MRTs gemacht, es war immer das Mittel der Wahl, wenn ich kein CT wollte weil es ja immer hiess, dass MRT im Gegensatz zum CT völlig harmlos ist. Ich weiß nicht, ob alle MRTs mit Kontrastmittel gemacht wurden, das vor 6 Jahren nicht, da hab ich ja den Bericht, den ich dann jetzt hier in die Radiologie mitnehme, aber bei einigen hatte ich einen Zugang, also auch Kontrastmittel.

Ab wann ist es eins zu viel? Das kann einem keiner sagen, aber man soll die Entscheidung treffen oder jemandem die Entscheidung überlassen, der nicht die Konsequenzen tragen muss. Nur weil es viele machen, heisst es ja nicht, dass es harmlos ist. Manchmal wird erst viel später festgestellt, dass etwas Harmloses gar nicht so harmlos ist und dann macht man sich Vorwürfe, dass man es sich zu einfach gemacht hat, die Entscheidung delegiert hat. Ich tue mich schwer zu vertrauen, denn damit bin ich einige Male wirklich reingefallen, gerade dann, wenn ich mich selbst gezwungen habe, mal die Kontrolle abzugeben, seitdem höre ich besser auf mein Bauchgefühl.

Ich fühle mich so überfordert und habe solche Angst, dass ich mir die Gesundheit runiere, auf die eine oder andere Weise, sei es durch einen übersehen Tumor oder das Kontrastmittel, was solches und anderes auslösen könnte.

Weiß jemand, wie gut die MRT Aufnahmen ohne Kontrastmittel sind? Kennt sich jemand aus? Was passiert, wenn man das Kontrastmittel verweigert? Spricht der Arzt dann mit einem? Schicken sie einen weg? Machen sie es ohne?

10.04.2021 17:04 • #99


Acipulbiber
Alle MRTs wurden bei mir ohne Kontrastmittel gemacht. Deine Fragen lassen sich nicht pauschal beantworten. Ich verstehe nicht wieso Du es nicht so machst, wie Du es gestern selbst geschrieben hast.

10.04.2021 17:34 • #100


A


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