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N
Zitat von _Luna82_:
Hallo ihr lieben, bei mir steht ein Kardio CT an und ich habe wahnsinnige Angst davor.Es muss ein Kontrastmittel gespritzt werden. Da ich etliche Medikamente nehme (Escitalopram und Doxepin) habe ich Angst vor Wechselwirkungen oder auch Nebenwirkungen.War schon mal jemand von euch im CT/ MRT mit Kontrastmittel?Nehmt ihr Antidepressiva?Hat jemand Erfahrungen? Viele Grüße Luna


Huhu
Ja war vor einem halben Jahr auch im
Mrt mit Kontrastmittel. Hatte auch total Angst, nehme nämlich auch einiges an Medis. Aber bis auf ein Metallgeschmack auf der Zunge und bischen warm
Im
Körper hab ich gar nix gemerkt. Es war den Stress den ich mir vorher gemacht hab nicht wert. Brauchst echt keine Angst haben aber weiß selbst das es einfacher gesagt als getan ist.
Toi toi toi und Lg

27.10.2019 10:03 • x 1 #61


L
Welche Medikamente nimmst du wenn ich fragen darf? Ich habe totale Angst vor irgendwelchen Wechselwirkungen. Bekomme es gerade nicht aus dem Kopf.

27.10.2019 10:15 • x 1 #62


A


Angst vor Kontrastmittel

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N
Zitat von _Luna82_:
Welche Medikamente nimmst du wenn ich fragen darf? Ich habe totale Angst vor irgendwelchen Wechselwirkungen. Bekomme es gerade nicht aus dem Kopf.


Ich nehme paroxetin und mirtazapin.
Keine Sorge dieses Kontrastmittel ist sehr gut verträglich. Hatte meiner Ärztin von meinen Sorgen erzählt und sie meinte das kommt höchstens einmal im Jahr vor das jemand krasse Nebenwirkungen hat. Und wenn ja bist du dort in den besten Händen. Aber keine Sorge bei dir wird nichts sein.
Lg

27.10.2019 11:15 • x 1 #63


Sonja77
Ich hatte mehrere cts und mrts immer mit kontrastmittel...ist immer alles gut gegangen und die ärzte dort wissen Bescheid was du für psychopharmaka nimmst,deshalb kein problem

27.10.2019 13:44 • x 1 #64


E
Also ich hab schon mehrmals Kontrastmittel bekommen. Nie auch nur irgendwas gemerkt... Hatte anfangs auch ziemliche Angst, die war aber völlig unbegründet... Keine Angst, passiert schon nix

27.10.2019 15:43 • #65


Abendschein
Zitat von _Luna82_:
Hallo ihr lieben, bei mir steht ein Kardio CT an und ich habe wahnsinnige Angst davor.Es muss ein Kontrastmittel gespritzt werden. Da ich etliche Medikamente nehme (Escitalopram und Doxepin) habe ich Angst vor Wechselwirkungen oder auch Nebenwirkungen.War schon mal jemand von euch im CT/ MRT mit Kontrastmittel?Nehmt ihr Antidepressiva?Hat jemand Erfahrungen? Viele Grüße Luna

Hallo Luna, ich hatte auch so Angst vor einem Kontrast Mittel, weil ich nicht wußte, wie ich reagiere.

Ich hatte vor zwei Wochen eine CT Untersuchung und sie haben es ohne KM gemacht und das geht sehr wohl und man sieht auch alles. Wenn es gar nicht gehen sollte, dann spreche das unbedingt vorher mit den Ärzten vor Ort ab, welche Bedenken Du hast und welche Medis Du nimmst. Ich glaube aber auch, das es mehr die Angst vor dem Nicht Vertragen ist, als das etwas passiert. Ich wünsche Dir alles Liebe zu Deiner Untersuchung.

28.10.2019 11:59 • x 1 #66


S

14.03.2020 09:30 • #67


Lottaluft
Ich habe häufig psychisch bedingten Juckreiz
Aktuell häufig am Dekolleté
Mir hilft es eine beruhigende Creme zu nutzen und die Haut zu massieren und meinem Körper etwas gutes zu tun

14.03.2020 11:22 • x 2 #68


klaus-willi
Wenn ich Juckreiz habe und das habe ich oft nach dem baden oder duschen hilft es mir sehr Bodylotion aufzutragen...überall.
Ohne geht es eigendlich überhaupt nicht.
Fettcreme kann man auch nehmen..das hilft bei mir super.
Ein Tipp für Menschen mit starkem Juckreiz.
Ein Hautarzt sagte mir mal das jeglicher Schmutz am Körper wasserlöslich ist und das baden oder duschen ruhig mit klarem Wasser gemacht werden kann.
Das schützt den natürlichen Schutzfilm auf der Haut.
Das hat meiner Haut auch gut getan.

14.03.2020 11:27 • x 1 #69


Schlaflose
Zitat von Sonja1234:
Meine Angststörung meint, da wäre eine Tumor der die Gallengänge abdrückt und deswegen Juckreiz.


Wenn das so wäre, hättest du noch weitaus mehr Symptome als nur Juckreiz, z.B. starke Koliken (die hat man ja schon wenn nur Gallensteine den Gallengang verstopfen) und Gelbsucht.

14.03.2020 14:13 • x 1 #70


D

19.03.2020 00:01 • #71


A
Habe auch schon Kontrastmittel bekommen,schon öfter,man sollte nur keine Schilddrüsenprobleme haben ansonsten wird es ausgeschieden lg

19.03.2020 00:15 • #72


D
MRT-Kontrastmittel? Die Schilddrüsenwerte sind ja vorallem beim CT wichtig.

19.03.2020 00:19 • #73


Sonja77
Also ich hatte schon sehr oft mrts und cts und alle mit kontrastmittell...
Bis heute geht es mir sehr gut....
Eigentlich sollte das kontrastmittell vom Körper selbst ausgeschieden werden.....
Ich denke wegen einem MRT brauchst du dir ganz sicher keine sorgen zu machen...

19.03.2020 09:39 • #74


S
Hallo dodo,

Ich schieb auch Panik wegen Kontrastmittel. Allerdings wegen der nephrogenen systemischen Fibrose. Habe auch dotarem erhalten.

Ich schick dir solidarische Grüße

19.03.2020 12:46 • #75


D
Hi, vielen lieben Dank für die Grüße. Ich hab mehrere Studien durchgeackert. NSF tritt nur bei stark Nierengeschädigten auf. Bis lang gibt es keinen gemeldeten NSF Fall bei Dotarem.
Wie lang ist das MRT her?

Liebe Grüße!

19.03.2020 13:43 • #76


S
Hi,

Ich hatte eins letzte Woche und eins in der Woche davor (8 Tage Abstand). Ende Februar waren meine nierenwerte noch top, aber habe Angst, dass sie vielleicht durchs erste MRT geschädigt wurden und durch das zweite jetzt NSF entsteht. Total irrational. Ich dachte zu den Ablagerungen kam es in den Studien immer erst ab 4 Gaben?

Lg

19.03.2020 13:52 • #77

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D
Hi,
was du meinst, ist, dass in Studien rausgefunden worden ist, dass ab 4 Applikationen von linearen Kontrastmitteln Ablagerungen im Gehirn mittels MRT erkennbar sind. Dies gilt nur für lineare Kontrastmittel, da man herausgefunden hat, dass diese instabiler sind und das Gadolinium freisetzen. Dieses freie Gadolinium bindet dann an Makromoleküle im Hirn, welche dann zu einer Signalsteigerung im MRT führen.

Wie gesagt, bei mehrfach Applikationen von makrozyklischen Mitteln wurde dies nicht beobachtet. Allerdings ist so ein MRT auch nur ein grobes Mittel um Ablagerungen nachzuweisen. Mittels anderer Techniken, wie z.B. ICP-MS können auch Restspuren an Gadolinium im Hirn von Toten und Tieren bei makrozyklischen Mitteln nachgewiesen werden.
Allerdings sind diese weitaus geringer als die Restspuren bei Linearen und bis lang scheint es so, dass sie noch in ihrer intakten, wasserlöslichen Form gefunden worden sind. Also geht man davon aus, dass diese Restspuren im Hirn mit der Zeit eliminiert werden (kann einige Monate dauern), weil in Langzeitstudien bis jetzt eine fortführende Elimination beobachtet worden ist.

Im Knochen kann das Gadolinium allerdings weitaus länger gelagert werden, was mir eher Sorgen bereitet.
Zur Sicherheit würde ich also auf jegliche weiteren Gadoliniumapplikationen verzichten.

20.03.2020 01:03 • #78


S
Guten Morgen,

Genau, das meinte ich.
Ich werde in Zukunft auch die Kontrastmittel verweigern. Wurden bei dir davor die nierenwerte im Blut bestimmt?

Lg

20.03.2020 08:31 • #79


D
Nein, wurde bei mir nicht.

09.04.2020 22:29 • #80


A


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