Ich schrieb ja schon im Vorstellforum, ich bin derzeit in Suedostasien MIT meiner herzneurose.
So eine Tour ist der blanke Horror fuer jemanden mit unserem Leiden doch ich hatte mich entschieden, diese fahrt mitzumachen.
Jetzt ist es hier so, dass es hier im Umkreis von 4 Autostunden keinen anstaendigen Arzt gibt, was einen schon sehr verunsichert.
Und, klar, das herzrasen kommt immer wieder, das alte Spiel. Ich habe mir vor der fahrt 2 Blutdruckmessgeraete mit Pulsanzeige gekauft und trage eines immer bei mir, das andere ist im haus, zur Sicherheit.
Taeglich messe ich heimlich ein Dutzend mal den Puls, die herzfrequenz und den Blutdruck und gerate jedsmal i Panik, wenn das herz schneller als 100 Schlaege in der Minute ist und nicht aufhoert, so schnell zu sein.
Der Arzt, von dem ich mich nach einer ultimativen herzangstattacke bis ins kleinste Deail untersuchen liess, ein bekannter Spezialist, bescheinigte mir beste Herzgesundheit.
Jetzt plagt mich die Angst, in der Zwixchenzeit ( 3 Monate) koennte eine tatsaechliche herzkrankheit aufgetreten sein.
Nun, ichliess mich ueberreden, hier den Aufstieg zu einem religioesen Monument mitzumachen.100om Hoehenunterschied zu Fuss, eine nicht enden wollende treppe.
Am Abend zuvor bekam ich Angst, ich koenne an einem ploetzlichen Herzstillstand sterben, aus Ueberanstrengung. Herzrasen kam, ging aber wieder weg nach 25min. Puls bei 120, Blutdruck aber nur 150/90.
Am naechsten Morgen dachte ich an gar nichts mehr, war nur von der Angst getrieben, ich koenne unterwegs eine Herzattacke bekommen.
Ich wurde dann durch viele Ding absolut abgelenkt, die Moenche, die Pilger, die Musik, das wetter, die begleiter, dass ich uebrhaupt nichts mehr wahrnahm als das alles. Irgendwann, nach viele Stunden, realisierte dann, ich bin ja oben, 1000m Aufstieg.
Vollkommen erledigt, aber belohnt von dem Anblick des Monumentes.
Der abstieg''' schmerzende beine wie verueckt, war darauf konzentriert, diese in den Griff zu bekommen. Aber NICHTS vom Herzen die ganze Zeit.
Erst abends, wieder daheim, da bekam ich einen Schreck, was da alles haette pasieren koennen. Und schon'''' Herzrasen, Todesangst, Schwindel, Panik.
Ging dann wieder weg, aber ich denke jetzt noch darueber nach, wie ich es gesxhafft hatte, ohne herzprobleme da hochzukommen.
So eine Tour ist der blanke Horror fuer jemanden mit unserem Leiden doch ich hatte mich entschieden, diese fahrt mitzumachen.
Jetzt ist es hier so, dass es hier im Umkreis von 4 Autostunden keinen anstaendigen Arzt gibt, was einen schon sehr verunsichert.
Und, klar, das herzrasen kommt immer wieder, das alte Spiel. Ich habe mir vor der fahrt 2 Blutdruckmessgeraete mit Pulsanzeige gekauft und trage eines immer bei mir, das andere ist im haus, zur Sicherheit.
Taeglich messe ich heimlich ein Dutzend mal den Puls, die herzfrequenz und den Blutdruck und gerate jedsmal i Panik, wenn das herz schneller als 100 Schlaege in der Minute ist und nicht aufhoert, so schnell zu sein.
Der Arzt, von dem ich mich nach einer ultimativen herzangstattacke bis ins kleinste Deail untersuchen liess, ein bekannter Spezialist, bescheinigte mir beste Herzgesundheit.
Jetzt plagt mich die Angst, in der Zwixchenzeit ( 3 Monate) koennte eine tatsaechliche herzkrankheit aufgetreten sein.
Nun, ichliess mich ueberreden, hier den Aufstieg zu einem religioesen Monument mitzumachen.100om Hoehenunterschied zu Fuss, eine nicht enden wollende treppe.
Am Abend zuvor bekam ich Angst, ich koenne an einem ploetzlichen Herzstillstand sterben, aus Ueberanstrengung. Herzrasen kam, ging aber wieder weg nach 25min. Puls bei 120, Blutdruck aber nur 150/90.
Am naechsten Morgen dachte ich an gar nichts mehr, war nur von der Angst getrieben, ich koenne unterwegs eine Herzattacke bekommen.
Ich wurde dann durch viele Ding absolut abgelenkt, die Moenche, die Pilger, die Musik, das wetter, die begleiter, dass ich uebrhaupt nichts mehr wahrnahm als das alles. Irgendwann, nach viele Stunden, realisierte dann, ich bin ja oben, 1000m Aufstieg.
Vollkommen erledigt, aber belohnt von dem Anblick des Monumentes.
Der abstieg''' schmerzende beine wie verueckt, war darauf konzentriert, diese in den Griff zu bekommen. Aber NICHTS vom Herzen die ganze Zeit.
Erst abends, wieder daheim, da bekam ich einen Schreck, was da alles haette pasieren koennen. Und schon'''' Herzrasen, Todesangst, Schwindel, Panik.
Ging dann wieder weg, aber ich denke jetzt noch darueber nach, wie ich es gesxhafft hatte, ohne herzprobleme da hochzukommen.
24.02.2011 10:55 • • 17.03.2011 #1
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