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Ich weiß nicht. Wie ist das bei euch mit der Panikstörung und den Tränen?
Finde dass es so enorm viel Kraft kostet jeden Tag den Alltag zu bewältigen. Und finde dass es manchmal von Tag zu Tag schwerer wird das ganze Positiv zu sehen mit den Panikattacken. Kennt ihr das? Wenn ihr an euch arbeitet? An eurem Leben arbeitet ? An euren Methoden bei PA arbeitet? Und es trotzdem nicht aufhört.
Liege teilweise nach der Arbeit nur im Bett und weine, weil mich das alles so fertig macht .

16.06.2021 18:48 • 16.06.2021 #1


4 Antworten ↓


OBIKO
Natürlich kenne ich das auch. Du sagst das Du daran arbeitest , ich glaube darin liegt der Fehler umso mehr man sich mit den Attacken beschäftigt umso schneller kommen sie leider wieder zurück.

16.06.2021 19:55 • #2


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Weinen durch Panikstörung?

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Zitat von OBIKO:
ich glaube darin liegt der Fehler umso mehr man sich mit den Attacken beschäftigt umso schneller kommen sie leider wieder zurück.

Hör bitte entgültig auf so einen Unsinn zu erzählen.

16.06.2021 21:08 • x 2 #3


A
Zitat von OBIKO:
Natürlich kenne ich das auch. Du sagst das Du daran arbeitest , ich glaube darin liegt der Fehler umso mehr man sich mit den Attacken beschäftigt umso schneller kommen sie leider wieder zurück.

Wie willst du es sonst machen?

Jeder muss für sich eine Lösung finden und somit beschäftige ich mich auch damit....aber jeder wie er mag

16.06.2021 21:11 • x 2 #4


4_0_4
Zitat von Moonl:
ch weiß nicht. Wie ist das bei euch mit der Panikstörung und den Tränen?
Finde dass es so enorm viel Kraft kostet jeden Tag den Alltag zu bewältigen. Und finde dass es manchmal von Tag zu Tag schwerer wird das ganze Positiv zu sehen mit den Panikattacken. Kennt ihr das? Wenn ihr an euch arbeitet? An eurem Leben arbeitet ? An euren Methoden bei PA arbeitet? Und es trotzdem nicht aufhört.
Liege teilweise nach der Arbeit nur im Bett und weine, weil mich das alles so fertig macht .


Weinen ist ein elementar wichtiges Ventil, damit seelischer Druck sich abbauen kann.
Eine Panikattacke ist in ihrer Sache an sich harmlos. Es ist das Ziel diese mit radikaler Akzeptanz anzunehmen. Als das was sie ist. Eine Reaktionskette der Psyche. Sicher eine Panikattacke kann sich leidvoll anfühlen.
D.h. jedesmal wenn diese erfolgt, solltest Du veruschen diese auszusitzen. Und hinterher dir bewusst machen das sie ungefährlich ist und auch ein Ende hat. Mach dir den Moment wie sie aufhört bewusst und speicher es in deiner Werkzeugkiste ab.
Wenn sie wieder auftritt, kannst Du in dem Moment lernen zu dir zu sagen das dieser Zustand ein Ende hat und das Du das schon einmal überstanden hast.

Panikattacken, das hatte ich glaube schon erwähnt, enstehen wenn der innere Stresspegel das Angstschwelle überschreitet.
Wenn Das aktuell so ausgeprägt ist würde ich meinen Energiehaushalt, meine Ressourcen überprüfen und reflektieren warum der innere Pegel so hoch ist.

Dieser kann auch dadurch erhöht werden, wenn das Unterbewusstsein nicht davon überzeugt ist das man sich selbst vor Schaden bewahren kann. Dazu gehören auch so kleine Dinge wie sich was zu trinken holen, wenn man Durst hat.

16.06.2021 21:22 • x 3 #5





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