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A
hallo ihr lieben (vor allem die therapieerfahrenen),

ich bin ja noch nicht in therapie. ich verspreche mir von einer therapie, dass ich die ursache meiner angststörung herausfinde. ist das realistisch? in meiner vergangenheit gab es einige gravierende erlebnisse, die ich meiner meinung nach jedoch hinter mir gelassen habe. meine probleme fingen auch erst viele jahre später an. womit ich im alltag zu kämpfen habe ist eine permanente dauerbelastung bzw. überlastung. manchmal frage ich mich, ob ich nicht burnout habe. aber wie das kind jetzt heißt, ist eigentlich nebensächlich.

meine fragen jetzt: wie arbeiten therapeuten, um das herauszubekommen? wie läuft das ab? kann ich irgendwie schon an mir alleine arbeiten, bis ich in therapie bin? ich hab halt schon so ein paar mögliche ursachen im kopf, würde vom gefhl her aber alles verneinen. am wahrscheinlichsten erscheint mir da der dauerstreß, denn ich nicht wirklich abstellen kann. im letzten urlaub (2012) beispielweise waren wir 3 wochen weg und hatten dann noch eine woche frei. meine symptomatik war zu der zeit kein bischen besser und erholt hab ich mich auch nicht gefühlt. weder im urlaub, noch danach.

wenn ich versuche in mich hineinzuhören, dann höre ich echt nicht viel. hat irgendjemand einen tipp, wie ich das vorerst selber angehen kann? irgendwas muss ich ja ändern, wenn es mir irgendwann mal wieder richtig gut gehen soll. die angst anzunehmen (das, was ich drunter verstehe), das schaffe ich meistens schon. ich vermeide auch nicht, sondern stelle mich schwierigen situationen. oder sollte ich einfach warten, bis ich in therapie bin? ich würde so gerne aktiver sein, damit sich etwas ändert.

lg abra

06.11.2013 21:14 • 11.11.2013 #1


36 Antworten ↓


M
Hallo,

Ich kann dir nur von mir berichten.

Du solltest mal vielleicht in dem näheren Umfeld der 1. Panikattacke schauen. Gab es da vielleicht einen Auslöser oder noch mehr Stress als
sonst?

Bei mir ist ein Freund an Krebs gestorben und mein Mann ist arbeitslos geworden während ich in Elternzeit zu Hause war. Wir wollten in ein Haus ziehen was wir dann absagen mussten. Dann hatten wir noch einen Autounfall der den Stress den ich eh schon hatte noch erhöht hat.

Ich mache mir immer Stress. Will alles perfekt machen, pünktlich sein und und und.

Außerdem hatte meine Mutter als ich ein Kind war Panikattacken und hat mir laut meinem Therapeuten unbewusst beigebracht dass man auf körperliche Symptome achten muss weil sie etwas Gefährliches bedeuten könnten.
Und wenn man dann in so einer Stress oder Trauma-Situation ist spielt der Körper auf einmal die alten Muster aber die er über Jahre gelernt hat. Deshalb ist es auch so schwer aus dem Teufelskreis raus zu kommen, weil es für den Körper/ oder besser Kopf einfacher ist Altbekanntes abzuspielen.

Ich will dir nicht die Hoffnung nehmen. Aber es ist unwahrscheinlich dass eine Wunderheilung eintritt nur weil du die Ursache kennst. Ich bin mir der Ursachen bei mir bewusst und habe immer noch Panikattacken.

Aber es hilft auf jeden Fall zu wissen was man ändern kann und muss wenn man die Ursache kennt.

Aber vielleicht hast du ja Glück dass bei dir dir Kenntnis der
Ursache schon viel bewegt. Ich wünsche es dir.

Lg

Desi

06.11.2013 22:25 • #2


A


Ursache der angststörung selber finden, aber wie?

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A
hallo desi,

danke für deinen beitrag. bei der ersten panikattacke gab es keinen erkennbaren auslöser, war ein entspannter und schöner sonntag. endete dann im krankenwagen bzw. krankenhaus. bin auch nicht aufgenommen worden, kein befund. das leben lief zu der zeit auch ganz gut, keine schlimmen vorkommnisse.

den perfektionismus habe ich im prinzip auch in mir, möchte eigentlich alles 1000%ig machen. hab ich mir schon ein wenig abgewöhnt, tut mir nicht gut. aber man kommt auch nicht völlig dagegen an.

eine wunderheilung erwarte ich nicht. ich habe im laufe der zeit aber schon einiges gelernt. nicht vermeiden (zumindest versuchen) bzw. immer wieder konfrontieren, nicht googlen (bin hypochonder) usw. das hat schon einiges dazu beigetragen, dass es mir besser geht als früher. man kann schon einfluß nehmen. ich bin da auch wirklich bemüht. at hab ich probiert, hilft mir jedoch nicht wirklich. pmr hilft schonmal beim einschlafen. das forum hier hat mir halt auch schon sehr geholfen. grad, was den allgemeinen umgang mit der krankheit angeht und dann halt zu sehen, dass man nicht alleine ist. einem nichtbetroffenen die eigene situation zu erklären ist nahezu unmöglich. generell versteht das gegenüber was man sagt, kann es aber nicht nachempfinden.

ich hab einfach die hoffnung, dass ich mit einer bekannten ursache besser mit meiner situation umgehen kann. für mich ist die ursache das große geheimnis. vom elternhaus hab ich das nicht mitbekommen, hatte eine sehr schöne und glückliche kindheit (an dieser stelle: danke hierfür an meine eltern, die mir diese ermöglicht haben 3). ich denke und hoffe, dass ich mit dem wissen um die ursache weiter an meinen problemen arbeiten kann. wie auch immer das dann aussehen wird. dafür brauch ich hilfe, denke ich. ich erwarte nicht, dass ich eine psychotherapie mache und danach gesund bin. nein, so naiv bin ich nicht. ich erwarte oder erhoffe aber, dass ich danach auf einem besseren weg bin als zur zeit. in meinen gedankengängen ist der schlüssel hierfür die ursache zu finden. am bemühen meinerseits soll es nicht scheitern. bin da zu vielem bereit, zu manchem allerdings auch nicht. würde z.b. aus unterschiedlichen gründen keine psychopharmaka nehmen wollen.

lg abra

06.11.2013 22:53 • #3


M
Ich drücke dir die Daumen dass du dir Ursache findest! Wie sieht es evtl. mit einer Hypnose aus? Kann man da sowas nicht evtl. schneller raus bekommen?

06.11.2013 22:57 • #4


A
keine ahnung; ich geh erstmal den klassischen weg. mal schauen, was dabei rumkommt. hypnose kann man evtl. immer noch in erwägung ziehen. bin aber auch total unerfahren in der richtung.

06.11.2013 23:03 • #5


C
also mein therapeut sagt, dass angst meist unterdrückter ärger ist u er fragt zuallererst immer, wie es in der partnerschaft und im beruf aussieht. bist du in deiner partnerschaft glücklich, falls du eine hast? gibts da irgendwas unausgesprochenes? und dein job, ist es das was du wirklich machen willst? da muss man ehrlich zu sich selbst sein.

07.11.2013 08:46 • #6


K
Ich halte für eine Selbsttherapie das Buch In Abstand zur inneren Wortmaschine: Ein Selbsthilfe- und Therapiebegleitbuch auf der Grundlage der Akzeptanz- und Commitment-Therapie sehr empfehlenswert. Hier geht es gar nicht so stark, um Angst, sondern um das Leben und wie man damit akzeptierend umgeht und Schmerz (im allgemeinen Sinn, also auch Panikstörung oder Verlust eines Menschen) in sein Leben integrieren kann.

Das ist wirklich ein Therapiebuch mit Übungen alle paar Seiten.

07.11.2013 09:17 • #7


W
Hallo abra,

ich habe Erfahrung mit Hypnotherapie, habe sie ein Jahr durchgezogen bei ca. 30 Sitzungen. Schon sehr früh haben sich die Ursachen meiner Ängste herauskristallisiert, sie liegen, klassisch, zumeist in der Kindheit. Meiner Meinung nach der beste Weg, die Ursache(n) herauszufinden und zu bearbeiten. Und der gründlichste.

07.11.2013 09:53 • #8


S
Zitat von *Worrie*:
Hallo abra,

ich habe Erfahrung mit Hypnotherapie, habe sie ein Jahr durchgezogen bei ca. 30 Sitzungen. Schon sehr früh haben sich die Ursachen meiner Ängste herauskristallisiert, sie liegen, klassisch, zumeist in der Kindheit. Meiner Meinung nach der beste Weg, die Ursache(n) herauszufinden und zu bearbeiten. Und der gründlichste.



Wie geht es dir jetzt nach der Hypnotherapie? 30 Sitzungen sind ja schon eine Menge. Ich habe nämlich auch gerade eine angefangen und hatte meine erste Sitzung. Ich weiß aber überhaupt nicht was ich davon halten soll

07.11.2013 10:56 • #9


W
Liebe sonnenblume,

es ist jetzt ein Jahr danach, vor acht Wochen etwa war meine letzte Sitzung.

Es ist so, daß Hypnotherapie keine Wundermittel ist. Daß man quasi aus einer Sitzung nach Hause geht, und die Angst, welche auch immer, ist weg.

Ich kann sagen, daß die Ursache meiner Ängste gelöst und verarbeitet sind. Es ist ein schönes Gefühl, nicht mehr suchen und grübeln zu müssen.

Sicher tat es im Laufe der Zeit sehr gut, immer mehr zu entdecken, was mir das Leben so vergällt hat, was es so schwer gemacht hat, und ich fühle mich innerlich sauber, kann es schlecht erklären, alle Baustellen sind weg.

Dennoch - es ist die Angst vor der Angst geblieben. Wenn ich mich in vorher gefürchtete Situationen begebe, bin ich angstfrei. Aber durch Hypnose wird man kein neuer Mensch, diese Angst vor der Angst loszuwerden ist ein Lernprozess, wie bei jeder normalen Verhaltenstherapie, obwohl ich weiß, daß diese Angst nicht mehr (wieder)kommen wird. Sie bleibt aus.

Eine Hypnotherapie kann einem die Tür ins Leben öffnen, aber durch diese Tür muß man alleine gehen.

Und noch zur Info - erwarte keine Wunder, bei mir fing die Erleichterung erst so mit der achten Sitzung an.

Viel Erfolg.

07.11.2013 11:07 • #10


S
Liebe Worrie,

danke!
Ja so ähnlich sagt mein Therapeut es auch und ich bin auch fast ohne Erwartungen in diese Therapie gegangen.
Die Angst vor der Angst ist auch bei mir ein ganz großes Problem. Es ist ja nicht so, dass ich mich nicht in angstauslösende Situationen begebe. Im Gegenteil, ich mache es jeden Tag. Raus gehen, einkaufen und Termine wahrnehmen wenn es sein muss. Das geht aber nie ohne Angst und die dazugehörenden Symptome. Ich bräuchte mal ein Erfolgserlebnis damit mein Kopf merkt dass es auch ohne Angst geht. Das erhoffe ich mir von der Hypnose. Meinst du das ist realistisch?

07.11.2013 11:32 • #11


W
Liebe Sonnenblume,

ja, das ist ein realistisches Ziel. Dein Kopf wird mit immer mehr Erfolgen registrieren, daß die Angst weg ist. Und so verschwindet auch die Angst vor der Angst.
Der Unterschied zu einer normalen Verhaltenstherapie ist einfach der, daß man sich durch Konfrontation die Angst quasi wegdressiert (Zitat meiner Thera) und die Ursache(n) selten gefunden werden, durch Hypnose aber wird die Angst bei der Wurzel gepackt, ausgemerzt (Ursachenbearbeitung), und das Unterbewusstsein weiß, daß es keinen Grund mehr gibt, auf Missstände hinzuweisen, die Angst kommt nicht mehr, die Seele hat sich mitgeteilt durch Angst und ist nun geheilt. Das lernt dann auch mit der Zeit der Kopf..

Und der Vorteil der Hypnose ist der, daß es keine Symptomverschiebung gibt. Sicher hast Du davon gehört. Ist z.B. die Herzangst weg, sucht sich die Seele über kurz oder lang eine anderes Ventil, ein anderes Symptom. Und so wird man nie ganz symptomfrei, wenn die Ursache nicht gefunden wird.

Vielleicht bin ich ein schlechtes Beispiel, ich hatte sehr viel aufzuarbeiten, tiefgreifende Ängste, und war wohl ein Härtefall. Ich hatte gleichzeitig ja auch noch Trauerarbeit zu leisten, meine Mutter war drei Monate vorher gestorben, als ich mit der Hypnose anfing. Und dreißig Stunden ist nicht die Regel. Wir lange es dauert ist individuell.

Liebe Grüße.

07.11.2013 12:19 • x 1 #12


S
Liebe Worrie,

danke nochmal für deine ausführliche und ehrliche Antwort.
Du hast das wirklich sehr gut erklärt. Das hilft mir echt sehr weiter.

Das mit der Symptomverschiebung ist mir mehr als nur bekannt. Ich glaube ich habe sie erfunden
Das wäre ja supertoll wenn das verschwinden würde. Und mit ihr die Symptome denn sie sind das was mir momentan am meisten zu schaffen macht.

Allerdings bin ich jemand bei dem es keine (erkennbare) Ursache für die Ängste und PA gibt. Wir haben geforscht und nichts gefunden. Der Therapeut sagt aber auch dass es für eine Heilung unerheblich ist ob es Ursachen gibt bzw. ob man sie findet.
Meinst du so kann ich nie symptomfrei werden?

07.11.2013 13:38 • #13


W
Liebe sonnenblume,

ich kann Dir keine präzise Antwort darauf geben, ob Du je symptomfrei sein wirst, so vermessen bin ich nicht, ich bin kein Arzt. Ich kann Dir hier nur das weitergeben, was meine eigene Thera mir vermittelt hat, und das, was ich aus eignerer Erfahrung weiß.

Aber ich denke, Dein Therapeut hat Recht, eine vollständige Heilung ist immer möglich, so auch eine völlige Symptomfreiheit. Sowas kann man in der Hypnose wunderbar erarbeiten.

Als Beispiel wie es bei mir war - ich war in Trance und sollte der Angst eine Form geben, Farbe, aussehen. Bei mir war es eine dunkle Wolke. Meine Thera ebnete mir dann den Weg, diese Angst anzumalen, (weiß, damit ich sie nicht sehe, kam bei mir in Trance), was ich noch damit machen könnte, damit diese Wolke verschwindet, (ich habe dann hineingestochen, die Luft herausgelassen. Jo, sowas macht man in Trance, obwohl der Verstand weiß, daß Wolken aus Wasser bestehen, die Wolke weggeschoben. In einer weiteren Sitzung hat sie die Angst aus mir herausfließen lassen, so eine Art Dampf, das war ungemein befreiend. So in etwa kann es funktionieren, wenn man nicht an Ursachen arbeiten kann. (Bei mir dauerte es ja auch viele Sitzungen, bis wir an die Ursachen kamen, es waren Ereignisse, die mir im Wachen niemals in den Sinn gekommen wären, verschüttet, zu lange her, überlagert und überdeckt.

Vielleicht kommt bei Dir in späteren Sitzungen doch mal eine Ursache zu Tage, von der Du bewußt nichts weißt. Wäre ja möglich.

Jedenfalls ist so eine Hypnotherapie ungemein spannend, erleichternd aber zweiweise auch hart, es liefen mir immer mal wieder die Tränen - heilende Tränen.

Ich wünsche Dir, daß Dir die Hypnose hilft. Aber ein wenig Geduld brauchst Du schon.

07.11.2013 15:02 • #14


M
ich fand raus wo meine Angst begann, welchen Ursprung sie hat.
Aber bisher half mir das noch nicht bei meinem Weg aus der Angst.

07.11.2013 15:13 • #15


M
Bei mir löste ein erlebnis die angststörung aus, darauf bin ich aber erst nach 4 jahren gekommen.
Und ich hab die angststörung selbst entwickelt, dass ich nicht noch mal in so eine Situation komme... was für mich jetzt total zur Belastung im alltag geworden ist... lg

07.11.2013 15:21 • x 1 #16


W
Ihr Lieben,

in Hypnose hat man aber die Möglichkeit, dieses Ur-Erlebnis noch einmal zu erleben und dann zu bearbeiten. Es nützt nicht allzuviel, wenn man weiß, woher die Angst kommt und das Unterbewusstsein sie latent immer noch auslöst. Ich hoffe, Ihr versteht, was ich meine, ich kann mich bei diesem Thema so schlecht ausdrücken.

07.11.2013 16:02 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

S
nee Worrie, das finde ich nicht. Ich finde du hast du super erklärt und mir hat das wirklich weiter geholfen.

Ich hab vom Therapeuten auch eine CD bekommen mit Selbsthypnose für zu Hause. Das tut mir richtig gut. Heute bin ich sogar fast eingeschlafen dabei

Ich werde auf jeden Fall durchhalten und hoffe auf Erfolg.

07.11.2013 16:33 • #18


Fee*72
Zitat von maša:
Bei mir löste ein erlebnis die angststörung aus, darauf bin ich aber erst nach 4 jahren gekommen.
Und ich hab die angststörung selbst entwickelt, dass ich nicht noch mal in so eine Situation komme... was für mich jetzt total zur Belastung im alltag geworden ist... lg


Denke bei mir is es ähnlich..ein teufelskreis..

lg
Fee

07.11.2013 16:37 • #19


W
Liebe sonnenblume,

vielleicht noch eines - arbeitet Dein Therapeut auch mit der Zauberwiese? Das ist phänomenal, und dort kann man so einiges machen.

Ein Beispiel nur - ich wollte eine bestimmte, schlimme Zeitspanne vergessen, nicht mehr daran denken. Das erzählte ich meiner Thera, und ich weiß noch, daß ich etwas vergessen wollte, aber nicht mehr was. Ich habe die Erinnerung auf der Zauberwiese eingenebelt, und seit dem sind sie weg. Es funktioniert jedenfalls. Und ich traf mich selber als Kleinkind auf der Zauberwiese. Ich sollte das Kleinkind dann fragen, was es braucht. Ich nahm es dann auf den Arm und habe es gedrückt und gestreichelt. Ein einschneidendes Erlebnis! Die Tränen liefen in Strömen, so ein berührender Moment. Ich hielt mich selber auf dem Arm, unbeschreiblich, wenn man es nicht selber erlebt hat. Meine Thera sagte dann, ich werde mich von Zeit zu Zeit dort treffen, werde aber immer älter.

Einige Sitzungen später habe ich mich dann wieder getroffen, ich war dann aber schon erwachsen und habe mich weggeschickt. Ein Zeichen, daß die Kindheitstraumata verarbeitet waren.

Das ist sowas wie die Arbeit mit dem Inneren Kind. Hoch wirksam, spannend und vor Allem erlösend.

Nur ein Beispiel, wie spannend eine Hypnotherapie sein kann.

07.11.2013 19:11 • #20


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