Sich selbst und seinem Körper vertrauen

**06.02.2023**

Hi zusammen,
Wie schafft ihr es nachdem euer Hausarzt euch versichert hat, dass alles in Ordnung ist, ihm wirklich zu glauben? Meiner hat z.b. ein 24 stunden EKG schreiben lassen und herzultraschall. Alles gut trotz extrasystoliken. Aber ich erwische mich zwischendurch immer wieder dabei, wie ich denke, vielleicht wurde ja was übersehen.

14.01.2023 20:06 • x 2 #2

Ich habe auch eine Zeit gebraucht aber ja ich vertraue meinen Ärzten und fühle mich dort gut beraten und aufgehoben
Habe persönlich aber auch noch nie mitbekommen das etwas übersehen wurde

Sich selbst und seinem Körper vertrauen

14.01.2023 20:22 • x 2 #3

Je nachdem, was und wie es untersucht wurde.
Manchmal muss ich um eine dritte Untersuchung bitten
Als Beispiel die Radiologie bittet um Kontrolle für die SD in Abstand von 3 Jahren HA sagt BE reicht aus da warte ich solange bis ich die Überweisung habe. Sagt der Radiologe dann alles ok, Kontrolle in x Jahren ist das für mich in Ordnung
In der Regel vertraue ich den Ärzten muss aber für Untersuchungen kämpfen, wenn dann alles ok ist, dann sind die Beschwerden psychosomatisch
Aber das bitten um Untersuchungen fällt mir schwer

14.01.2023 20:34 • #4

@Herta_Emmi was bedeutet BE?

14.01.2023 20:35 • x 1 #5

Zitat von Kuki44:
@Herta_Emmi was bedeutet BE?

Blutabnahme

14.01.2023 21:43 • x 1 #6

Wenn ich Sport mache.
Fussball spiele, jogge oder die Treppe hoch renne.
Hätte ich was am herzen wäre das alles nicht möglich.

14.01.2023 22:41 • x 1 #7

Ja mir fällt es auch schwer, meinem Körper zu vertrauen. Beispiel: Kardiologe sagt: Herz ist tip top, alles super! Ein Tag erstmal Ruhe. Dann, nach einem Spaziergang, ist die Temperatur im Mund leicht erhöht. Sofort geht das Gedankenkarussel wieder los. Eine unbekannte Infektion? Corona zurück? Es ist schon heftig, aber ich persönlich arbeite dran auch wenn es schwerfällt.

14.01.2023 23:04 • #8

Ich schaffe das, in dem ich mir bewusst mache, dass es Milliarden von menschen gibt und Millionen von Ärzten und Medizin schon Jahrhunderte alt ist. Jede organische Krankheit ist bekannt und unsere Ärzte können alle krankheiten in ihrem pc katalogisiert finden, so sie denn nicht weiter wissen. Aufgrund oben gesagtem glaube ich, dass die Medizin bzgl der Identifikation organischer krankheiten ziemlich gut ist. Man will ja auch was finden, um sich die Taschen füllen zu können. Außerdem gibt es im internet symptomchecker, die auch tausende von krankheiten berücksichtigen. Mein symptom ist zb aufschrecken beim einschlafen und angstgefühle bekommen. Es gibt keine organische krankheit, die das bei Herz und lungengesunden menschen aufweist. Trotzdem hab auch ich manchmal Zweifel, aber dann denke ich an oben geschriebenes.

15.01.2023 02:05 • #9

Zitat von Bilbo78:
..Mein symptom ist zb aufschrecken beim einschlafen ...

das kommt ab und zu vor und ist völlig normal.
hast du bestimmt schon im Internet gelesen.

15.01.2023 22:30 • x 5 #10

Dem eigenen Körper vertrauen finde ich noch schwieriger, als dem Arzt zu vertrauen, aber es lohnt sich daran zu arbeiten.
Ein gesundes Körpergefühl ist vielen von uns abhanden gekommen.
Dabei sind ja selbst Missempfindungen oder Schmerzen nicht automatisch bedrohlich.
Man kann das nicht oft genug erwähnen, aber der Mensch ist keine Maschine.
Eine Maschine, wenn sie quietscht, rattert, poltert oder gar nichts mehr tut ist kaputt. Und sie bleibt kaputt bis sie jemand repariert.
Unser Körper aber prüft und pflegt sich ununterbrochen selbst und kann viele „Defekte“ einfach selbst reparieren.
Und daher quietscht und rappelt er einfach manchmal für eine kurze Zeit, ohne dass das schlimm ist.
Und - leider - gibt es je älter wir werden immer mehr kleine Baustellen. Aber auch die werden meist ohne Probleme behoben.
Und manchmal, wenn es denn gar nicht besser werden will oder wir uns einfach zu schlecht fühlen, brauchen wir Hilfe von Außen.

26.01.2023 14:13 • x 1 #11

@Gina-Na
Ehm nein, das ist sicher nicht normal, dauernd beim einschlafen aufzuschrecken. Ich habe das nun seit 1 Jahr und anfangs war es schlimmer, so dass ich total erschöpft war, da mein Körper mich nicht schlafen lassen wollte. Ich konnte es nur etwas beruhigen durch Psychotherapie und täglichem meditieren. Aber es ist immer noch da, nur durch meine gleichgültige Reaktion darauf kann ich besser schlafen….pS. Habe es seit den C-impfungen….

27.01.2023 01:52 • #12

Zitat von Bilbo78:
.....pS. Habe es seit den C-impfungen….

Wie soll das gehen? Sowas können Impfungen nicht.
Wenn, dann kam es durch deine eigene Angst vor der Impfung aber nicht von der Impfung selbst.
Gut, daß die Therapie und das Meditieren dir schon helfen konnten. Weiter so!

05.02.2023 17:01 • #13

@Gina-Na Nun ja, die impfungen konnten doch bisher vieles? Herzmuskelentzündungen, sinusvenenthrombosen usw usf.
Virologe kekule spricht von „gespenstischen Symptomen“ die wir nicht verstehen, damals zur Hochphase des impfdrucks hieß es nur, die impfungen sind harmlos.
ABer ja, meine symptome sind wahrscheinlich psychosomatisch, gefunden wurde jedenfalls nix

05.02.2023 21:14 • #14

Zitat von Bilbo78:
Nun ja, die impfungen konnten doch bisher vieles? Herzmuskelentzündungen, sinusvenenthrombosen usw usf. ...

Bist du denn mit Astra Zeneca geimpft worden? Unwahrscheinlich.
Du wirst doch schon die modernen Impfstoffe bekommen haben.

05.02.2023 21:23 • #15

@Gina-Na
Mit moderna und BioNTech. Auch die haben diverse impfschäden hervorgerufen. Bitte informiere dich mal richtig. Mittlerweile gibts genügend dokus darüber zb in youtube bzw. im tv

05.02.2023 21:43 • #16

Zitat von Bilbo78:
@Gina-Na Mit moderna und BioNTech. Auch die haben diverse impfschäden hervorgerufen. Bitte informiere dich mal richtig...

Ich bin gut informiert, lasse mich allerdings nicht von der hysterischen Panikmache der Antis irre machen.
Echte Impfschäden sind außerordentlich selten, die Gefahren durch das Virus allerdings sind ganz real.
Es ist gut, daß du dich mit 40+ hast impfen lassen. Laß die jungen Wilden ihre kleine Revolution abziehen.

05.02.2023 21:58 • x 2 #17

Guten Abend,

ich bin auch nach der letzten Impfung im Dezember 21, sehr krank geworden. Da ich bereits zwei Autoimmunerkrankungen habe hat mein Immunsystem komplett durchgedreht. Ich bin ebenfalls nicht zur Ruhe gekommen. Ständig nachts aus dem Schlaf aufgeschreckt und der Blutdruck ging durch die Decke. Ich konnte im Februar 22 kaum noch was essen und habe in 5 Wochen 15 Kilo abgenommen. Mittlerweile hat man herausgefunden, dass ich eine Histamin- und Laktoseintolleranz habe. Plötzlich! Wenn ich mich falsch ernähre, werde ich depressiv und bekomme jede Menge andere Symptome. Fakt ist, dass man immer noch nicht weiß was in meinem Körper los ist. Als nächstes werden die Nieren und die Bauchspeicheldrüse untersucht, da ich auch Schmerzen im Oberbauch habe. Wenn es keine Haferflocken und Kartoffeln gäbe, wäre ich wohl schon längst verhungert. Zum Glück haben die alles was der Körper braucht und ich noch ein kleines Polster.

Das Leben ist so anstrengend und ich genieße es, wenn ich zum Sport gehen kann und etwas Normalität habe. Impfungen können einiges anrichten, das weiß ich aus meinem Bekanntenkreis. Man will es einfach nicht glauben.

Liebe Grüße
Chui

05.02.2023 22:09 • #18

@Chui
Hallo Chui, bist du dein nächtliches aufschrecken aus dem schlaf irgendwie losgeworden? Wenn ja, wie? Ich habe es noch immer seit Dezember 21 (Impfung mit moderna). Langsam hab ich das Gefühl, dass meine Ernährung auch etwas ausmacht.

05.02.2023 22:21 • x 1 #19

@Bilbo78
Google bitte Uni Bonn histaminintolleranz, dann bekommst du den Fragebogen der dir Gewissheit gibt.
Ich kann den Link leider nicht kopieren.

05.02.2023 22:25 • x 1 #20

Momentan ist es besser, ich habe eine Liste der Lebensmittel die ich essen darf und führe Buch.

Sich selbst und seinem Körper vertrauen

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Vertrauen in den Körper durch Symptome total im Ar***

Möchte meinem Körper vertrauen, aber wie ?