Pfeil rechts
14

K
Hallo ihr Lieben!

Ich wurde letzte Woche am Darm operiert.
Ich hatte Tage vorher schon totale Angst, ich hatte mir natürlich das schlimmste ausgemalt, am meisten hatte ich Angst vor der Vollnarkose, dass ich nicht mehr aufwachen könnte, dass es zu Komplikationen kommt.

Als es dann soweit war und ich in den OP Saal geschoben wurde, kam mir richtig die Panik hoch, ich war total aufgewühlt, mein Herz raste wie verrückt, ich fing an zu weinen, für mich war es ganz schlimm.

Der Anästhesist bekam dies natürlich mit, versuchte mich zu beruhigen, sprach ein wenig mit mir, gab mir dann aber irgendein Mittel, welches er in die Vene gespritzt hatte.

Das hat es nicht besser, sondern viel schlimmer gemacht, ich habe mich kurz danach wirklich grausam gefühlt.

Ich konnte mich nicht mehr bewegen, kein Körperteil konnte ich noch anheben, nichtmal mehr meine Finger oder meinen Kopf, es hat nichts reagiert. Ich war von Kopf bis Fuß völlig gelähmt, es fühlte sich an, als würde etwas schweres auf meinem Körper liegen, als würde ich stark nach unten gedrückt werden.
Das allerschlimmste war, dass ich das Gefühl hatte, als würde mein Brustkorb zerdrückt werden, ich habe kaum noch Luft bekommen, ich konnte kaum noch atmen, ich dachte wirklich, dass ich ersticke. Ich habe nur noch nach Luft geschnappt, mir wurde zwischendurch schon leicht schwarz vor Augen.

Ich konnte aber auch nicht auf mich aufmerksam machen, ich bekam kein Wort mehr heraus, ich wollte eigentlich mitteilen, dass ich kaum Luft kriege, es funktionierte aber nicht. Ich lag da nur und nichts funktionierte mehr. Ich hatte wirklich Todesangst. Der Anästhesist hatte zwischendurch auch noch den Raum verlassen, was mir noch mehr Angst machte. Ich bekam alles mit, ich war hellwach, nur konnte ich absolut nichts mehr machen.
Dann drehte sich noch alles, es war eine Ewigkeit, er redete die ganze Zeit etwas von 10-15 Minuten bis zum Beginn. Bis dann nach dieser Zeit endlich ein zweiter Anästhesist dazu kam, mich begrüßte und meinte, dass es jetzt losgehen würde, mir dann auch direkt die Narkose gab, während der andere sagte, er hätte mir schon ein wenig verabreicht. Ab da habe ich keinerlei Erinnerung mehr, ich muss nach der nächsten Dosis sofort weg gewesen sein.

Für mich war diese Erfahrung der Horror.
Mir geht es nicht mehr aus dem Kopf, diese Panik, die ich minutenlang hatte.

Ist das normal gewesen? Läuft das immer so ab? Was wurde mir da gegeben? Ich hatte zuvor noch nie eine Operation unter Vollnarkose. Ich kann seitdem nurnoch daran denken, es war wirklich furchtbar.
Das schlimme ist, dass ich bald nochmal operiert werden muss, jetzt habe ich durch diese Erfahrung solche Panik davor, dass ich nicht mehr zum Termin gehen möchte

10.01.2022 18:05 • 11.01.2022 #1


13 Antworten ↓


Icefalki
Da würde ich mal schleunigst darum bitten, dass man mir mitteilt, was da verabreicht wurde, um zukünftig dieses Mittel nimmer zu bekommen.

Es gibt wirklich Menschen, die widersprüchlich reagieren. Von daher wäre es schon wichtig, dass du weisst, was es bei dir war.

Ich kenne das mit den Narkosen anders: 1. Bekommt man schon vorher seine Egaltabletten, eben, damit man runterfährt und weniger Narkose braucht.

2. Nie im Leben war ich alleine im OP-Saal, da war der Anästhesist da, und los ging es.

Aber egal, kannst doch mal nachfragen, was das für ein Mittel war. Spätestens, wenn die nächste OP ansteht, da du dann ja wieder eine Narkoseaufklärung bekommst und spätestens dort kannst du alles erzählen.

10.01.2022 18:26 • x 2 #2


A


Schlimme Erfahrung vor der Operation/Vollnarkose

x 3


Gaulin
Ich hatte vor etwa einem halben Jahr auch eine OP mit Vollnarkose und ich hatte noch nicht mal die Egaltabletten. Aber alles lief super, ruhig und unkompliziert ab. Das ging so schnell... Danach beim Aufwachen hatte ich aus dem Nichts nen Heulkrampf, sicher das Adrenalin und die ganze Angst, die von mir abfiel. Kreislaufprobleme, aber sonst nix weiter. Ich würde auch noch mal nachfragen und beim nächsten OP-Gespräch davon erzählen.

10.01.2022 18:52 • x 1 #3


B
Das hört sich für mich nicht normal an.

Normalerweise bekommt man auch gesagt, was nun gemacht wird, mir wurde immer erklärt, was mir nun verabreicht wird.
Außerdem war ich nie alleine in diesem Saal, es war immer jemand neben mir.
Das du alleine gelassen wurdest, obwohl du sogar schon etwas verabreicht bekamst, das kommt mir ungewöhnlich und definitiv nicht richtig vor. Ein Anästhesist darf den Saal normalerweise nicht verlassen, sobald du schon etwas verabreicht bekamst, dieser ist dafür zuständig, auf dich aufzupassen, dich und deine Werte zu kontrollieren und zu beobachten! War es denn der, mit dem du dein Vorgespräch hattest?

Auch habe ich noch nie von solch einem Vorgehen gehört, ich bekam vorher immer eine Tablette, damit ich entspannen kann und ruhiger werde, die bekam ich aber nur, wenn ich es wollte. Danach fühlte ich mich entspannt und ein wenig müde, aber niemals so, wie du es beschreibst. Das scheint mir kein Beruhigungsmittel gewesen zu sein, schließlich warst du ja sogar gelähmt, das ist normalerweise nicht der Fall und eine beruhigende Wirkung hatte es anscheinend auch nicht, ganz im Gegenteil.
Das liest sich echt schlimm, tut mir leid, dass du diese Erfahrung machen musstest.

Ich würde definitiv mal nachfragen, was dir gegeben wurde und dann genau erklären, wie du dich gefühlt hast. Nicht, dass es beim nächsten Mal nochmals so kommt. Obwohl ich dir sagen kann, dass ich das noch nie gehört habe, üblich ist das nicht. Ich finde es kurios.

10.01.2022 19:00 • x 2 #4


Flame
Ich hab sowas ähnliches als Teenager erlebt,es waren nur Sekunden und keine Minuten aber auch die waren schon schlimm genug.
Von daher fühl Dich erstmal ganz doll gedrückt,sowas ist echt krass,bei mir war es haargenau wie bei Dir,nur dass es bei mir nur einige Sekunden waren.
Wenn ich mir vorstelle,das minutenlang ertragen zu müssen....furchtbar...

Vor einigen Monaten hatte ich eine OP Vollnarkose und es gab ein Vorgespräch mit der Anästhesistin.
Ich hab ihr erzählt,dass ich Angst davor habe,das von damals erneut erleben zu müssen (es war genau wie bei Dir) und hab sie gefragt,was das war.

Sie meinte,dass man noch bis vor 20 Jahren Vollnarkosen anders eingeleitet hat:

Erst wurde wohl ein Muskelrelaxans verabreicht ,was dazu führt,dass die Muskeln erschlaffen und dass sich das auch auf die Atemmuskulatur bezieht,so dass die Atmung dann abflacht (natürlich nicht lebensbedrohlich aber eben spürbar) und das hat anscheinend dieses Erstickungsgefühl hervorgerufen.
Ich hab damals auch gedacht,ich ersticke und kann nichtmal mehr was sagen,geschweige denn mich bewegen,dachte echt,mein letztes Stündlein hat geschlagen.

Dass der Anäshesist Dich dabei auch noch alleine hat liegen lassen,finde ich unglaublich.
Das alleine geht gar nicht.

Ich würde mich mit einem Brief per Übergabeeinschreiben an die Klinikleitung wenden und aufschreiben,was da passiert ist.
Was es sonst für Beschwerdestellen für sowas gibt,weiss ich nicht ,zumindest sollte sein Vorgesetzter wissen,was er da so treibt,normal ist das jedenfalls nicht.

Kann sein,dass er es gut meinte und Dich mit dem Zeug entspannen wollte und es Dir daher früher gegeben hat als üblich aber dazu muss er dann als Anästhesist auch wissen,wieviel von welchem Mittel er Dir dafür zu geben hat.
Vielleicht denkt er,er hat alles richtig gemacht,schwer zu sagen,jedenfalls muss sowas öffentlich gemacht werden,damit es nicht wieder passiert und vor allem,damit Du es besser verarbeiten kannst.

10.01.2022 19:05 • x 2 #5


S
Oh Gott, das tut mir leid.
Ich will ja niemandem Ärger machen oder vorschnell urteilen, aber das würde ich melden. Das erzählte klingt schon schrecklich, aber am schlimmsten finde ich auch noch, dass er dich alleine liegen lassen hat, das darf er nämlich nicht!

Vielleicht war ihm nicht bewusst, wie es dir geht, vielleicht hat er es wirklich gut gemeint, weil du so panisch warst, vielleicht war die Dosis auch zu hoch, auch wenn dies definitiv nicht passieren sollte, es muss keine böse Absicht gewesen sein, eventuell hast du auch dieses Medikament nicht vertragen, man weiß es nicht, aber sicherlich würde ich mit jemandem darüber sprechen und es klären! Das würde ich wissen wollen.
Das er den Saal verlassen hatte und dann auch noch mehrmals, das geht meiner Meinung nach gar nicht, das sollte er als Anästhesist auch wissen.

10.01.2022 19:39 • x 2 #6


P
Zitat von Kimm:
Hallo ihr Lieben! Ich wurde letzte Woche am Darm operiert. Ich hatte Tage vorher schon totale Angst, ich hatte mir natürlich ...


Der Anästhesist verabreicht dir etwas und verlässt dann den Raum? Bist du dir sicher, dass das keine OP-Delir-Traumgeschichte ist? Wenn nein, kannst du ihn verklagen.
Warum hast du nicht nach der OP mit einem der Ärzte, Schwestern oder Pfleger darüber gesprochen? Das muss dich doch traumatisiert haben?

10.01.2022 19:52 • x 2 #7


Kimsy
@Kimm das ist furchtbar, was du da erlebt hast...ich habe vor meiner Op 1mg Lorazepam bekommen, damit ich keine Angst kriegr...hat aber nichts gebracht, ich hab auch geweint und mein Puls lag bestimmt bei 160 bpm.... du hast bestimmt einen vorläufigen Entlassungsbericht erhalten...schau mal da rein, steht bestimmt drinn, was du erhalten hast...liebe Grüsse

10.01.2022 20:01 • x 1 #8


K
Vielen Dank für die schnellen Antworten!
Es tut mir sehr leid, dass es auch schon anderen hier ähnlich ergangen ist.

Es war nicht der Anästhesist, mit dem ich das Vorgespräch hatte, dieser Anästhesist kam erst dazu, als es wirklich losging, ich hatte ihn natürlich sofort erkannt. Dieser fragte nach der Begrüßung dann noch erschrocken, was mit mir los wäre, weil ich so stark am weinen war, aber ich konnte ja nicht antworten, es ging einfach nicht, ich konnte nurnoch meine Augen bewegen und war froh, überhaupt noch leicht atmen zu können, es war ein richtiger Kampf, irgendwie Luft zu bekommen.
Ich habe den Anästhesisten, der mir dieses Medikament gespritzt hatte, zuvor nie gesehen. Er hatte sich kurz mit seinem Namen vorgestellt und mir erzählt, dass er Anästhesist sei und dass er während der Operation bei mir sein würde. Dann hat er wie gesagt noch ein wenig mit mir gesprochen, nachdem er bemerkt hatte, dass ich aufgewühlt bin, das Medikament hatte er mir Kommentarlos in die Vene gespritzt, er hat mir nicht erzählt, was er da tut und was ich bekomme. Er hat auch danach nichts mehr zu mir gesagt, mich nichts gefragt, außer halt immer wieder erwähnt, dass es noch so und so lange dauert.
Danach, also nachdem er mir dieses Medikament verabreichte, ist er auch sofort wieder aufgestanden und aus dem Saal gelaufen.
Irgendwann kam er zurück und da ging es mir bereits so furchtbar, er muss auch eigentlich gehört haben, dass ich kaum noch Luft bekomme, die ersten paar Minuten musste ich richtig stark röcheln, zusätzlich hatte ich auch noch immer meine Maske auf, die es noch schlimmer machte, die hatte mir erst der zweite Anästhesist vom Gesicht genommen.

Als er im Saal war, da war er auch nicht direkt bei mir, sondern immer mit anderen Dingen beschäftigt, hat hier und da etwas ausgefüllt, zwischendurch mal am Monitor und an den Kabeln etwas umgestellt, mal eben draufgeschaut. Es war ein hin und her, mal war er wieder weg, dann war er wieder kurz da. Ich fühlte mich nicht gut aufgehoben, ich fühlte mich total hilflos, ich kann dieses Gefühl einfach nicht vergessen, ich hatte noch nie solche Todesangst, ich dachte wirklich, dass ich jeden Moment ersticke, ich konnte kaum noch Luft einatmen. Ich kann nicht beschreiben, wie ich mich gefühlt habe, auch dieses Gefühl, sich absolut nicht mehr bewegen zu können, sich nicht auf sich aufmerksam machen zu können, ich erstickte fast und konnte nichts sagen, es war einfach grausam. Auch diese Schmerzen und dieser Druck im Brustkorb bzw im gesamten Körper, weil es sich so anfühlte, als würde mich etwas schweres zerdrücken. Ich kann das irgendwie noch nicht verarbeiten

Ich habe nach der Operation niemandem etwas gesagt, weil ich Angst hatte, dass ich nicht ernst genommen werde, ich wollte natürlich auch nicht, dass es zum Ärger kommt, ich habe mich nicht getraut. Und ich konnte noch gar nicht einschätzen, ob dies nun ein normaler Ablauf war, schließlich hatte ich zuvor noch nie eine OP und Vollnarkose bekommen, ich wollte nichts falsches unterstellen und keinen Ärger hervorrufen.

Mittlerweile ist mir aber natürlich auch klar, dass das, so wie es abgelaufen ist, wohl nicht in Ordnung war, ich denke nurnoch darüber nach, mir lässt es keine Ruhe. Deshalb habe ich nun auch hier geschrieben, um eure Meinung zu hören. Scheinbar scheint es tatsächlich nicht richtig gewesen zu sein

Ich habe gerade den Entlassungsbericht gelesen, leider steht dort nicht drin, was genau mir verabreicht wurde, auch in allen anderen Unterlagen, die ich zuvor vom Anästhesisten bekam, ist nichts zu finden.

Ich war wie gesagt hellwach, ich habe es nicht geträumt oder mir eingebildet, es ist definitiv so gewesen

10.01.2022 20:48 • #9


Kimsy
@Kimm bin zwar kein Fachmann aber irgendwie klingt es so, als hätte man dir was zur Beruhigung verabreicht, was so stark war, dass du davon eine leichte Atemdepression bekommen hast....aber wie gesagt, nur eine Vermutung...

10.01.2022 20:55 • #10


Luna70
Soweit ich weiß gibt es zur OP auch ein genaues Protokoll. Da müsste das doch drin stehen in welcher Dosierung dir was gegeben wurde. Ich würde da auf jeden Fall dranbleiben und das aufklären. Notfalls das OP-Protokoll von einem Anwalt anfordern lassen.

Wenn du weißt wie das Ganze kam kannst du das nächsten mal besser vorsorgen und das vorher klären.

10.01.2022 21:11 • #11


M
Ein Beruhigungsmittel, was den gesamten Körper lähmt? Ich kann mir das nicht wirklich vorstellen. Während der Narkose bekommt der Patient ein Mittel, welches die Reflexe lahmlegt, der Patient könnte sich auch im wachen Zustand nicht mehr bewegen, das habe ich zumindest schon oft gehört, aber wie gesagt, das bekommt der Patient, wenn er schon schläft bzw in Narkose liegt und nicht schon vorher.

Ich weiß nicht, was da verabreicht wurde, ich würde nachforschen und nachfragen.
Davon habe ich noch nie gelesen, sowas ist mir völlig unbekannt.
Wie hier schon einige geschrieben haben: Der Anästhesist hat falsch gehandelt, sich total falsch verhalten, sowas darf nicht sein. Hätte er nicht auch sehen und mitkriegen müssen, dass du nach Luft röchelst und schnappst? Mir kommt das alles komisch vor, ich würde hinfahren und genaue Infos haben wollen. Ich würde sicherlich auch sagen, wie der Anästhesist sich verhalten hat, schließlich hat er eine riesen Verantwortung, da kommt und geht man nicht, wann man gerade will.

10.01.2022 21:36 • #12


Gaulin
https://www.focus.de/gesundheit/arzt-kl...63331.html

Vielleicht wirst du hier schon fündig. Dennoch würde ich dort nachfragen um sicher zu gehen und beim nächsten Mal besser zu planen.

Alles Gute

10.01.2022 21:59 • #13


D
Guten Morgen Kimm,

ich habe deinen Text mal einen Bekannten lesen lassen, der lange Jahre als Anästhesist gearbeitet hatte, ich hoffe, dass das ok für dich war.

Er konnte die Auswirkungen, die du hier beschrieben hast, keiner Anästhesie üblichen Substanz zuordnen. Nach seinem Wissensstand und seiner Erfahrung, haben keine in der Anästhesie üblichen Substanzen diese Nebenwirkungen. Zumindest nicht die, die dem Patienten zur Beruhigung verabreicht werden können.
Ihm kamen nur Muskelrelaxantien in den Sinn, dieses Medikament verursacht Lähmungen und Luftnot, allerdings kann er sich einfach nicht vorstellen, dass dir dieses Medikament schon vor deiner Vollnarkose verabreicht wurde, da dies grob fahrlässig wäre und vor einer Narkose, bevor der Patient schläft, normalerweise nicht zugeführt wird.
Er kann es natürlich nicht ausschließen, es wäre seiner Meinung nach aber so fahrlässig und ungewöhnlich, dass er dies nicht glauben kann.

Er war ziemlich verwundert über deine beschriebenen Symptome, er hat lange gegrübelt.
Möglicherweise, so meinte er, hast du auch hyperventiliert und die Verabreichung des Beruhigungsmittels vom Anästhesisten konnte diese Hyperventilation nicht ausreichend abpuffern, Hyperventilation kann zu krampfartigen Lähmungen und wie man kennt, zu Luftnot führen.

Üblich wäre die Gabe eines Benzodiazepins wie zum Beispiel Midazolam, dieses Medikament verursacht aber keine Lähmungen und auch keine Luftnot, man wird lediglich ruhig und müde, seiner Erfahrung nach, reagiert aber jeder Patient anders auf dieses Medikament, manche Patienten werden noch nervöser.
Lähmungen und Atemnot sind aber definitiv ausgeschlossen.

Für ihn ist deine körperliche Reaktion ein Rätsel und er meinte, dass du auf jeden Fall einmal nachfragen solltest, was dir verabreicht wurde.

11.01.2022 11:57 • x 2 #14


A


x 4





Auch interessant

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Dr. Christina Wiesemann