S
snoopy11
- 2
- 1
Hallo liebe Foris,
Ich bin neu hier im Forum und dachte eigentlich auch das ich nie wieder in einem Forum lesen oder schreiben muss...
Bei mir hat alles angefangen vor etwa 8 Jahren, mit dem Gefühl eines Kreislaufzusammenbruches und dann natürlich Herzrasen, Atemnot, Schwindel, Zittern usw! Danach folgten Dutzende Arztbesuche: Neurologe, Internisten, Kardiologe, HNO, Endokrinologe, Mrt Schädel usw. 2011 bin ich dann nachdem garnicht mehr ging stationär für 8 Wochen in eine Klinik gegangen kurz davor habe ich mit Citalopram angefangen! Nach der Klinik habe ich mich langsam zurück in mein Alltagsleben gearbeitet und war Super zufrieden und alles war ok! Ab und an leichter Schwindel aber alles erträglich! Im Oktober 2012 habe ich mit Abstimmung meines Arztes das Citalopram ausgeschlichen und auch nachdem die Absetzerscheinungen weg waren, war alles kein Problem!
Nun fing es vor ein paar Wochen wieder mit heftigen Schwindelattacken an und auch kurzen PAs die ich aber gut in den Griff bekommen habe! Aber irgendwie haben die Symptome sich verselbstständigt und seit 2 Wochen geht es mir so schlecht das ich kaum in der Lage war irgendwas zu machen! Seit ein paar Tagen habe ich meinen Hinzern in die Hand genommen und versucht wieder langsam dagegen zu gehen mit positiven Gedanken und den Symptomen nicht so viel Aufmerksamkeit zu schenken, was echt sauschwer ist! Was ich aber merkwürdig finde, die Symptome habe ich ganz gut im Griff, aber diese Sehstörungen gehen nicht weg, wie kann man das erklären? Das so etwas trotz keiner Angst und gegensteuern bleibt? Bin ich einfach zu ungeduldig oder kann es doch etwas gesundheitliches sein? Ich habe total Angst das ich wieder das cita nehmen muss, da die ersten Tage die Nebenwirkungen so schlimm waren und eigentlich würde ich es auch ohne gerne hinbekommen! Aber ich möchte auch gerne so schnell wie möglich einen ganz normalen Alltag führen! Wie kann man es abstellen sich ständig so genau zu beobachten? Und mit den Gedanken klar zu kommen?
Vielen Dank!
Ich bin neu hier im Forum und dachte eigentlich auch das ich nie wieder in einem Forum lesen oder schreiben muss...
Bei mir hat alles angefangen vor etwa 8 Jahren, mit dem Gefühl eines Kreislaufzusammenbruches und dann natürlich Herzrasen, Atemnot, Schwindel, Zittern usw! Danach folgten Dutzende Arztbesuche: Neurologe, Internisten, Kardiologe, HNO, Endokrinologe, Mrt Schädel usw. 2011 bin ich dann nachdem garnicht mehr ging stationär für 8 Wochen in eine Klinik gegangen kurz davor habe ich mit Citalopram angefangen! Nach der Klinik habe ich mich langsam zurück in mein Alltagsleben gearbeitet und war Super zufrieden und alles war ok! Ab und an leichter Schwindel aber alles erträglich! Im Oktober 2012 habe ich mit Abstimmung meines Arztes das Citalopram ausgeschlichen und auch nachdem die Absetzerscheinungen weg waren, war alles kein Problem!
Nun fing es vor ein paar Wochen wieder mit heftigen Schwindelattacken an und auch kurzen PAs die ich aber gut in den Griff bekommen habe! Aber irgendwie haben die Symptome sich verselbstständigt und seit 2 Wochen geht es mir so schlecht das ich kaum in der Lage war irgendwas zu machen! Seit ein paar Tagen habe ich meinen Hinzern in die Hand genommen und versucht wieder langsam dagegen zu gehen mit positiven Gedanken und den Symptomen nicht so viel Aufmerksamkeit zu schenken, was echt sauschwer ist! Was ich aber merkwürdig finde, die Symptome habe ich ganz gut im Griff, aber diese Sehstörungen gehen nicht weg, wie kann man das erklären? Das so etwas trotz keiner Angst und gegensteuern bleibt? Bin ich einfach zu ungeduldig oder kann es doch etwas gesundheitliches sein? Ich habe total Angst das ich wieder das cita nehmen muss, da die ersten Tage die Nebenwirkungen so schlimm waren und eigentlich würde ich es auch ohne gerne hinbekommen! Aber ich möchte auch gerne so schnell wie möglich einen ganz normalen Alltag führen! Wie kann man es abstellen sich ständig so genau zu beobachten? Und mit den Gedanken klar zu kommen?
Vielen Dank!
22.04.2013 17:34 • • 25.04.2013 #1
4 Antworten ↓