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London
Hi ihr!

Ich bin gerade leiiiiicht am Verzweifeln.. ich bin seit Winter auf der Suche nach einer Psychotherapeutin (hab mich erstmal nur auf Frauen beschränkt), ein paar sind mir von meiner Hausärztin empfohlen worden, da stehe ich auf der Warteliste. Die anderen habe ich mir über die Kassenärztliche Vereinigung rausgesucht und telefoniere/maile die nun ab.

Habt ihr vielleicht noch irgendwelche Tipps, was ich noch machen kann?

Die Standardantwort ist natürlich 'ich kann ihnen nur die Warteliste anbieten' und 'sie müssen sich auf mehrere Monate Wartezeit einstellen'. Damit hab ich ja schon gerechnet.

Aber gerade z.B. hätte eine Ärztin mit mir sogar nen Kennenlerntermin für Mai vereinbart. Danach hätte ich aber erst in 2 Jahren (!) nen 'richtigen' Termin bekommen. Ich will mir ja in naher Zukunft helfen lassen und nicht 2 Jahre lang noch weiter in die Sch*** reinrutschen.

Habt ihr noch irgendwelche Tipps? Wie lange hat bei Euch die Suche gedauert?

Irgendwie habe ich mir das nicht so frustrierend vorgestellt.

15.04.2013 10:16 • 22.04.2013 #1


54 Antworten ↓


P
Das ist doch in meinen Augen alles Verarsche! Für einen Kennenlerntermin ist Zeit und dann soll man erst in 2 Jahren wieder kommen? Die haben doch ein Ei am wandern! Machte die auch Privatpatienten? Dann liegt es vielleicht daran.

Ich meine: Wie viele Patienten machen die überhaupt? Nehmen wir mal 8 am Tag á 50 Minuten. Wären in der Woche 40 Leute, die sie betreuen könnten. Aber das machen die im Leben nicht! Die, die ich kenne, das sind alles Frauen, die das daheim im eigenen Haus machen und die nehmen vielleicht 2-3 Leute am Tag. Denn die haben Männer, die auch Geld verdienen und machen das quasi so nebenbei neben Haushalt und Kindern.
Ich denke oder vermute, dass diese Psychotherapeuten in vielen Fällen gar keinen geregelten Arbeitstag haben, sondern sich die Leute so kommen lassen, wie es ihnen gerade in ihren Tagesablauf passt und nur soviel arbeiten, wie sie unbedingt müssen.

Was verdienen die eigentlich pro Sitzung? Weiß das einer? Und was verdienen sie an einem Kassen- und an einem Privatpatienten?

Ich habe mal eine angerufen, die 60 Euro die Stunde haben wollte. DIE hatte natürlich sofort was frei. Ja nee, ist klar. 60 Euro Stundenlohn. Wow! Und dann weiß man nicht mal, ob es hilft?! Für diese 60 Euro aufwärts, die die kassieren wollen, kaufe ich mir lieber was Schönes.

Ich gehe zwar nun zu einer und probiere es mal aus. Aber wenn ich das schon höre: Ach daaaa habe ich gar keine Zeit und dann bin ich im Urlaub usw.

Scheinbar verdienen die immer noch alle zuviel Geld, dass sie sich das alles leisten können.

15.04.2013 10:47 • #2


A


Psychotherapeuten finden?

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London
Ich weiß es auch nicht. Bisher habe ich es am Telefon nur bei sehr wenigen erlebt, dass sie sich wirklich Zeit nehmen.

Eine war ganz toll, die hat sich richtig Zeit genommen, hat gefragt, was ich für Probleme habe und hat mir auch schon mal Tipps gegeben usw. Der hab ich auch abgenommen, dass sie halt im Moment nichts frei hat, aber da stehe ich auf der Warteliste und bei ihr hatte ich wie gesagt auch ein gutes Gefühl.

Bei 1-2 weiteren hat man zumindest gehört, dass man prinzipiell willkommen ist, dass sie aber eben im Moment auch nix frei haben (da muss ich jetzt jeden Monat anrufen und bescheid sagen, dass ich weiter in der Liste bleiben will - nach 3 Mal gibt's dann nen Kennenlerntermin, aber wer weiß, wann ich dann den 'richtigen' bekommen würde).

Ich finde es einfach so frustrierend, denn im Moment schätze ich mich noch so ein, dass mir relativ schnell und gut geholfen werden könnte. Ich habe Lebensmut, ich will mir selbst helfen und arbeite da ja auch schon dran (zwinge mich regelmäßig raus und versuche, meinen 'Rausgeh-Kreis' zu erweitern etc.). Aber ich bräuchte eben jemanden, der mit mir mal die Ursache meiner Angst aufarbeitet und mir zeigt, wie ich mit mir umgehen kann/sollte, damit es besser wird.

Also, NOCH geht es mir so eigentlich ganz gut, weil ich dem Leben absolut positiv gegenüberstehe und die Dinge, die ich gerne mache, eben gerne wieder machen will.

Aber wenn ich jetzt ein Jahr weiterhin zuhause sitzen soll, ohne Hilfe und ohne Tipps bzw. auch ohne die Regelmäßigkeit zu wissen, ich gehe jede Woche da hin und mir wird geholfen, weiß ich nicht, wie sich das mit mir weiterentwickelt.

Ich weiß nicht, ob ich die Kraft habe, das irgendwie alleine zu schaffen, aber ich finds einfach ne schei. Vorstellung, dass es mir bald ggf. wieder schlechter geht, nur weil ich eben jetzt niemanden habe, der mich in die richtige Richtung schubst..

Muss ich wirklich - so hart das klingt - erst die Rasierklinge am Arm haben, damit ich als Kassenpatient irgendwo drankomme? Das kanns doch nicht sein!

15.04.2013 10:57 • #3


P
Hast du deinen Hausarzt gefragt, ob er dir was vermitteln kann? Oder bei der Krankenkasse, ob sie diese Terminvermittlung anbieten?
Aber dann hat man ja auch wieder den Verdacht, dass die, die dann ganz schnell was frei haben, nicht so gut sein können.
Du kannst auch diesen Antrag bei der Kasse stellen, dass du dir einen suchen darfst, der normalerweise nur Private nimmt. Aber ob das durch geht? Viel Hoffnungen braucht man sich da sicher auch nicht machen. Aber versuchen könntest du es.
Und wenn gar nix mehr geht (weiß ja nicht, was du hast), kann man natürlich noch in eine Klinik oder Tagesklinik gehen.

15.04.2013 11:11 • #4


London
Ich befürchte, für eine (Tages)Klinik geht mir noch zu gut. Nicht dass ich mir jetzt wünsche, dass es mir schlechter geht aber ich bin jetzt nicht total verzweifelt oder depressiv oder so, ich bräuchte wie gesagt einfach nur einen Schubser in die richtige Richtung und 'Ursachenforschung', damit ich die Sachen, die das ausgelöst haben, verarbeiten kann (habe Angst- und vereinzelt Panikattacken, v.a. ist es die Atemnot, die mir zu schaffen macht, traue mich daher kaum noch raus bzw. es kostet mich sehr viel Anstrengung)

An meine Hausärztin hab ich auch schon gedacht. Sie hat mir zwar schon paar Ärzte empfohlen (da stehe ich ja wie gesagt auf der Liste), aber evtl. hat sie trotzdem noch paar Connections.. also, das ist mir vorhin auch eingefallen und ich denke, über kurz oder lang werde ich sie ggf. nochmal fragen.

Diese Hotline hab ich auch schon angerufen. Frauen können sie mir gar keine vermitteln und die 2 Männer, die sie mir angeboten hat, hab ich gegoogelt. In den Bewertungen stand sowas wie 'eiskalt, zynisch, habe die Behandlung nach 2 Sitzugen abgebrochen'. Tja..
Und wie gesagt, ich befürchte, für diesen Antrag bei der Kasse oder so geht es mir zu gut.

Schon ne ziemlich miese Situation.. Es ist einfach ärgerlich, weil ich eben das Gefühl habe, dass ich gar nicht sooo ein 'komplizierter Fall' bin und eigentlich nur mal nen Rat und ne Begleitung bräuchte..

15.04.2013 11:27 • #5


H
Hallo London,

Wenn es dir sehr schlecht geht, besteht noch die Option, dass du in einr Klinik gehen kannst(muss ja nicht stationär sein, die Option einer Tagesklinik besteht ja auch)

Wichtig: Immer wieder dort, wo du auf der Warteliste stehst, anrufen und nachhaken.

Drücke dir die Daumen, dass du schnell einen Platz bekommst!

@Pumuckel: 60€ ist nicht viel, sondern das unterste Preisniveau für eine Stunde!Und das ist nicht viel!Weißt du eigntlich wie teuer ein Studium + die Therapeuten Ausbildung ist und wie viel die meisten Therapeuten als Darlehen zurück zahlen müssen?!DAS muss man erstmal verdienen!Mal abgesehen davon , gehen von den 60€ noch Steuer,Versicherung, Miete etc ab.
Und das du Therapeuten gegenüber negativ eingestellt bist, wissen wir ja

Meine Therapeutin arbeitet übrigens in einer 40 Stunden Woche!Und mal abgesehen davon, arbeiten viele Therapeuten noch in einem anderen Bereich und haben deshalb keine 40 Therapiestunden.

Also erst denken, dann schreiben!

LG

15.04.2013 11:28 • #6


P
Und wer kann sich denn heutzutage bitteschön als Otto-Normalbürger noch 60 Euro aus eigener Tasche leisten? Das sind mal locker 1500 Euro, wenn man nur von 25 Stunden ausgeht und dann weiß man immer noch nicht, ob man danach geheilt oder zumindest größtenteils beschwerdefrei ist!

15.04.2013 12:04 • #7


S
Hallo!

London, ich hatte das gleiche Problem wie du und hab mir die Finger wund telefoniert und eine Absage nach der nächsten kassiert.
Als ich schon total verzweifelt war habe ich bei meiner Krankenkasse angerufen und um Hilfe gebeten.
Darauf habe ich einen Brief mit 5 oder 6 Adressen bekommen und die zweite war gleich die Richtige. Ich hatte dann in der darauffolgenen Woche den ersten Termin und bin nun seit September in Therapie. Seit gut 2 Wochen verzeichne ich nun die ersten nennenswerten Erfolge was mich sehr glücklich macht. So kann es weiter gehen.
Versuche es doch einfach mal bei deiner Krankenkasse. Die sind ja auch daran interessiert dass dir ambulant geholfen werden kann, du nicht in eine Klinik musst.

Viel Erfolg dabei

15.04.2013 12:07 • #8


H
Tja, so ist das aber in vielen Bereichen!Therapeuten sind auch nur Menschen, die Geld verdienen müssen.

Und wo bekommt man bitte überhaupt eine Garantie ?Die bekommst du beim Arzt auch nicht!

15.04.2013 12:09 • #9


London
Hallo Hoffnungsschimmer!

Zitat:
Wichtig: Immer wieder dort, wo du auf der Warteliste stehst, anrufen und nachhaken.

Drücke dir die Daumen, dass du schnell einen Platz bekommst!

Erstmal Danke! Und die Idee mit dem Nachhaken ist gut, das werde ich machen!

Klinik halte ich wie gesagt denke ich erstmal für ausgeschlossen, weils mir so eigentlich nicht ständig schlecht geht oder so. Ich gehe so gesehen einfach 'nur' nicht raus, und wenn ichs mal tue, geht's mir halt besch**.. Aber ich bin nicht depressiv oder so. Und ich denke, die würden mich da eh sofort wieder wegschicken. (Abgesehen davon, dass ich mich ehrlich gesagt auch nicht wirklich in ner Klinik sehe - das passt irgendwie nicht zu meiner Situation).


Was die Intention und die Preise der Therapeuten anbelangt.. ich hab da keine Ahnung, weil ich Kassenpatient bin und mich dahingehend noch nicht umgehört habe, aber 60 Euro scheint mir auch eher die Untergrenze zu sein. Ich dachte, die fangen bei 100 Euro an.. Und wie pumuckl schon sagt, man weiß ja nicht mal, obs hilft.. also, das wäre bei mir auhc die letzte Lösung, die ich anstreben würde.

Was die Intention der Ärzte anbelangt.. zumindest so vom telefonieren hab ich da beides erlebt. Ein, zwei Ärztinnen waren wie gesagt total nett und man hat gemerkt, dass sie sich für einen interessieren, umgekehrt gibt es aber auch solche, wo man sich von vornherein nicht willkommen fühlt. Eine ist mir sofort ins Wort gefallen (ne, das brauchen sie hier gar nicht versuchen..). Finde ich ne Frechheit in Anbetracht der Tatsache, dass da ja wohl überwiegend verzweifelte Leute anrufen.

Ich denke, gerade beim Thema Psyche ist es wahnsinnig schwierig, die Guten von den Scharlatanen zu unterscheiden. Aber wenn selbst die Wartelisten voll sind, wie soll man sich da 'frei' entscheiden. Da muss man ja quasi den nehmen, der übrig ist.

Und warum is er wahrscheinlich übrig? Weil er nicht gut ist.. das ist halt das Problem..

15.04.2013 12:12 • #10


London
Hallo Sonnenblume!

Danke für den Tipp!
Wo hast du da genau angerufen? Also bei der normalen Nummer für 'Alle' oder gibt's da ein bestimmtes Fachgebiet?

Wobei ich in meinem Fall ja glaube, dass die sich mit der Kassenärztlichen Vereinigung zusammengeschlossen haben und mir die gleichen Ärzte anbieten (siehe weiter oben 'zynisch, eiskalt..').

15.04.2013 12:14 • #11


P
Nein, aber bei Ärzten hat man wenigstens keine Zuzahlung und kann sich einen anderen suchen. Bei Therapeuten ist eine dicke Stange Geld im Zweifel einfach weg. Und das ist gerade für Kranke Leute nicht einfach. Denn viele bekommen Krankengeld oder können nicht voll arbeiten gehen.

Aber dass dich jemand abweist, glaube ich nicht.Gerade in Fällen wie deinem sind doch Tageskliniken oft gut. Versuchen könntest du es.

15.04.2013 12:21 • #12


S
London, ich hab die Gesamtnummer angerufen und wurde dann verbunden. Von der kassenärztlichen Vereinigung habe ich vorher andere genannt bekommen. Bei der Krankenkasse hat es eine Weile gedauert, ich denke weil sie sich erst erkundigt haben aber dann habe ich per Post eine Liste bekommen mit Therapeuten die alle noch Termine frei hatten. Versuch es doch einfach, was hast du denn zu verlieren?

15.04.2013 12:24 • #13


London
ja klar, versuchen werde ich das auf jeden Fall!

Wäre ja durchaus möglich, dass das bei mir auch so klappt.


Es ist auch echt der Wahnsinn, wie viel Zeit für die Suche draufgeht! Bin gerade ganz erschrocken, dass ich mittlerweile schon seit 2 Stunden wieder vorm PC sitze und Ärzte Google. Wahnsinn.. Eigentlich schlimm, dass das so schwierig ist. Die psychischen Krankheiten nehmen so dermaßen zu und dann ist man so auf sich alleine gestellt.

15.04.2013 12:29 • #14


S
Kann ich nur unterschreiben. Genau so habe ich mich am Anfang auch gefühlt. Ich wäre auch in eine Klinik gegangen aber selbst da lag die Wartezeit bei 8 Wochen. Schlimm, wenn man sich dann so allein gelassen fühlt. Ich drück dir die Daumen dass du schnell jemanen findest der dir helfen kann.

15.04.2013 12:31 • #15


Peppermint
Also ich habe jetzt 2 Frauen kennegelernt ,unabhängig jede einzeln,die beide Psychotherapie machen...auf meine Frage warum ? Wo denn das Problem liegt ...wussten die beide gar nicht was ich meinte ...
Die gehen nur so zum quatschen hin über dies und das...weils wohl grade in ist zur Therapie zu gehn...

Bei den beiden kam es mir echt so vor als wenn es für die grade Mode ist dorthin zu gehn...

Schade nur das die die es eigentlich brauchen dann kein Platz mehr bekommen ...

15.04.2013 12:34 • #16


P
Ist bei Fachärzten aber oft nicht anders. Ich kenne Orthopäden, die angeblich erst in 1-2 Jahren wieder Termine frei haben...
Warum picken die Therapeuten sich eigentlich Leute am Telefon schon raus? Ich habe letzte Woche bei einem angerufen, der mich anraunzte, dass er in meinem Fall keine Termine frei habe. Nur, weil ich nicht arbeiten gehe zur Zeit. Als ob das etwas zur Sache tut?!

15.04.2013 12:43 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

London
Eigentlich müsstest du (bzw. wir - ich gehe im Moment auch nicht zur Uni) ja eigentlich dann noch eher nen Termin bekommen, weil wir flexibel sind. Was ist das denn für ein Grund? Aber wie gesagt, habe sowas auch schon öfter erlebt am Telefon.

Gerade kam wieder ne Absage per Mail. Therapieplatz erst in 3-4 Jahren - da hab ich echt nur noch laut aufgelacht - Kennenlerntermin in 5-6 Monaten. Man man man..


Zitat:
Die gehen nur so zum quatschen hin über dies und das...weils wohl grade in ist zur Therapie zu gehn...

Aber das zahlt doch nicht die Kasse oder? Ich mein klar, die nehmen auch so die Zeit weg, aber wenn das jetzt auch noch bezahlt werden würde, wäre das ja echt dreist..

15.04.2013 12:50 • #18


S
Zitat von London:
Eigentlich müsstest du (bzw. wir - ich gehe im Moment auch nicht zur Uni) ja eigentlich dann noch eher nen Termin bekommen, weil wir flexibel sind. Was ist das denn für ein Grund? Aber wie gesagt, habe sowas auch schon öfter erlebt am Telefon.



Das war mit ein Grund warum es bei mir so schnell ging. Ich bin krank geschrieben und auch flexibel. Allerdings nehme ich auch pro Strecke 40 km Fahrt in Kauf. Am Anfang fand ich das schlimm, mittlerweile betrachte ich es als Zusatztherapie

Ich weiß ja nicht wo in NRW du wohnst aber ich weiß, dass es in Düsseldorf gut aussieht mit Plätzen. Meine Vorschläge waren damals alle in Düsseldorf. Vielleicht hilft dir das ja weiter

15.04.2013 13:02 • #19


P
Warum sollte die Kasse es nicht zahlen... Der Therapeut beantragt es ja. Und je nachdem, was der rein schreibt... Wie will die Kasse das denn prüfen? Heftig! Kam sicher in irgendeiner Seifenoper, dass es schick ist, dorthin zu gehen... Ich kann mir diesen RUN auf die Therapeuten irgendwie auch nicht erklären. Ob es wirklich immer mehr Leute gibt, die psychisch krank sind?

15.04.2013 13:04 • #20


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Dr. Reinhard Pichler