bringles21
ich habe mir immer gesagt wenn ich chemische Tabletten nehmen muss oder in eine Tagesklinik gehen sollt, dann bin ich am Boden.
Da ich nun in meine erste eigene Wohnung gezogen bin und mich ein wenig verloren fühle bzw. nicht nur ein wenig verloren sondern doch sehr und meine Schwester seit nun mehr zwei Wochen in einer Tagesklinik ist, das es auch für mich an der Zeit ist und ich es vielleicht auch mit chemisches Tabletten anfangen sollt, denn bei meiner Schwester klappt das super.
Hab ich mir also gut zugesprochen das es ok ist Tagesklinik und andere Medis in Anspruch zu nehmen und wollte es mit meiner Psychologin besprechen. Sagt diese zu mir, das sie nicht denkt das ich eine Tagesklinik benötige, denn bei mir ist es so, das ich es mir immer sehr bequem mach und den Weg des geringsten Widerstand gehe und sie würde lieber sehen wenn ich es selber schaffe mir eine Tagesstruktur zu erstellten und nicht wohin geh, wo wieder alles für mich durchgeplant ist, da sie glaubt ich brauch auch selber mal das Gefühl etwas allein geschafft zu haben.
NUn bin ich verwirrt und weiß irgendwie nicht so Recht auf wen ich hören soll? Auf meine Psychologin oder meine Schwester die begeistert von der Tagesklinik ist und wo ich seh das es ihr was bringt
Habt ihr eine Idee?
17.03.2012 02:23 • • 17.03.2012 #1