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N
Hallo!

Ich leide seit 3 Jahren unter Panikattacken und nehme dagegen Paroxetin (vom Hausarzt verschrieben).

Leider wurde mir vor ein paar Monaten bewusst, dass ich wohl auch unter Emetophobie leide.
Es ist ständig die Angst da, erbrechen zu müssen. Ein Völlegefühl nach einer üppigen Mahlzeit reicht meist schon, eine PA auszulösen, da ich gleich wieder denke Oh nein, mir wird übel. Außerdem meide ich Restaurants, die ich nicht kenne, die könnten ja was verarbeiten, was nicht mehr ganz frisch ist usw.
Am aller schlimmsten ist es, wenn ich am Tag zu vor ein bisschen zu viel Alk. getrunken habe. Da geht es mir echt den ganzen Tag ganz mies, und meine Gedanken kreisen nur um die Angst, erbrechen zu müssen.

Ich war auch schon bei einer Psychiaterin, die mir zu einer Verhaltenstherapie geraten hat, und das werd ich wohl auch bald in Angriff nehmen.

Meine PAs verstärken sich auch, wenn es sehr heiß oder schwül ist. Deswegen ist mir der Sommer nicht unbedingt sympathisch.

Würde mich freuen, wenn sich jemand meldet um ein bisschen zu plaudern und sich auszutauschen.

Liebe Grüße

27.07.2008 15:36 • 03.08.2008 #1


22 Antworten ↓


P
Bei mir verstärken sich auch die Panikattacken wenn es so schwül drausen ist.

Komme mir dann meistens so vor als wenn ich keine Luft bekomme durch die Wärme. Ich freue mich im Moment über jeden Regenschauer der ein bisschen Abkühlung bringt.

27.07.2008 16:53 • #2


A


Panikattacken und Emetophobie, verstärkt an heißen Tagen

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N
Mir geht es ganz genau so mit der Luft. Ich hab auch immer das Gefühl zu ersticken wenn es heiß oder schwül ist.
Und das schlimme dabei ist: Fenster öffnen hilft nichts und man kann auch meistens nirgends hin wo es besser ist. Echt ziemlich doof.

Ich bin auch jedesmal so froh, wenn am Abend ein Gewitter kommt. Oder wenn der Wetterbericht schlechtes Wetter ankündigt: alle beschweren sich darüber, nur ich freue mich wie eine Wahnsinnige.

27.07.2008 20:20 • #3


E
Hallo Ninschn,
das mit dem Wetter trifft genau meine Linie. Wenn die Temperaturen über 25 Grad gehen, habe ich schon ganz schön zu kämpfen. Am besten finde ich die Monate zwischen Oktober und März, wenn die Dämmerung oder Dunkelheit vorherrschend ist.

Alk. meide ich in letzter Zeit ganz. Ich nehme zur Zeit Neurexan, das ist ein freiverkäufliches homöopatisches Mittel. Da stört sicherlich kein Alk., aber irgendwie habe ich bei Alk. das Gefühl, dass ich mich nicht mehr kontrollieren kann.

Seit letztem Jahr mache ich eine Verhaltenstherapie, erst wöchentlich, dann in immer größeren Abständen. Ich habe sehr viel über mich und meine Denk- und Verhaltensweisen gelernt und diese auch schon teilweise geändert.

Zum einen braucht man Geduld und zum anderen den Willen, etwas zu verändern. Es ist natürlich sehr schwer, wenn immer Rückschläge kommen.

Liebe Grüße
engelchen106

28.07.2008 10:46 • #4


N
Danke für deinen Beitrag!
Ich werde nach meinem Urlaub auch eine Therapie beginnen hab ich mir vorgenommen.
Hoffentlich überstehe ich die 3 Wochen Norwegen ohne allzu schlimme Panikattacken. Denn in fremden Ländern ist es bei mir immer ein bisschen schlimer...

Das mit dem Alk. ist so eine Sache. Letztes Jahr hätte ich fast den Fehler gemacht, jedesmal wenn die Panik kommt, Alk. zu trinken. Denn nach einem B. war immer alles völlig in Ordnung.
Ich hab dann zum Glück noch früh genug erkannt, dass das der größte Blödsinn ist den man machen kann, und dass man so leicht in die Abhängigkeit gerät. Deshalb trinke ich seit dem nur noch hin und wieder etwas, und auch nur dann, wenn es mir psychisch gut geht.

28.07.2008 18:13 • #5


E
Hallo,
man sollte ja B. nicht unbedingt als Therapiemittel einsetzen.
Mein Psychologe meinte, ich soll mir nach Meisterung einer Situation etwas gönnen, mir ganz allein. Vielleicht könntest du dir dann ein B. gönnen.
Aber bitte nicht süchtig werden, es gibt auch noch andere Belohnungen.
Vielleicht solltest du auch aber fest damit rechnen, dass auch im Urlaub Panikattacken kommen. Aber eigentlich weißt du auch, dass diese nur im Kopf statt finden und nicht lebensbedrohlich sind.

Liebe Grüße
engelchen106

30.07.2008 11:42 • #6


haccki7
Hallo Ninschn,

also geht mir absolut genau so. Wenns über 25 Grad wird verstärken sich die PanikAttaken um ein vielfaches. Mir graußt es daher auch vor warmen Wetter. Wenn ich ein B. auf eine Attacke trinke ist auch alles vorbei. Aber, dass kann es nicht sein. Ich möchte ja nicht zum Alk. werden. Auch mit dem Essen geht es mir genauso wie Dir. Auch wenn es nur eine kleine Mahlzeit ist, kann ich darauf warten, dass ich den nächsten fünfzehn Minuten die Panik Attake kommt und ich wieder alleine dastehe. Heute z.B. war es hier in Franken ein bischen Kühler und es ging mir wieder ein bischen besser. Aber wir wollen es mal nicht beschreien - sonst kommt bald wieder einen Attake. Also ich geh die Woche noch zum Doc und bespreche das mit Ihm !

Viele Grüße an Dich !

@li

31.07.2008 05:39 • #7


N
Ich setze das B. auch nicht (mehr) als Therapiemittel ein. Das sollte man wirklich nicht machen.
Obwohl andererseits ist es auch wieder ein ganz gutes Gefühl wenn man weiß, wenn es mal ganz schlimm wird könnte man eventuell was trinken und dann wirds besser. Nur für absolute Notfälle natürlich.

Es ist schon wieder so heiß heute - schrecklich. Da verkriech ich mich immer im Zimmer, hab echt keine Lust raus zu gehen. Hoffentlich kühlt es am Abend ab...

@ Hacki: Hast du auch Angst vorm Erbrechen? Und was heißt und ich wieder alleine dastehe?

Ich hab gelesen, es ist bei vielen Menschen mit PAs so, dass es schlimmer wird wenns heiß oder schwül ist. Eben wegen der Luft. Ist ja schonmal ein gutes Gefühl zu wissen, dass es vielen Menschen so geht und man nicht allein ist.

Liebe Grüße an euch alle!

31.07.2008 11:34 • #8


S
Hmm.. Es ist seltsam dass man als Emo im Sommer angst hat und sich grade auf die Magendarmgrippe Hochsaison Monate freut, echt interessant das auch mal so zu lesen.. Für mich sind die Wintermonate schreckich

Ich habe mal eine Frage, wovor genau ist die Angst im Sommer größer? Oder habe ich das gelesen?

Also was ich mir gut vorstellen kann: Ich z.B. achte verstärkt auf jede kleine körperliche körperliche Veränderung, plötzliche Wärme gehört auch dazu und das lässt sichin den heißen Monaten ja schlecht vermeiden..
Und weil man irgendwann nichtmehr unterscheiden kann obs einfach ist weil einem warm ist oder obs was ist, bekomme ich dann Angst..

31.07.2008 12:07 • #9


S
hi zusammen

also ich habe im sommer eigentlich keine grösseren probleme mit der emo als zu anderen jahreszeiten. im gegenteil - im sommer blühe ich psychisch auf (aber ich liebe wärme) und daher macht mir magenzickerei und ein ziehen im darm viel weniger aus.

mir winter geht es mir tendenziell viel dreckiger. ist auch die zeit, in der ständig jemand aus der nachbarschaft von einer magen-darm-grippe erzählt. *graus*

leaina

31.07.2008 14:15 • #10


haccki7
Hallo Ninschn,

ja, Du beschreibst es seht gut. Es wird mir auch schlecht... Dazu kommt die Angst Sich irgendwie auch irgendwo übergeben zu müßen. Ich bleibe deswegen die ganze Nacht auf um sicherzustellen (Wenn ich eine Attacke habe) das nichts passieren kann. Ich bin mittlerweile schon so weit gegangen, dass es mir langsam wurscht ist, wenn mir nachts was passiert. Ich habe nette Nachbarn, die von meinen Problem wissen und sofort Ihre Hilfe angeboten haben. Mit meiner Frau habe ich gerade heute Abend über das Problem gesprochen. Ich bin froh, dass Sie so verständnissssvollll ist und mit mir meine Krankheit meißßtern will. Ich bin froh Ninschn, dass ich mich mit Dir darüber unterhalten kann,,, da ich nicht go ganz glaube, sorry und ich muß mich entschuldigen, dass sich meine Frau da rein versetzen kann. Ich habe deswegen auch wieder Angst. Ist es ernst gemeint oder nur ein Facke. Kann es nicht auseinanderhalten. Aber ich glaube der Wille zählt. Ich habe meiner Frau gesagt, wenn die nächste Attacke kommt, werde ich es Ihr sagen. Ich glaube darüber zu sprechen ist das Beste. Im Prinzip, bleibt mir auch gar nichts mehr anderes übrig, da ich mittlerweile keine Chance habe mehr zu flüchten. Obwohl ich es so gern machen würde. Wieder allein sein mit mir und die anderen wissen nichts. Aber ich muß den public way gehen, es bleibt mir nix anderes übrig... Ninschn, Du sollst wissen, Du bist nicht allein. Ich habe den gleichen Mist. Ich denke def. dass wir das schaffen. Aufjeden Fall. Bitte gib mal Antwort... Würde mich sehr freuen, wenn ich weiß wie es Dir jetzt geht.?!

In Franken ist es jetzt ein bisschen kühler geworden und es geht jetzt einigermaßen, obwohl sich heute Abend wieder ein kleiner Anfall angekündigt hat, aber wieder (Gott sei dank) verschwunden ist. Ich fühle mich im Moment wie ein normaler Mensch... oder so wie sich ein normaler Mensch fühlt, glaube ich (Weiß ich aber nicht so genau).

Frage zu Deinen Medi... wie kommst Du denn damit zurecht... ?? Paroxetin ist ja nicht ohne. Hoffe es hilft einigermaßen als Krücke?

Viel Grüße und schreibe bitte bald

Dein @li

01.08.2008 00:06 • #11


N
@ Sherlock: Ich habe im Sommer nicht die Angst vor einer Magen-Darm-Grippe, sondern einfach, weil es so heiß ist und drückt, dass ich Angst habe, vom Kreislauf her Probleme mit der Übelkeit zu bekommen.
Aber die Monate, in denen Magen-Darm-Grippe umhergeht ist schlimm, da stimme ich dir zu.
Im Sommer sind einfach die Beklemmungsgefühle in Hals und Brust stärker.

@Haccki: Das ist doch toll, das du so nette Nachbarn hast, und deine Frau so verständnisvoll ist! Natürlich kann sich deine Frau nicht hineinversetzen und sie wird es wahrscheinlich mit rationalem Verstand auch nicht verstehen können, aber sie unterstützt dich! Und das ist das wichtige! Da brauchst du keine Angst haben!
Es ist bestimmt gut, wenn du ihr bescheid sagst wenn du die nächste Attacke hast. Dann kann sie ein bisschen besser mit dir mitfühlen weil sie ja sieht wie angespannt du bist. Darüber reden ist sowieso viel besser. Am Anfang hab ich mich auch versteckt und wollte niemandem davon erzählen. Aber mittlerweile wissen es alle meiner besten Freunde und mir fällt das ganze schon viel leichter, wenn ich mit jemandem darüber reden kann. Es hat auch keiner negativ reagiert, alle waren total verständnisvoll.

Ich komme mit dem Paroxetin gut zurecht, ich habe auch nie irgendwelche Nebenwirkungen gespürt. Zur Zeit gehts mir auch ganz gut, obwohl es so heiß ist. Ich war heute nachmittag sogar auf einer kleinen Shopping-Tour weil ich noch was für den Urlaub brauchte und ich dachte mir, wenn ich das schaffe, hab ich schon viel geschafft und kann stolz auf mich sein. Als ich an der Kasse warten musste, hat sich zwar kurz was angekündigt, aber es ist dann nicht raus gekommen.

Nimmst du irgendwelche Medikamente?
Erzähl doch mal ein bisschen, wie es bei dir angefangen hat, wann es angefangen hat usw.

Bin froh, dass es hier so nette Menschen gibt!
Liebe Grüße

Aber ich hab noch nicht ganz verstanden, wovor du genau Angst hast. Warum bleibst du in der Nacht auf?

01.08.2008 00:39 • #12


haccki7
Hallo Ninschn,

danke für Deine Antwort. Ich habe leider sehr große Erfahrung mit Benzos, Trizyklischer Antidepressiva, Tetrazyklischer Antidepressiva, das in Deutschland nicht so gern gesehene Haloperidol - In DEutschland gern verordnete Disperal (Disperidon) usw. Warum, möchte ich jetzt nicht sagen, (sagen mir mal... ich habe eine geschiedene Frau, die an paranoider Schitzophrenie und manisch depressiv ist) dass zur Erklärung.
Ich persönlich nehme keine Medis.

Viele Grüße an Dich und danke, dass Du so schnell geantwortest haßt !

@li

01.08.2008 00:50 • #13


N
Du gehst doch morgen zum Arzt oder? Bist du abgeneigt davor, Medikamente zu nehmen?
Und was meinst du damit, dass Paroxetin nicht ohne ist? Ich spür nicht viel davon, es macht nur meinen Zustand ein bisschen besser.

01.08.2008 00:57 • #14


haccki7
Hallo Ninschn

bei mir hat es angefangen, bewußt... Habe in verantwortlicher Position in einer großen steuerberaten Organisationg names Datev gearbeitet. Naja über das warum oder wie... ich glaube, möchte ich hier aus vertragsrechtlichen Gründen nicht reden. Aber jeder der ein bischen Ahnung hat, weiß was los ist. Ja, da hat es angefangen. War vor sieben Jahren. Jetzt habe ich es noch immer. Und es geht nicht weg. Dann kam eine Scheidung dazwischen mit einer wie vorher beschriebenen Frau dazu.
Ein Kind aus der Ehe. Jetzt wieder verheiratet, fünf Kinder und ich fühle mich so ziemlich wohl. Die Kinder und die Familie geben mir Kraft. Wo bist Du? Haßt Du auch Familie? Kann Dir jemand helfen. Hoffe doch schon?! Aber die Angst geht trotz allem nicht weg. Ich würde mich sehr freuen, wenn Ich mit Dir mehr sprechen könnte.

Viele Grüße an Dich !!

@li

01.08.2008 00:59 • #15


haccki7
Hallo Du,

nein auf keinen Fall. Nein ich bin nicht abgeneigt Medis zu nehmen. Unsere kleinste Tochter(17 Jahre - Medi seit 3 Jahren) nimmt selbst Risperdal 0,5mg. Und es hilft sehr gut. Sie sagt selber, dass Sie damit besser zurecht kommt. Ich für meine Fälle finde auf jeden Fall, dass wenn ein akute Erkrankung die vielfach und die Betonung liebt auf vielfach diagnostiziert worden ist, auch mit den richtigen Medis behandelt werden muß. Da bei unserer Tochter das Boarderline Syndrom durch einen Kinderpsychiater diagnostiziert wurde,
der eigentliche Vater hatte eine latende paranoide Schitzophrenie mit letargischen Ausgang - Wurde selbst in geschlossener Psychatrie zwei Jahre behandelt. Und im Moment keine Besserung in Sicht. Droht uns immer noch. Ich bin der neue Partner in der Familie. Polizei, etc haben wir alles hinter uns. Dazu meine EX Frau... naja... da kann mann schon mal denken. Den Streßß und die Probs... Aber Gott sei Dank, habe ich jetzt eine Frau, die jetzt bescheid weiß und mir hilft. Kann ich Dir helfen?

Viele Grüße

@li

01.08.2008 01:30 • #16


J
mir geht es im sommer auch meist schlechter wegen der hitze .... ich denke dauernd ich kippe um , mein kreislauf hält das nicht aus, im winter habe ich damit weniger probleme ..

01.08.2008 19:32 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

P
wie sehr mich dieser thread doch beruhigt. ich dachte heute echt mit mir stimmt was nicht. schwindelig, zittrige knie, unruhe, schlapp, müde, etc. seit den heissen tagen hab ich ständig dieses beklemmte gefühl. keine luft zum atmen. leichte panik rund um die uhr. ansonsten ging es mir im sommer eigentlich immer besser, aber die hitze vertrage ich leider nun doch nicht so wahnsinnig. momentan geht es mir wirklich sehr schlecht. seit meinem klinikaufenthalt vor 3 jahren ging es mir nie so schlecht wie jetzt. ich kann nun nicht mal mehr autofahren. ich finde auch, ich bin dann eine gefahr für den verkehr. hab ständig panik. wenn es nicht so kompliziert wäre würde ich sofort nochmal stationär in die klinik gehen. nach den damals 12 wochen war ich 2 jahre (!) beschwerdefrei. ich sehne mich so nach dieser zeit zurück. medikamente nehm ich im moment auch nicht mehr. aber vielleicht sollte ich doch mal eine geringe dosis nehmen, bis es mir wieder besser geht. so, das musste ich mir jetzt auch mal von der seele schreiben....

01.08.2008 22:00 • #18


N
Mir gings heute auch nicht besonders gut, es war ja wirklich extrem heiß.
Beim Autofahren hab ich auch manchmal Probleme, aber mir hilfts immer wenn ich das Fenster ein wenig aufmache und frische Luft rein zieht.
Und zum Glück hab ich ne Klimaanlage, ohne würd ich glaub ich im Sommer nicht mehr fahren können...

@ Phobie76: Sprich doch mal mit einem Arzt, der hat sicher zumindest eine kleine Stütze für dich damit es erträglicher wird. Das mit der leichten Panik rund um die Uhr kenne ich auch.

Lg

02.08.2008 01:22 • #19


haccki7
Hallo Ninschn,

schön, dass Du da bist. Heute hate ich meinen Arztbesuch. War ein guter und voll verständnisvoll. Hey, Dir gings heut nicht gut. Beschreib mal die Sypmtome !

Greetzzz

@li

02.08.2008 03:40 • #20


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