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Sonnenaufgang19.
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Hallo zusammen,
ich bin neu hier, 30 Jahre alt, verheiratet und weiß gar nicht so recht wie ich anfangen soll.
Ich hatte im Mai 2010 meine erste Panikattacke und wusste damals gar nicht was mit mir gerade passiert. Habe dann direkt den Krankenwagen gerufen, weil ich dachte ich sterbe gleich. Schwindel, Herzrasen, Atemnot und dieses Gefühl neben mir zu stehen - ihr kennt diese Symptome bestimmt zu genüge
Hatte dann auch direkt einen 3-wöchigen stationären Aufenthalt in einer Klinik, da ich nach der Panikattacke nicht zu Hause sein konnte (Panikattacken kamen wieder) und nicht weiter wusste und mein Arzt hat mir dann dazu geraten mich stationär behandeln zu lassen. Bekam dann Cipralex und Opipramol. Im Anschluss habe ich eine Psychotherapie angefangen (habe Gott sei Dank recht schnell einen Platz bekommen) und dann mit meiner Therapeutin und meinem Mann angefangen an meinen Problemen zu arbeiten - die Panikattacken verschwanden, obwohl sich nicht alle Probleme bewältigen ließen, wie z.B. das katastrophale Verhältnis zu meiner Mutter und ich fühlte mich besser und bin offen mit meiner Krankheit umgegangen.
Seit dieses Jahr August nehme ich keine Medikamente mehr, bis auf ein bisschen Schwindel und Stimmungsschwankungen hatte ich auch keine Nebenwirkungen.
Seit November geht es mir aber nun nicht mehr so gut, meine Panikattacken kommen wieder. Diesmal aber in Verbindung mit Übelkeit (muss mich aber nicht übergeben) und Durchfall und ich würde gerne verstehen ob das normal ist, dass nach längerer Zeit ohne Attacken es nun wieder verstärkt auftritt?
Ich habe auch irgendwie das Gefühl, dass ich nicht wirklich was dagegen machen kann und bin momentan etwas verzweifelt und hätte gerne Rat wie ich damit umgehen soll und ob es wieder besser werden kann...
Danke für euer geduldiges Lesen
ich bin neu hier, 30 Jahre alt, verheiratet und weiß gar nicht so recht wie ich anfangen soll.
Ich hatte im Mai 2010 meine erste Panikattacke und wusste damals gar nicht was mit mir gerade passiert. Habe dann direkt den Krankenwagen gerufen, weil ich dachte ich sterbe gleich. Schwindel, Herzrasen, Atemnot und dieses Gefühl neben mir zu stehen - ihr kennt diese Symptome bestimmt zu genüge
Hatte dann auch direkt einen 3-wöchigen stationären Aufenthalt in einer Klinik, da ich nach der Panikattacke nicht zu Hause sein konnte (Panikattacken kamen wieder) und nicht weiter wusste und mein Arzt hat mir dann dazu geraten mich stationär behandeln zu lassen. Bekam dann Cipralex und Opipramol. Im Anschluss habe ich eine Psychotherapie angefangen (habe Gott sei Dank recht schnell einen Platz bekommen) und dann mit meiner Therapeutin und meinem Mann angefangen an meinen Problemen zu arbeiten - die Panikattacken verschwanden, obwohl sich nicht alle Probleme bewältigen ließen, wie z.B. das katastrophale Verhältnis zu meiner Mutter und ich fühlte mich besser und bin offen mit meiner Krankheit umgegangen.
Seit dieses Jahr August nehme ich keine Medikamente mehr, bis auf ein bisschen Schwindel und Stimmungsschwankungen hatte ich auch keine Nebenwirkungen.
Seit November geht es mir aber nun nicht mehr so gut, meine Panikattacken kommen wieder. Diesmal aber in Verbindung mit Übelkeit (muss mich aber nicht übergeben) und Durchfall und ich würde gerne verstehen ob das normal ist, dass nach längerer Zeit ohne Attacken es nun wieder verstärkt auftritt?
Ich habe auch irgendwie das Gefühl, dass ich nicht wirklich was dagegen machen kann und bin momentan etwas verzweifelt und hätte gerne Rat wie ich damit umgehen soll und ob es wieder besser werden kann...
Danke für euer geduldiges Lesen
27.12.2012 19:12 • • 28.12.2012 #1
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