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J
Hallo ich bin neu hier und wollte mir das mal von der Seele schreiben. Ich hatte vor einer Woche das erste mal eine Panikattacke außer Haus gehabt. Gott sei Dank war ich nicht alleine und ein guter Freund hat mich nach Hause gebracht,aber ich fühte mich total erschöpft und alles andere um mich war so unwirklich. Hatte das Gefühl ich bin in meier eigenen Welt und alle schauen nur auf mich

22.05.2009 19:51 • 28.05.2009 #1


12 Antworten ↓


W
Hallo erstmal!Kannst Du denn schlafen?Fühlst Dich grad überfordert?Grübelst Du sehr viel?Liebe Grüße

22.05.2009 20:11 • #2


A


Panikattacke Erschöpfungszustand

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M
Hallo

Mir geht es auch meistens so, dauert tage bis es langsam etwas besser wird ist echt schlimm denn die Attacke dauert nur min, aber danach das dauert bei mir immer.

Alles gute

lg

22.05.2009 20:33 • #3


J
Zitat von wild:
Hallo erstmal!Kannst Du denn schlafen?Fühlst Dich grad überfordert?Grübelst Du sehr viel?Liebe Grüße


Hallo!

Ich könnte nur schlafen und bin auch ständig müde. Ja ich grübel viel und fühle mich überfordert.

22.05.2009 20:37 • #4


W
J.D.dann wäre es mal gut,Du würdest vielleicht kürzer treten.Kannst Du das einrichten?Durch die Erschöpfung wirst Du laufend nervöser(so war es bei mir),und daraus hatte sich damals eine Depression entwickelt.
Ich habe Antidepressiva genommen und eine Therapie gemacht.Das kann ich nur empfehlen.Liebe grüße

22.05.2009 21:05 • #5


J
Zitat von wild:
J.D.dann wäre es mal gut,Du würdest vielleicht kürzer treten.Kannst Du das einrichten?Durch die Erschöpfung wirst Du laufend nervöser(so war es bei mir),und daraus hatte sich damals eine Depression entwickelt.
Ich habe Antidepressiva genommen und eine Therapie gemacht.Das kann ich nur empfehlen.Liebe grüße


Klar könnte ich das sicherlich einrichten aber ich hab irgendwie die Mutivation verloren Danke für die Therapie-Empfehlung
Liebe grüße J.D.

22.05.2009 21:32 • #6


W
Zitat von J.D.:
,ich weis nicht wo ich anfangen soll und somit schieb ich das immer und immer weiter weg und am Ende wird das so viel das ich erst recht kein Anfang finde Danke für die Therapie-Empfehlung
Liebe grüße J.D.



Fang am Besten,gleich damit an,leg Dich aufs Sofa und hör gute Musik.Das ist auch schon ein Anfang.

22.05.2009 21:37 • #7


J
Zitat von wild:
Zitat von J.D.:
,ich weis nicht wo ich anfangen soll und somit schieb ich das immer und immer weiter weg und am Ende wird das so viel das ich erst recht kein Anfang finde Danke für die Therapie-Empfehlung
Liebe grüße J.D.



Fang am Besten,gleich damit an,leg Dich aufs Sofa und hör gute Musik.Das ist auch schon ein Anfang.


Das hab ich so oft schon versucht aber ich kann einfach nicht abschalten und komme nicht richtig zu Ruhe sondern fange an zu zittern und bin total nervö. Bin ständig am grübel und mir gehen tausend Fragen durch den Kopf wie zb Was passiert als nächstes? Bekomme ich wieder eine PA? Wie wird der Tag morgen u.s.w Ich fühl mich so hilflos und Einsam

22.05.2009 21:45 • #8


C
J.D. Ich hab das auch...Die ewige Erschöpfung. Ich könnte auch nur schlafen und bin schon ne halbe Stunde nach dem Aufstehen wieder totmüde. Bei mir wurde das durch eine extreme und langfristige Überlastung, sowohl seelisch als auch körperlich hervorgerufen und jetzt werde ich es absolut nicht mehr los...Eine Therapie hab ich schon gemacht. Stationär in Stadroda 10 Wochen lang aber jetzt, wo ich wieder zu Hause bin, geht es wieder los

28.05.2009 13:12 • #9


K
hallo caroline

mir gehts auich so

dauernd müde underschöpft,lustlos,kraftlos

was tust du dagegen

lg

28.05.2009 13:18 • #10


T
Hallo!

Ich bin auch gerade neu hier.
Ich glaube, mir geht es ähnlich wie Caroline. Ich habe auch eine Therapie gemacht (8 Wochen) und dann ging es mir auch einige Zeit wirklich besser. Aber im Moment habe ich einen totalen Rückfall, mir geht es eigentlich noch schlechter als vor der Therapie.
Die Erschöpfungszustände kenne ich auch. Ich schlafe sehr viel und bin trotzdem ständig müde, fix und fertig.
Ich weiß im Moment noch nicht genau, was ich dagegen tun kann, vielleicht hat ja jemand Tips?

viele Grüße!

28.05.2009 13:58 • #11


C
Hallo Kadisha,

was ich dagegen tue...Das ist eine gute Frage. Ich versuche halt so oft wie möglich positiv zu denken und was ganz wichtig ist: Sei nett zu dir selbst! Man sollte auf keinen Fall überstreng mit sich selbst sein, sonst gehts auch in die Hose.

Und ein guter schlauer Satz, den ich in einem Angstbuch aufgegabelt habe hat mir sehr geholfen: ''Wir sind auf der Welt, um unseren Tagen Leben zu geben und nicht, um unserem Leben Tage zu geben.''

Finde raus, was dir gut tut und was du gerne machst und versuche an deine Ziele und Hoffungen zu denken und nicht an schlechte Erinnerungen oder andere negative Gedanken.

Ein sehr zu empfehlendes Buch dazu heißt: '' Angstfrei glücklich leben'' von Bernd Pelzer

Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich trotzdem Durchhänger habe und ich manchmal keine Sinn mehr im Weiterkäpfen sehe und mich dann die ganzen negativen und wenig hilfreichen Gedanken wieder überrollen...Was ich dann dagegen tun kann,weiß ich manchmal selber nicht.
Ab und zu hilft es dann, sich zu denken, dass das nur ein weiterer Weg der Angst ist, dich doch noch zu überreden sie bleiben zu lassen.Denn die Angst sagt ja auch nicht einfach 'OK, dann geh ich eben' wenn du sie dazu aufforderst.

28.05.2009 14:03 • #12


W
Hallo!Die Angst kann auch denken-gut wenn Du einen Gang zurückfährst.Liebe Grüße

28.05.2009 16:45 • #13


A


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