Pfeil rechts
7

S
Hallo Ihr Lieben!

Ich bin neu hier im Forum und wende mich mit meinem Problem an euch!
Also hier meine Geschichte:Ich musste vor einiger Zeit zum Hausarzt (Routineuntersuchung)dabei bekam ich den BlutdruckPuls gemessen.Naja was soll ich sagen viel zu hoch(Puls lag bei 120) und ich merkte auch das ich mega aufgeregt war.Natürlich bekam ich dann ein Langzeit EKG gemacht bei dem ich mich natürlich auch total aufgeregt habe
Raus kam dabei nix krankhaftes außer halt der hohe Puls,mit dem Herz sei (bis jetzt) alles ok!
Ich bekam leichte Betablocker verschrieben,einfach um den Puls etwas zu senken.Wenn ich ihn dann zu Hause gemessen habe war er auch ok (so um die 75-78).Das dumme an der Sache ist ich habe meinen Puls vorher nie beachtet,daher weiß ich nicht wie er ohne Medis war.So weit so gut,jetzt steht wieder ein Arztbesuch an und ich habe jetzt schon wieder Angst das der Arzt Bludruck messen könnte.Ich weiß jetzt schon das ich dann wieder einen Megapuls haben werde,und er wieder damit anfängt... Ich möchte keine weiteren Untersuchungen machen lassen,da ich ja weiß das der Puls daheim ok ist.
Nun meine Frage an Euch:Kann ich die Messung verweigern?Ich habe extra die letzten 14 Tage eine Tabelle mit meinen Werten zu Hause geführt,sie sind alle im Normbereich!
Kann ich diese dem Hausarzt vorlegen,reicht das auch aus.Ich weiß nämlich das der Wert in der Arztpraxis nicht realistisch ist(eben situationsbedingt)

Vielleicht ist hier jemand der sich in einer ähnlichen Situation befindet mit dem ich mich austauschen kann!
Ich bin über jede Antwort äußerts dankbar!

Liebe Grüße Schnegg

11.11.2015 18:27 • 24.02.2019 #1


20 Antworten ↓


Icefalki
Hallo Schneck, willkommen bei uns.

Dein Problem ist weit verbreitet und keinen Grund da Angst zu haben. Kaum kommt der Blutdruckmesser und schwups, steigt der Blutdruck an. Ist ein bekanntes Phänomen in der Praxis.

Nimm deine Werte mit und erzähle es dem doc. Alles easy, lass dich nicht ins Bockshorn jagen.

11.11.2015 20:05 • x 1 #2


A


Panik bei Arztbesuch bitte um Eure Hilfe!

x 3


R
Hallo,
bei mir haben schon verschiedentlich Ärzte zur Klärung des Blutdrucks Langzeit-EKG's mit Blutdruckmanschette gemacht, da Puls und Blutdruck in Umgebung immer total hoch sind. Die Frage war, ob meine Werte generell hoch sind oder ob definitiv die Psyche Schuld ist.
Man konnte in der Aufzeichnung sehr klar erkennen, daß unter Umgebung (bedeutet draußen oder wenn mehr Menschen um mich sind, auch zu Hause) die Werte sehr hoch waren und wenn ich allein zu Hause bin, ganz normal sind.
Ich nehme eine kleine Dosis Beta-Blocker, denn ständig hohe Werte bei Bewältigung normaler Lebenssituationen ist auf Dauer auch nicht gesund und kann sehr schaden.
Zitat:
Ich möchte keine weiteren Untersuchungen machen lassen,da ich ja weiß das der Puls daheim ok ist.
Das ist naürlich deine Sache, ob und was du untersuchen lassen möchtest. Dein Arzt wird dir wahrscheinlich keine neue Dosis Beta-Blocker verschreiben, wenn er an keine Werte kommt.
Alles Gute!

11.11.2015 20:41 • x 1 #3


S
Vielen lieben Dank für Eure Antworten.
Hab noch eine Frage an Euch.Würdet ihr empfehlen das ich den BlutdruckPuls in der (für mich)stressigen Situation messen lassen soll?Oder sollte ich ablehnen?Soll ich mich bewußt in die Situation begeben?Was wäre bei so einer Panik besser eurer Meinung nach?

Liebe Grüße Schnegg

11.11.2015 21:23 • #4


R
Ich würde das mit dem Puls und Blutdruck abklären lassen. Wenn das bei dir wegen Psyche, also Stress und Angst, ausgelöst ist, sollte das trotzdem behandelt werden. Denn auch ein leichter Beta-Blocker kann dafür sorgen, daß die Obergrenze der Werte gesenkt wird und das ist wiederrum wichtig für deine gesamte Gesundheit. Es bringt doch nichts, es einfach zu ignorieren.
Vielleicht findet dein Arzt auch so ein Langzeit EKG mit Blutdruckmessung angezeigt, um besser beurteilen zu können, wie dein Stress-Pegel sich darstellt. Es ist schon wichtig, hohen Puls und Blutdruck abzuklären und wenn du das schaffst, ist das doch auch ganz großartig für dich, so unangenehm es auch ist. Ich drücke dir die Daumen!

11.11.2015 21:39 • x 1 #5


S
Danke Reenchen für deine Antwort,ich bin halt ein Mensch der sich alles zu Herzen nimmt
Ich nehme ja schon Betablocker und das soll auch so bleiben,weil ich dadurch schon merke das ich insgesamt ruhiger werde.Habe halt blos Angst direkt in der Praxis zu messen und alle Augen gucken auf mich verstehst du was ich meine?
Ich fühle mich dann so in die Enge getrieben,so in etwa wie:Wenn das jetzt so hoch ist dann müßen wir aber noch andere Schritte einleiten davor habe ich panische Angst.Also auch sozusagen vorm Ergebnis:-(
Zur Erklärung muß ich noch hinzufügen das ich als Baby bis ins Kleinkindalter einen Herzfehler(Loch im Herzen)hatte aber alles komplett von alleine verheilt ist.Ich mußte nicht operiert werden,es wuchs von alleine zu (Gott sei Dank) aber meine Mutter berichtet von meiner Kindheit das ich natürlich viel im Krankenhaus war(kann mich selbst aufgrund des Alters nicht erinnern)und natürlich viele Herzuntersuchungen über mich ergehen lassen mußte...vielleicht deshalb diese blöde Angst?

11.11.2015 23:15 • #6


R
Zitat:
Zur Erklärung muß ich noch hinzufügen das ich als Baby bis ins Kleinkindalter einen Herzfehler(Loch im Herzen)hatte aber alles komplett von alleine verheilt ist.Ich mußte nicht operiert werden,es wuchs von alleine zu (Gott sei Dank) aber meine Mutter berichtet von meiner Kindheit das ich natürlich viel im Krankenhaus war(kann mich selbst aufgrund des Alters nicht erinnern)und natürlich viele Herzuntersuchungen über mich ergehen lassen mußte...vielleicht deshalb diese blöde Angst?
Oh, den Herzfehler habe ich auch. Allerdings ist bei mir nicht ganz zu gewachsen. Für mich kann ich ausschließen, daß ich diese Arzt-Angst, die du beschreibst, aus der Kindheit mitgenommen habe. Ich bin eine andere Sorte von Rühr-mich-nicht-an
Zitat:
Habe halt blos Angst direkt in der Praxis zu messen und alle Augen gucken auf mich verstehst du was ich meine?
Vielleicht beruhigt dich etwas, daß das viele Menschen nicht mögen. Bei meiner Ärztin gibt es 3 (drei!) Schwestern und alle 3 (drei!) drängeln sich um mein EKG, wenn in der Praxis eins gemacht wird. Besser als Kino! Und jede, aber auch jede gibt ihren Kommentar ab...über mich, nicht mit mir. Grauenvoll!
Zitat:
Ich fühle mich dann so in die Enge getrieben,so in etwa wie:Wenn das jetzt so hoch ist dann müßen wir aber noch andere Schritte einleiten davor habe ich panische Angst.
Wenn dein Arzt das sagt, dann ist das dein Stichwort. Wenn du nicht willst, daß noch mehr untersucht wird, dann sage es einfach und sage auch warum und das es für dich die Hölle ist. Manchmal ist es besser, wenn man es an Ort und Stelle ausgesprochen hat.

12.11.2015 06:49 • #7


S
Danke Reenchen
Ich werde das Thema einfach direkt ansprechen und sagen was und warum ich es nicht möchte.
Manchmal muß man eben über seinen Schatten springen...

12.11.2015 14:13 • #8


Lichtmädchen
Guten Abend, ich hatte heute einen Arzttermin. Und ich als kleiner Hypochonder bin vor jedem Arztbesuch zwiegespalten. Einerseits will ich beim kleinsten Symptom direkt zum Arzt rennen, aber andererseits habe ich so panische Angst vor einer schlimmen Diagnose, dass ich am liebsten nie mehr zum Arzt gehen möchte. Wie dem auch sei, auf jeden Fall hatte ich heute einen Arzttermin und habe im Wartezimmer schon totale Panik bekommen. Als ich dann aufgerufen wurde und die Ärztin kam, hatte ich einen halben Nervenzusammenbruch. Ich hatte eine Ultraschall Untersuchung, bei der ich total panisch war, total schnell geatmet habe und vor mich hin gewimmert habe. Ich habe zwar versucht nicht komplett in Tränen auszubrechen, aber ich war total aufgelöst. Schlussendlich war beim Ultraschall übrigens alles unauffällig, das ganze Theater war also für nichts. Und das war nicht das erste Mal. Im Nachhinein tun mir die Ärzte immer total leid. Sie wollen mir ja nur helfen, und ich führe mich da auf wie ein kleines Kind . Ich will dem Arzt ja nicht das Gefühl geben, dass ich Angst vor ihm habe. Und ich führe mich ja auch nicht absichtlich so auf. Ist es euch auch schon mal so gegangen? Und habt ihr einen Tipp für mich, wie ich es hinkriege, bei Arztterminen ein bisschen entspannter zu sein?
Liebe Grüsse
Lichtmädchen

14.08.2018 20:27 • #9


Gandalf
Ich persönlich habe keine Angst vor Arztterminen, was mir Angst macht ist die Ungewissheit, was es denn sein könnte. Ich will also unbedingt immer wissen, was es ist. Der Arzttermin ist dann eher die Erlösung.

Versuch es mal so zu sehen: Bis jetzt ist NIE was rausgekommen. Und wenn es denn mal einen Befund geben sollte, muss auch das nichts Schlimmes sein. Als Hypochonder bist du sicherlich schon bei vielen Ärzten gewesen und bist ordentlich durchleuchtet worden, also ist die Wahrscheinlichkeit, doch mal etwas zu finden, auch eher gering. Dazu noch dein junges Alter, deine recht gesunde Lebensweise, also extrem unwahrscheinlich, dass was Schlimmes bei dir gefunden wird.
Ruf dir all das in dein Gedächtnis vor einem Arzttermin und sag dir immer wieder da ist ja eh nichts.

Der nächste Schritt wäre natürlich weniger zum Arzt zu gehen (außer natürlich Routine-Untersuchungen wie z.B. Zahnarzt, oder wenn ganz klar was da ist). Das am besten mal mit dem Therapeuten besprechen. Mir hat es sehr geholfen, als ich nicht mehr bei jeder Kleinigkeit zum Arzt gerannt bin. Klar, ein neues Symptom macht uns Hypochondern erstmal Angst, und etwas ganz Neues, Unbekanntes, sollte man evtl. auch mal abklären lassen. Aber vieles kennt man schon und mit der Zeit erkennt man auch Zusammenhänge. Ich hatte z.B. eine Zeit lang oft Kopfschmerzen. Zeitgleich war ich aber auch sehr verspannt im Nacken. Gibt es da nen Zusammenhang? Klar, das sind einfach Spannungskopfschmerzen, die vom Nacken hochziehen. Unangenehm, aber überhaupt nicht gefährlich.

Sehr wahrscheinlich ist auch, dass du durch deine andauernden Krankheitsängste oftmals angespannt bist. Was dann Symptome hervorruft sind die Verspanungen. Da gibt es verschiedene Sachen, die helfen können. Progressive Muskelentspannung, Spaziergänge, Meditation, Sport... Ich bin da auch noch auf der Suche. Als ich aufgrund von anhaltenden Rückenschmerzen beim Orthopäden war, hat der mir Physiotherapie verschrieben. Die haben dann auch festgestellt, dass mein Rücken total hart und verspannt ist. Kein Wunder, wenn der dann andauernd schmerzt.

15.08.2018 14:46 • #10


I

21.02.2019 13:51 • #11


R
hi, ich kenne das Gefühl wenn man mega nervös wegen einer sache ist und sich eigendlich auch bewusst ist, dass es eigendlich gar nicht schlimm is, aber man das nachdenkken und so weiter einfach nicht abstellen kann. Mir persönlich hilft es dann immer mit jemandem drüber zu reden, oder es auf zu schreiben.

21.02.2019 18:26 • #12


S
Hi @Isabelle04
Das hab ich vor einigen Tagen auch gehabt als ich auf dem Weg zu einem Termin beim Neurologen war , unterwegs im Auto ging es schon los Pa Stufe 1 war ja noch okay aber als ich ankam hatte ich schon Stufe 3 . Handy raus und Musik gehört das hat mir geholfen.
Lg

21.02.2019 18:36 • #13


I
Danke für eure Antworten. Es hilft auch schon zu wissen, dass man nicht alleine so ist.
Ich versuche es gerade mit einem guten Buch....

21.02.2019 18:46 • #14


S
Das hilft schon sehr viel!

21.02.2019 18:59 • #15


T
Ohje das kenne ich selber sehr gut, manchmal geht es gut ohne viel Panik hatte aber auch Termine mit Panik pur. Blutdruckmessen beim Arzt geht schon mal gar nicht.

Ablenkung hilft ja. Musik hören, muss mich jedesmal neu überwinden.

Vor was hast du genau Angst, vor einer schlimmen Diagnose oder einfach vor der Panik, das man dort warten muss und nicht einfach weg laufen kann ? Angst bei einer schimmen Diagnose durchzudrehen wie immer das aussehen mag...........

Es ist schon blöd man hat das Gefühl alle gehen das einfach in und wir drehen am Rad.......

Aber viele die so cool tun, sind es gar nicht...

Gruß Toni

21.02.2019 19:21 • #16


I
Ich habe immer Angst vor der Diagnose. Male mir das schlimmste aus.
Ich habe das Gefühl, ich muss mir vorher Gedanken und Sorgen machen, denn wenn ich es nicht täte, käme auf jeden Fall etwas schlimmes raus, weil ich es auf die leichte Schulter genommen habe. Das heißt, selbst wenn ich vor einem Arztbesuch mal locker bin, werde ich unruhig, weil ich mir keine Gedanken mache und dann denke, es kommt bestimmt was schlimmes raus.
Verrückt. Als ob mein Verhalten vorab die Diagnose ändern würde... Aber so ist das mit den irrationalen Ängsten. Wir wissen, dass wir überreagieren und können es doch nicht abstellen....

21.02.2019 19:56 • x 1 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

I
Geht mir exakt genau so! Selbst beim Arzttermin für meine Tochter, wo nix schlimmes andtand bin ich halb gestorben!
Das was du da beschreibst mit dem Sorgen machen müssen sonst gibts erst recht eine Diagnose nennt sich magisches Denken. Haben leider sehhhhr viele von uns. Ist sehr schwer dagegen an zu kämpfen. Das ist mit Ticks gleich zu stellen.

22.02.2019 19:32 • x 2 #18


Meteora
Geht mir genauso. Ich gehe nur zum Arzt, wenn es nicht mehr anders geht. Als ich mir die Kniescheibe ausgerenkt und sie selbst wieder reingekriegt habe, bin ich sogar stolz auf mich gewesen, nicht zum Orthopäden gegangen zu sein, obwohl das ja schon was Ernsteres ist! Ich habe abgewartet und mit einer Bandage behandelt, da mir das Knie schon mal rausgesprungen ist. Da habe ich auf meine Erfahrung mehr vertraut als auf professionelle, und eigentlich sollte ich schon mal nachforschen, ob ich vielleicht schwache Bänder oder so habe.

Ich befürchte immer, dass meine Beschwerden von Ärzten nicht ernst genommen werden, dabei haben mich alle immer erst genommen und mich so gut es geht behandelt. Sie wundern sich immer über meinen stressbedingten hohen Blutdruck, und da ich weiß, dass mein Blutdruck dadurch hochgeht, kriege ich noch mehr Angst, weil ich das ja nicht zeigen will. D.h. ich habe sowohl Angst vor Krankheiten als auch vor Ärzten, und das stresst ganz schön.

Mir hilft auch Ablenkung, und zwar möglichst viel, also z.B. Handyspiele oder Lektüre im Wartezimmer. Möglichst keine medizinische Lektüre, sonst liest man noch was, wovon die Hypochondrie erst recht losgeht. Ich erinnere mich auch an meine Erfahrungen: Du warst damals schon mal hier, und das war auch nichts Ernstes, du lebst ja noch, und er hat das und das gemacht, und das hat gar nicht wehgetan... Also wird er dir auch diesmal helfen können. Dasselbe mache ich beim Zahnarzt. Ich fühle mich insgesamt weniger ängstlich bei den Zahnarztbesuchen, weil mir schon drei Löcher gefüllt wurden und es hat nur einmal weh getan, weil die Betäubung nicht wirkte. Und selbst das war nicht so schlimm. Gute Erfahrungen prägen also die Psyche und lindern die Angst, aber man muss viele gute Erfahrungen machen und sich immer wieder erinnern.

22.02.2019 20:07 • #19


I
Ich versuche mich auch immer zu beruhigen, in dem ich mir sage, dass bisher nichts schlimmes war. Aber dann kommt diese kleine Stimme, die sagt aber irgendwann wird es mal was schlimmes sein. Aber ich bin nicht bei allen Arztbesuchen unruhig. Zahnarzt zum Beispiel gar nicht mehr, obwohl ich jahrelang sehr viel Angst davor hatte.

Medizinische Lektüre lese ich gar nicht. Mittlerweile google ich auch keine Symptome mehr. Das hat es immer nur schlimmer gemacht und mich in Panik versetzt.

@ Meteora: Puh, aber Kniescheiben selbst einlenken ist schon heftig. Das war doch bestimmt schmerzhaft!
Es gibt zwei Ärztinnen in einer Gemeinschaftspraxis zu der ich gehe und bei einer fühlte ich mich letztens so, als würde sie mich nicht ernst nehmen. Aber wahrscheinlich hatte sie einfach einen schlechten Tag. Wir sind eben zusätzlich auch sehr empfindlich durch unsere Angst und deuten jeden Gesichtsausdruck und jeden Tonfall.

24.02.2019 14:12 • #20


A


x 4


Pfeil rechts



Auch interessant

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Dr. Reinhard Pichler