Hallo liebe Forumnutzer!
Ich möchte mich bei Euch vorstellen und hoffe das Ihr mir mit Euren Erfahrungen vielleicht auch Kraft geben könnt.
Ich bin 31 Jahre alt und hatte meine erste Panikattacke vor ca. 4Jahren auf Arbeit. Mir wurde schwindelig und ich hatte Todesangst. Als meine Kollegen dann einen Krankenwagen geholt haben, habe ich nur gehofft, das ich nicht sterbe und meine Familie so schnell es geht wiedersehe. Im Krankenwagen wurden dann die normalen Untersuchungen gemacht und es wurden keine großen Fehlfunktionen festgestellt, doch war man sich nicht sicher und hat mich in ein Krankenhaus eingeliefert.
Dort wurden dann noch Blutuntersuchungen und EKG gemacht. Nach gefühlten 10h und der Angst im Nacken haben die Ärzte dann Entwarnung gegeben und mir gesagt, das es sich nur um Stressymptome handele. Gesagt getan bin ich wieder entlassen worden und bin zu Hause völlig entkräftet angekommen. Nun wusste ich nicht, das sich mein Leben ab diesem Tage gewaltig ändern würde. Ich bin zu Hause direkt eingeschlafen und am nächsten Morgen völlig geknickt wach geworden. Ich habe mich dann erstmal krankschreiben lassen und habe noch mals diverse Untersuchungen über mich ergehen lassen, da ich nicht glaubte das es vom Stress kommen kann.
Dieses Prozederre hat sich dann über Wochen hingezogen bis ein Arzt zu mir sagte, suchen Sie sich bitte einen Psychotherapeuten sie leiden unter einer Panikstörung. Auf Arbeit zu gehen war immer wieder ein Kampf. Herzschlagen und Schwindel Benommenheit waren immer präsent. Nun hatte ich versucht dies alles zu akzeptieren, was mir bis heute noch nicht richtig gelungen ist.
Ich kann gerne noch mehr über früher schreiben, wenn ihr das wollt, würde aber gerne zu dem jetzt kommen wollen und mir dort euren Rat und eure Erfahrungen einholen wollen.
Ich bin jetzt in meiner zweiten Verhaltenstherapie und habe tag für tag ein Druck auf der Brust, Kribbeln im Arm, Benommenheit und Angst zu sterben. Von der Symptomatik her spricht ja auch alles wie bei einer Panikattacke nun mal so ist, für einen Herzinfarkt. Mein linker Arm ist irgendwie leicht kribbelig. Sobald ich diese Symptome merke steigere ich mich herein und denke immer wieder, vielleicht habe ich ja doch was. Meine letzten EKG Werte und Bluttests wurden im Dezember 2012 gemacht, weil ich komplett Hyperventiliert habe. Der Arzt meinte aber auch das alles in Ordnung ist. Die Tabletten habe ich abgesetzt, dennoch merke ich immer mal wieder Phasenweise, das ich immer in meinen Körper höre...
Habt ihr Tips oder einen guten Rat was man noch machen könnte??
Ich würde mich über eure Hilfe freuen, denn es ging auch mir schon mal besser, aber momentan ist das echt zum verzweifeln!
Lieben Gruß und Dankeschön
Ich möchte mich bei Euch vorstellen und hoffe das Ihr mir mit Euren Erfahrungen vielleicht auch Kraft geben könnt.
Ich bin 31 Jahre alt und hatte meine erste Panikattacke vor ca. 4Jahren auf Arbeit. Mir wurde schwindelig und ich hatte Todesangst. Als meine Kollegen dann einen Krankenwagen geholt haben, habe ich nur gehofft, das ich nicht sterbe und meine Familie so schnell es geht wiedersehe. Im Krankenwagen wurden dann die normalen Untersuchungen gemacht und es wurden keine großen Fehlfunktionen festgestellt, doch war man sich nicht sicher und hat mich in ein Krankenhaus eingeliefert.
Dort wurden dann noch Blutuntersuchungen und EKG gemacht. Nach gefühlten 10h und der Angst im Nacken haben die Ärzte dann Entwarnung gegeben und mir gesagt, das es sich nur um Stressymptome handele. Gesagt getan bin ich wieder entlassen worden und bin zu Hause völlig entkräftet angekommen. Nun wusste ich nicht, das sich mein Leben ab diesem Tage gewaltig ändern würde. Ich bin zu Hause direkt eingeschlafen und am nächsten Morgen völlig geknickt wach geworden. Ich habe mich dann erstmal krankschreiben lassen und habe noch mals diverse Untersuchungen über mich ergehen lassen, da ich nicht glaubte das es vom Stress kommen kann.
Dieses Prozederre hat sich dann über Wochen hingezogen bis ein Arzt zu mir sagte, suchen Sie sich bitte einen Psychotherapeuten sie leiden unter einer Panikstörung. Auf Arbeit zu gehen war immer wieder ein Kampf. Herzschlagen und Schwindel Benommenheit waren immer präsent. Nun hatte ich versucht dies alles zu akzeptieren, was mir bis heute noch nicht richtig gelungen ist.
Ich kann gerne noch mehr über früher schreiben, wenn ihr das wollt, würde aber gerne zu dem jetzt kommen wollen und mir dort euren Rat und eure Erfahrungen einholen wollen.
Ich bin jetzt in meiner zweiten Verhaltenstherapie und habe tag für tag ein Druck auf der Brust, Kribbeln im Arm, Benommenheit und Angst zu sterben. Von der Symptomatik her spricht ja auch alles wie bei einer Panikattacke nun mal so ist, für einen Herzinfarkt. Mein linker Arm ist irgendwie leicht kribbelig. Sobald ich diese Symptome merke steigere ich mich herein und denke immer wieder, vielleicht habe ich ja doch was. Meine letzten EKG Werte und Bluttests wurden im Dezember 2012 gemacht, weil ich komplett Hyperventiliert habe. Der Arzt meinte aber auch das alles in Ordnung ist. Die Tabletten habe ich abgesetzt, dennoch merke ich immer mal wieder Phasenweise, das ich immer in meinen Körper höre...
Habt ihr Tips oder einen guten Rat was man noch machen könnte??
Ich würde mich über eure Hilfe freuen, denn es ging auch mir schon mal besser, aber momentan ist das echt zum verzweifeln!
Lieben Gruß und Dankeschön
06.02.2013 14:20 • • 06.02.2013 #1
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