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Rita763
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Sammelthema
Hallo Forenmitglieder,
eigentlich habe ich heute Geburstag (bin 21 Jahre geworden) und müsste bei guter Laune sein. Doch jetzt wieder nacht und eigentlich muss ich schlafen gehen, weil ich morgen frühs zur Arbeit muss.
Seit ca 1 1/2 Jahren habe ich nachts und das NUR nachts Panikattacken. Ich bilde mir ein nicht mehr richtig atmen zu können, öfters ist sogar Herzrasen dabei, ich denke, dass ich einen Hertinfarkt zu bekommen oder meine Lungen nicht mehr funktionieren. Mein Bauch und meine Brust wird ganz hart vor Anspannung (so fühlt es sich an), ich bin starr, mein Mund ist unglaublich trocken, sodass ich wie bekloppt schlucken muss und die Angst kommt schubartig. Oft ist es, weil ich ja soviel schlucke, dass ich mir einbilde nicht mehr schlucken zu können, bzw ich kann es dann auch nicht aus Panik...erst wenn ich etwas runterkomme, gehts wieder.
Der Anfang der Attacken war eher mild, ich konnte mich schnell ablenken (Handyspiele) und gut wars, außerdem hatte ich sie einmal pro Monat höchstens. Doch seit einigen Monaten habe ich sie regelmäßig, fast jede zweite Nacht, manchmal mehrere Nächte hintereinander. Es ist so schlimm, dass ich schon am abend ab ca 22 Uhr wieder daran denke und Angst vor der Angst habe.
Meistens passiert es, wenn ich wie immer 1-2 Stunde vorm schlafen gehen Kopfhörer höre, also eigentlich Musik die ich sehr mag. Egal ob fröhliche, traurige, kraftvolle Musik, sie lenkt nicht ab, sie scheint es gar zu steigern. Ich breche meistens dann ab, trinke ein Schluck (eine Wasserflasche ist neuerdings direkt neben meinem Bett wegen den Attacken), klicke auf dem Handy rum oder so. Aber lenkt nicht mehr gut ab, ich rede mir dann immer ein du ist noch jung, in so einem Alter hat man doch nicht einfach so einen Herzinfarkt.
Ich denke, warum ich es nur nachts habe ist, weil ich ganz alleine bin...es ist dunkel, und wenn ich einfach so verrecke merkts keiner, weil ich alleine im Zimmer bin. (Meine beiden Katzen schlafen bei mir, deren Anwesenheit geben mir immer etwas Trost, aber helfen könnten sie ja auch nicht, wenn was mit mir wäre...). Früher als Kind hatte ich immer Angst vorm dunkeln, nachts schlief ich NUR ein, wenn ich meine Decke über den Kopf gezogen hatte (und ein kleinen Loch zum atmen ließ), sobald ich ins Bett kroch. Ich hatte Angst vor Monstern, Ohrwürmern (früher dachte ich, dass sind Würmer die tatsächlich ins Ohr kriechen wie in Matrix dieses Ekelding in den Bauchnabel von Neo kroch) ect. Das hörte aber mit ca 13-14 Jahren komplett auf.
Ich bin echt müde von dem Ganzen...
Ich hab meine Schwester davon erzählt, aber sie hat nicht darauf reagiert...sie dachte vielleicht, es ist nicht ernst oder so...
Wäre nett, wenn jemand mir ein Rat geben könnte.
eigentlich habe ich heute Geburstag (bin 21 Jahre geworden) und müsste bei guter Laune sein. Doch jetzt wieder nacht und eigentlich muss ich schlafen gehen, weil ich morgen frühs zur Arbeit muss.
Seit ca 1 1/2 Jahren habe ich nachts und das NUR nachts Panikattacken. Ich bilde mir ein nicht mehr richtig atmen zu können, öfters ist sogar Herzrasen dabei, ich denke, dass ich einen Hertinfarkt zu bekommen oder meine Lungen nicht mehr funktionieren. Mein Bauch und meine Brust wird ganz hart vor Anspannung (so fühlt es sich an), ich bin starr, mein Mund ist unglaublich trocken, sodass ich wie bekloppt schlucken muss und die Angst kommt schubartig. Oft ist es, weil ich ja soviel schlucke, dass ich mir einbilde nicht mehr schlucken zu können, bzw ich kann es dann auch nicht aus Panik...erst wenn ich etwas runterkomme, gehts wieder.
Der Anfang der Attacken war eher mild, ich konnte mich schnell ablenken (Handyspiele) und gut wars, außerdem hatte ich sie einmal pro Monat höchstens. Doch seit einigen Monaten habe ich sie regelmäßig, fast jede zweite Nacht, manchmal mehrere Nächte hintereinander. Es ist so schlimm, dass ich schon am abend ab ca 22 Uhr wieder daran denke und Angst vor der Angst habe.
Meistens passiert es, wenn ich wie immer 1-2 Stunde vorm schlafen gehen Kopfhörer höre, also eigentlich Musik die ich sehr mag. Egal ob fröhliche, traurige, kraftvolle Musik, sie lenkt nicht ab, sie scheint es gar zu steigern. Ich breche meistens dann ab, trinke ein Schluck (eine Wasserflasche ist neuerdings direkt neben meinem Bett wegen den Attacken), klicke auf dem Handy rum oder so. Aber lenkt nicht mehr gut ab, ich rede mir dann immer ein du ist noch jung, in so einem Alter hat man doch nicht einfach so einen Herzinfarkt.
Ich denke, warum ich es nur nachts habe ist, weil ich ganz alleine bin...es ist dunkel, und wenn ich einfach so verrecke merkts keiner, weil ich alleine im Zimmer bin. (Meine beiden Katzen schlafen bei mir, deren Anwesenheit geben mir immer etwas Trost, aber helfen könnten sie ja auch nicht, wenn was mit mir wäre...). Früher als Kind hatte ich immer Angst vorm dunkeln, nachts schlief ich NUR ein, wenn ich meine Decke über den Kopf gezogen hatte (und ein kleinen Loch zum atmen ließ), sobald ich ins Bett kroch. Ich hatte Angst vor Monstern, Ohrwürmern (früher dachte ich, dass sind Würmer die tatsächlich ins Ohr kriechen wie in Matrix dieses Ekelding in den Bauchnabel von Neo kroch) ect. Das hörte aber mit ca 13-14 Jahren komplett auf.
Ich bin echt müde von dem Ganzen...
Ich hab meine Schwester davon erzählt, aber sie hat nicht darauf reagiert...sie dachte vielleicht, es ist nicht ernst oder so...
Wäre nett, wenn jemand mir ein Rat geben könnte.
16.01.2012 02:01 • • 23.12.2023 #1
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