Müde und kaputt aufgrund von überwindung der Angst?

Hey Leute, ich bin gestern fast den ganzen Tag unterwegs gewesen teilweise sogar allein....War erst in der Schule und dann mit Freunden unterwegs dann an der alten schule um Lehrer zu besuche nstand da fast ne Stunde alleine rum und dann war ich kurz essen und dann wieder los mit jemanden treffen und zur tanzschule und alte bekannte besuchen...bin sogar über ne halbe stunde alleine bus gefahren was mir sonst schwer viel...ich hate während der zeit (war c von 8 bis 20 uhr unterwegs) immer wieder angstzustände hab sie abe rüberwältigt....Heute wollte ich eiglwieder los aber ich mekre seid ich aufgestanden bin, dass ich total Kaputt und Müde bin dazu totalen Schwindel habe und neben mir stehe....Kann das jetzt von Gestern kommen? das diese überwältigung der Angst mich so fertig macht (trotz guten schlafes)? Aufjedenfall hab ich das bedrüfniss heute lieber zuHaus zubleiben nicht weil ich angst vor meinen jetzigen Symtpomen habe sondern um einfach auszuspannen...Trotzdem bin ich irgendwie stolz das ich das Gestern alles gemeistert habe

hallo lisa!

du hast allen grund stolz auf dich zu sein

und ja klar kann deine heutige erschöpftheit von gestern kommen. wenn man dann erstmal zur ruhe kommt, der körper runterfährt, merkt man erstmal wie anstrengend es war. vorher warst du halt abgelenkt. es ist deshalb auch nicht ungewöhnlich, dass man 'zeitverzögert' eine angstattacke oder so bekommt.

ich denke du machst es richtig, wenn du dich heute schonst. erholung ist ebenso wichtig wie konfrontation.

lg

Dankee^^ Ich hab eigl auch weniger angst gerade sondern fühle mich einfach nur schlecht aber nicht ängstlich....schon witzig....naja mal schaun wies ausieht wenn ich nachher müde werde also heute abend....Mal schaun ich denke mal morgen sieht der Tag schon wiede rbesser aus

Geht mir eigentlich jeden Morgen so und selbst, wenn ich mich am Vortag relativ gut gefühlt hab und auch gut eingeschlafen bin. Ich stehe mit einem Matschkopf auf, die Beine kribbeln und ich fühle mich unausgeschlafen. Nach 7-9 Stunden Schlaf und ohne Schlafstörungen ist das eigentlich komisch. Und es müsste doch mal einen Tag anders sein, ist es aber seit 5 oder 6 Monaten nicht.

Da kommt man wirklich auf die komischsten Ideen und ich hab das alles abgearbeitet. Gutes Bett/Matratze, keine Funktelefone und kein WLan mehr in der Wohnung, immer frische Luft. Ändert nichts.

Mir wurde auch mal vom Arzt so ein Testgerät mitgegeben, musste ich ans Bein machen nachts und da kam raus, ich schlafe nicht unruhig. Merkwürdig alles.

@Crazy

So wie du es beschreibst fühl ich mich auch jeden Morgen.Und es braucht auch seine Zeit,bis ich dann erst einmal richtig wach bin.Hab nun auch schon allmögliches durch...hat aber alles nicht geholfen.Vielleicht müssen wir einfach lernen damit zu leben.

Wenn ich den Vortag auch viel unterwegs war,bin ich am nächsten Tag auch recht müde und schlapp.Muss mich dann auch immer etwas ausruhen.Hin und wieder kommt es dann auch dazu,dass ich erst einen Tag später mit Attacken zu kämpfen haben.Also dann weniger unterwegs welche hab...dann eher zu Hause,wenn ich zur Ruhe komme.

Ich hab schon seit Ende 2009 keine schlimmen Panikattacken mehr, daran kann es also kaum liegen. Bei mir ist ein Gefühl von Anspannung da fast immer, aber Angst würde ich es auch nicht nennen. Wenn ein Mensch 3 Tage hintereinander täglich 8 oder 9 Stunden schläft, dann müsste er doch mal ausgeruht sein.

Bei mir ist das auch so eine Tageskurve, die immer weiter nach oben geht, je später der Tag. Abends bin ich zwar etwas müde, aber die Anspannung von früh und Nachmittag ist weg. Eine Psychiaterin sagte mir mal, solche Morgentiefs gibt es eigentlich nur bei Depression. Reine Angstpatienten fühlen sich eher zum Abend hin schlecht, wenn es dunkel wird und sie vielleicht auch noch allein sind. Bei mir ist es genau umgekehrt.