Hallo,
ich habe das Problem, dass ich mir immer das Schlimmste ausmale und dann Panik bekomme.Das Blöde ist nur, dass mir schon oft Sachen passiert sind, die eher nicht so gewöhnlich sind und diese Ängste jedoch verstärken.
Ich habe eine seltene Blutgerinnungsstörung, was sich durch erhöhte Blutungsneigung äußert. Bei jeder Verletzung denke ich: Hoffentlich werde ich nicht verbluten Hoffentlich hab ich keine inneren Blutungen usw. Ich bekomme dann Panikattacken.
Dann hatte ich schon mal ein starkes Stechen im Kopf und Schmerzen auf einer Gesichtsseite. Bin dann zur Notaufnahme gefahren und musste im Krankenhaus bleiben, weil irgendwas mit meinen Reflexen nicht stimmte. Im Endeffekt soll es wohl ein durch die Kälte gereizter Gesichtsnerv gewesen sein.
Letztes Jahr hatte ich beim Mittagkochen plötzlich ein starkes Brennen in der linken Brust, was immer stärker wurde. Bin dann auch zur Notaufnahme gefahren. Ich musste dann auch wieder im Krankenhaus bleiben, weil nicht ausgeschlossen werden konnte, dass es ein Vorbote für einen Herzinfarkt sein könnte. Hatte dann einen Ultraschall am Herzen und Belastungsekg. Dort war alles gut und ich durfte wieder nach Hause. Es soll höchstwahrscheinlich ein eingeklemmter Nerv gewesen sein.
Dann hatte meine Mutter eine Colaflasche als Aschenbecher benutzt, in der sie Wasser reintat und ihre Kippen. Sie stellte die Flasche dann zu den anderen Flaschen auf den Boden. Natürlich achtete ich nicht drauf und nahm einen großen Schluck Zig... Fuhr dann ins Krankenhaus und hatte eine kleine Auffälligkeit im EKG (sollte diese beim Hausarzt kontrollieren lassen und dort war alles wieder gut)
Meine Panikattacken entstehen dadurch, dass mir wirklich schon komische Dinge passiert sind (lag z.B. auch 2 mal auf der Intensivstation, hatte schon eine Blutstillungsop usw.) Ich reagiere jetzt immer mit Panikattacken, wenn ich irgendwas an meinem Körper bemerke, was komisch ist. Manchmal frage ich mich, wie ich damit umgehen soll. Dazu kommt, dass ich Asperger bin.
ich habe das Problem, dass ich mir immer das Schlimmste ausmale und dann Panik bekomme.Das Blöde ist nur, dass mir schon oft Sachen passiert sind, die eher nicht so gewöhnlich sind und diese Ängste jedoch verstärken.
Ich habe eine seltene Blutgerinnungsstörung, was sich durch erhöhte Blutungsneigung äußert. Bei jeder Verletzung denke ich: Hoffentlich werde ich nicht verbluten Hoffentlich hab ich keine inneren Blutungen usw. Ich bekomme dann Panikattacken.
Dann hatte ich schon mal ein starkes Stechen im Kopf und Schmerzen auf einer Gesichtsseite. Bin dann zur Notaufnahme gefahren und musste im Krankenhaus bleiben, weil irgendwas mit meinen Reflexen nicht stimmte. Im Endeffekt soll es wohl ein durch die Kälte gereizter Gesichtsnerv gewesen sein.
Letztes Jahr hatte ich beim Mittagkochen plötzlich ein starkes Brennen in der linken Brust, was immer stärker wurde. Bin dann auch zur Notaufnahme gefahren. Ich musste dann auch wieder im Krankenhaus bleiben, weil nicht ausgeschlossen werden konnte, dass es ein Vorbote für einen Herzinfarkt sein könnte. Hatte dann einen Ultraschall am Herzen und Belastungsekg. Dort war alles gut und ich durfte wieder nach Hause. Es soll höchstwahrscheinlich ein eingeklemmter Nerv gewesen sein.
Dann hatte meine Mutter eine Colaflasche als Aschenbecher benutzt, in der sie Wasser reintat und ihre Kippen. Sie stellte die Flasche dann zu den anderen Flaschen auf den Boden. Natürlich achtete ich nicht drauf und nahm einen großen Schluck Zig... Fuhr dann ins Krankenhaus und hatte eine kleine Auffälligkeit im EKG (sollte diese beim Hausarzt kontrollieren lassen und dort war alles wieder gut)
Meine Panikattacken entstehen dadurch, dass mir wirklich schon komische Dinge passiert sind (lag z.B. auch 2 mal auf der Intensivstation, hatte schon eine Blutstillungsop usw.) Ich reagiere jetzt immer mit Panikattacken, wenn ich irgendwas an meinem Körper bemerke, was komisch ist. Manchmal frage ich mich, wie ich damit umgehen soll. Dazu kommt, dass ich Asperger bin.
12.02.2018 22:46 • • 08.01.2020 #1
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